Özbekische [Usbekische] Grammatik. [Porta Linguarum Orientalium. Band XXV.] – Buch antiquarisch kaufen
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Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 30 cm x 21 cm
Seiten:
XV, 275
Gewicht:
1000 g
Ort:
Leipzig und Wien
Auflage:
1. Auflage
Einband:
Halbleinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Bei dem hier angebotenen Exemplar handelt es sich um eine xerographisch hergestellte Kopie des 1945 bei Harrassowitz erschienenen Originals. Diese Kopien wurden vom Buchbinder fachmännisch mit einem aufwendigen schwarzen Halbleineneinband versehen. Auf dem vorderen Buchdeckel befindet sich der im Prägeverfahren aufgebrachte Titel.
Das Buch hat allenfalls geringfügige Gebrauchs- bzw. Lagerspuren. Anstreichungen oder Notizen finden sich darin nicht. Alles in allem handelt es sich um ein gutes/sehr gutes Exemplar.
Über die Verfasserin:
Annemarie von Gabain (* 4. Juli 1901 in Mörchingen, Reichsland Elsaß-Lothringen; † 15. Januar 1993 in Berlin) war eine deutsche Turkologin und Sinologin. Sie leistete wichtige Beiträge zur Erforschung der deutschen Turfan-Sammlung.
Ihr Vater Arthur von Gabain kam aus einer Hugenottenfamilie und war General. Trotzdem erzog ihre Mutter sie katholisch. Annemarie von Gabain verbrachte ihre Schulzeit zunächst in Mainz, wo ihr Vater im 1. Nassauischen Infanterie-Regiment Nr. 87 diente und später in Brandenburg, wo sie am 13. Februar 1920 ihr Abitur machte. Anschließend ging sie nach Berlin, um eine universitäre Ausbildung zu absolvieren. Sie schrieb sich in Mathematik, Sinologie und Turkologie ein. Ihre Dissertation schrieb sie in Sinologie. Von Gabain studierte Turkologie bei dem Turkologen Wilhelm Bang-Kaup.
Von 1935 bis 1937 lehrte Gabain als Gastprofessorin in Ankara zum Zweck der Gründung eines Sinologischen Instituts. Vom Sommersemester 1938 bis Wintersemester 1944/45 hielt sie Vorlesungen an der Berliner Universität. Am 13. November 1939 beantragte Gabain die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Dezember desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.311.591). Sie unterstützte die Rettungsaktion für den polnischen Islamwissenschaftler und Turkologen Tadeusz Jan Kowalski, der im Zuge der Sonderaktion Krakau deportiert worden war. Anfang der 1940er Jahre gehörte sie mit Gerhard von Mende und Olaf Hansen zu einer Gruppe von wissenschaftlichen Beratern für die SS-Studie Völker, Volksgruppen und Volksstämme auf dem ehemaligen Gebiet der Sowjetunion. Geschichte, Verbreitung, Rasse, Bekenntnis (herausgegeben vom Reichsführer, Rasseamt und dem Institut für Grenz- und Auslandsstudien). Ziel dieser Studie sollte die Grundlage für eine „volkliche Neugestaltung“, „eins der ernstesten und ersten Probleme bei der Neuordnung des Ostraumes“ (vgl. Generalplan Ost) sein, „ohne dessen Lösung sich die bolschewistischen Reste aus ihm niemals werden beseitigen lassen“; der „Mehrzahl der volklichen Gemeinschaften“ wurde bescheinigt „aus Gründen ihres unzulänglichen rassischen Erbgutes auch die Voraussetzungen zum Erreichen einer wahrhaft volklichen Entwicklungshöhe“ abzugehen. „Vom Schicksal scheint es ihnen bestimmt zu sein, nach intensiver Berührung mit moderner Zivilisation biologisch auszusterben, aufgelöst oder in wirkliche Völker eingeschmolzen zu werden.“
Gegen Kriegsende gehörte Gabain als Leiterin der Abteilung Literatur zur „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ der DMG, die Ende 1944 auf Betreiben des SS-Obersturmführers Reiner Olzscha gegründet worden war. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war Gabain an der Preußischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt, wo sie mit Hilfe von usbekischen Kriegsgefangenen aus der Turkistanischen Legion 1945 die Özbekische Grammatik veröffentlichte.
Von 1946 bis 1949 arbeitete Gabain am Heimatmuseum in Bad Reichenhall. Von 1949/50 bis zu ihrer Emeritierung 1966 war sie außerplanmäßige Professorin für Turkologie an der Universität Hamburg. 1959 wurde sie korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1969 auswärtiges Mitglied, 1990 ordentliches Mitglied.
Annemarie von Gabain erhielt ihre letzte Ruhestätte auf dem Berliner Parkfriedhof Lichterfelde.
Quelle: Wikipedia.
Über die usbekische Sprache:
Die usbekische Sprache (usbekisch Oʻzbekcha oder Oʻzbek tili) ist mit ca. 43,5 Millionen Sprechern die bedeutendste Turksprache Zentralasiens. In Usbekistan ist es die Muttersprache der Bevölkerungsmehrheit und Amtssprache. Das usbekische Alphabet wird bis 2025 von Kyrillisch auf Lateinisch umgestellt.
Neben der Kurzbezeichnung Usbekisch wird in der türkischen Turkologie als Alternativbezeichnung auch „usbekisches Türkisch“ (türk. Özbek Türkçesi, usbek. Oʻzbek Turkchasi) verwendet. Die Schreibweisen in den anderen für das Usbekische verwendeten Schriften sind kyrillisch Ўзбек тили und arabisch ئۇزبېك تیلى Oʻzbek tili. Die Eigenbezeichnung der usbekischen Sprachvarianten in Afghanistan lautet Uzbek tili, Uzbeki, Uzbaki oder Uzbekcha.
Die Sprachbezeichnung geht zurück auf den Namen der Usbeken, der ursprünglich eine Gruppe von Nomadenstämmen bezeichnete, die im 16. Jahrhundert die Herrschaft im westlichen Zentralasien übernahmen und ihren Namen ihrerseits auf Usbek Khan, einen Herrscher der Goldenen Horde im 14. Jahrhundert, zurückführen. Heute bezeichnet das Wort Usbekisch jedoch nicht nur die auf die Sprache der Usbeken des 16. Jahrhunderts zurückgehenden Dialekte (das Kyptschak-Usbekische), sondern auch die turksprachlichen Varietäten, deren Vorläufer schon vor der Einwanderung der usbekischen Stämme in Zentralasien gesprochen und damals als Tschagataisch oder Turki bezeichnet wurden.
Das Usbekische gehört zur südöstlichen Gruppe der Turksprachen (uighurische Sprachen). Die am engsten mit dem Usbekischen verwandte Sprache ist das im chinesischen Xinjiang gesprochene Uigurische.
Die heutige usbekische Standardsprache ist die unmittelbare Nachfolgesprache des Tschagataischen.
Weltweit gibt es mehr als 35 Millionen Sprecher des Usbekischen.
In Usbekistan sprechen fast alle der dortigen rund 33 Millionen Usbeken Usbekisch als Muttersprache.
Im benachbarten Tadschikistan sprechen heute rund 873.000 Menschen Usbekisch, in Kirgisistan sind es 550.096, in Kasachstan 332.017 und in Turkmenistan 317.000.
Im chinesischen Xinjiang sprechen noch etwa 5000 der dortigen ca. 12.000 ethnischen Usbeken Usbekisch.
In Afghanistan leben heute ca. 2,9 Millionen Usbeken. Im Gegensatz zu den zentralasiatischen früheren Sowjetrepubliken hat hier die moderne usbekische Standardsprache keine Geltung. Viele der Usbeken Afghanistans beherrschen neben ihrer usbekischen Varietät auch Persisch. Die afghanische Variante der usbekischen Sprache wird mit dem arabischen Alphabet geschrieben. Die afghanischen Usbeken gehörten bis ins 19. Jahrhundert zum Emirat Buchara. 1886/93 kamen die südlichen Randgebiete des Khanates zu Persien und als sich die Afghanen kurze Zeit später unabhängig machten, kamen die Usbeken zum Emirat Afghanistan.
Zur Unterscheidung der in Afghanistan gesprochenen Form des Usbekischen von der in Usbekistan und den anderen GUS-Staaten verwendeten Sprachform werden auch die Bezeichnungen Südusbekisch und Nordusbekisch verwendet. Diese Bezeichnungen sind allerdings missverständlich, da Südusbekisch und Nordusbekisch andererseits auch zwei der usbekischen Dialektgruppen bezeichnen, wobei südusbekische Dialekte auch von einem großen Teil der Einwohner Usbekistans gesprochen wird und der dortigen Standardsprache zugrunde liegen.
In der Türkei gaben 1982 genau 1980 aus Afghanistan stammende ethnische Usbeken Usbekisch als Muttersprache an.
Quelle: Wikipedia.
Das Buch hat allenfalls geringfügige Gebrauchs- bzw. Lagerspuren. Anstreichungen oder Notizen finden sich darin nicht. Alles in allem handelt es sich um ein gutes/sehr gutes Exemplar.
Über die Verfasserin:
Annemarie von Gabain (* 4. Juli 1901 in Mörchingen, Reichsland Elsaß-Lothringen; † 15. Januar 1993 in Berlin) war eine deutsche Turkologin und Sinologin. Sie leistete wichtige Beiträge zur Erforschung der deutschen Turfan-Sammlung.
Ihr Vater Arthur von Gabain kam aus einer Hugenottenfamilie und war General. Trotzdem erzog ihre Mutter sie katholisch. Annemarie von Gabain verbrachte ihre Schulzeit zunächst in Mainz, wo ihr Vater im 1. Nassauischen Infanterie-Regiment Nr. 87 diente und später in Brandenburg, wo sie am 13. Februar 1920 ihr Abitur machte. Anschließend ging sie nach Berlin, um eine universitäre Ausbildung zu absolvieren. Sie schrieb sich in Mathematik, Sinologie und Turkologie ein. Ihre Dissertation schrieb sie in Sinologie. Von Gabain studierte Turkologie bei dem Turkologen Wilhelm Bang-Kaup.
Von 1935 bis 1937 lehrte Gabain als Gastprofessorin in Ankara zum Zweck der Gründung eines Sinologischen Instituts. Vom Sommersemester 1938 bis Wintersemester 1944/45 hielt sie Vorlesungen an der Berliner Universität. Am 13. November 1939 beantragte Gabain die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Dezember desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.311.591). Sie unterstützte die Rettungsaktion für den polnischen Islamwissenschaftler und Turkologen Tadeusz Jan Kowalski, der im Zuge der Sonderaktion Krakau deportiert worden war. Anfang der 1940er Jahre gehörte sie mit Gerhard von Mende und Olaf Hansen zu einer Gruppe von wissenschaftlichen Beratern für die SS-Studie Völker, Volksgruppen und Volksstämme auf dem ehemaligen Gebiet der Sowjetunion. Geschichte, Verbreitung, Rasse, Bekenntnis (herausgegeben vom Reichsführer, Rasseamt und dem Institut für Grenz- und Auslandsstudien). Ziel dieser Studie sollte die Grundlage für eine „volkliche Neugestaltung“, „eins der ernstesten und ersten Probleme bei der Neuordnung des Ostraumes“ (vgl. Generalplan Ost) sein, „ohne dessen Lösung sich die bolschewistischen Reste aus ihm niemals werden beseitigen lassen“; der „Mehrzahl der volklichen Gemeinschaften“ wurde bescheinigt „aus Gründen ihres unzulänglichen rassischen Erbgutes auch die Voraussetzungen zum Erreichen einer wahrhaft volklichen Entwicklungshöhe“ abzugehen. „Vom Schicksal scheint es ihnen bestimmt zu sein, nach intensiver Berührung mit moderner Zivilisation biologisch auszusterben, aufgelöst oder in wirkliche Völker eingeschmolzen zu werden.“
Gegen Kriegsende gehörte Gabain als Leiterin der Abteilung Literatur zur „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ der DMG, die Ende 1944 auf Betreiben des SS-Obersturmführers Reiner Olzscha gegründet worden war. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war Gabain an der Preußischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt, wo sie mit Hilfe von usbekischen Kriegsgefangenen aus der Turkistanischen Legion 1945 die Özbekische Grammatik veröffentlichte.
Von 1946 bis 1949 arbeitete Gabain am Heimatmuseum in Bad Reichenhall. Von 1949/50 bis zu ihrer Emeritierung 1966 war sie außerplanmäßige Professorin für Turkologie an der Universität Hamburg. 1959 wurde sie korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1969 auswärtiges Mitglied, 1990 ordentliches Mitglied.
Annemarie von Gabain erhielt ihre letzte Ruhestätte auf dem Berliner Parkfriedhof Lichterfelde.
Quelle: Wikipedia.
Über die usbekische Sprache:
Die usbekische Sprache (usbekisch Oʻzbekcha oder Oʻzbek tili) ist mit ca. 43,5 Millionen Sprechern die bedeutendste Turksprache Zentralasiens. In Usbekistan ist es die Muttersprache der Bevölkerungsmehrheit und Amtssprache. Das usbekische Alphabet wird bis 2025 von Kyrillisch auf Lateinisch umgestellt.
Neben der Kurzbezeichnung Usbekisch wird in der türkischen Turkologie als Alternativbezeichnung auch „usbekisches Türkisch“ (türk. Özbek Türkçesi, usbek. Oʻzbek Turkchasi) verwendet. Die Schreibweisen in den anderen für das Usbekische verwendeten Schriften sind kyrillisch Ўзбек тили und arabisch ئۇزبېك تیلى Oʻzbek tili. Die Eigenbezeichnung der usbekischen Sprachvarianten in Afghanistan lautet Uzbek tili, Uzbeki, Uzbaki oder Uzbekcha.
Die Sprachbezeichnung geht zurück auf den Namen der Usbeken, der ursprünglich eine Gruppe von Nomadenstämmen bezeichnete, die im 16. Jahrhundert die Herrschaft im westlichen Zentralasien übernahmen und ihren Namen ihrerseits auf Usbek Khan, einen Herrscher der Goldenen Horde im 14. Jahrhundert, zurückführen. Heute bezeichnet das Wort Usbekisch jedoch nicht nur die auf die Sprache der Usbeken des 16. Jahrhunderts zurückgehenden Dialekte (das Kyptschak-Usbekische), sondern auch die turksprachlichen Varietäten, deren Vorläufer schon vor der Einwanderung der usbekischen Stämme in Zentralasien gesprochen und damals als Tschagataisch oder Turki bezeichnet wurden.
Das Usbekische gehört zur südöstlichen Gruppe der Turksprachen (uighurische Sprachen). Die am engsten mit dem Usbekischen verwandte Sprache ist das im chinesischen Xinjiang gesprochene Uigurische.
Die heutige usbekische Standardsprache ist die unmittelbare Nachfolgesprache des Tschagataischen.
Weltweit gibt es mehr als 35 Millionen Sprecher des Usbekischen.
In Usbekistan sprechen fast alle der dortigen rund 33 Millionen Usbeken Usbekisch als Muttersprache.
Im benachbarten Tadschikistan sprechen heute rund 873.000 Menschen Usbekisch, in Kirgisistan sind es 550.096, in Kasachstan 332.017 und in Turkmenistan 317.000.
Im chinesischen Xinjiang sprechen noch etwa 5000 der dortigen ca. 12.000 ethnischen Usbeken Usbekisch.
In Afghanistan leben heute ca. 2,9 Millionen Usbeken. Im Gegensatz zu den zentralasiatischen früheren Sowjetrepubliken hat hier die moderne usbekische Standardsprache keine Geltung. Viele der Usbeken Afghanistans beherrschen neben ihrer usbekischen Varietät auch Persisch. Die afghanische Variante der usbekischen Sprache wird mit dem arabischen Alphabet geschrieben. Die afghanischen Usbeken gehörten bis ins 19. Jahrhundert zum Emirat Buchara. 1886/93 kamen die südlichen Randgebiete des Khanates zu Persien und als sich die Afghanen kurze Zeit später unabhängig machten, kamen die Usbeken zum Emirat Afghanistan.
Zur Unterscheidung der in Afghanistan gesprochenen Form des Usbekischen von der in Usbekistan und den anderen GUS-Staaten verwendeten Sprachform werden auch die Bezeichnungen Südusbekisch und Nordusbekisch verwendet. Diese Bezeichnungen sind allerdings missverständlich, da Südusbekisch und Nordusbekisch andererseits auch zwei der usbekischen Dialektgruppen bezeichnen, wobei südusbekische Dialekte auch von einem großen Teil der Einwohner Usbekistans gesprochen wird und der dortigen Standardsprache zugrunde liegen.
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Erschienen:
1945
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25.10.2024
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