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Das Licht und der Schlüssel. Erziehungsroman eines Vampirs. – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch

* Inkl. Mwst.

Autor/in:
ISBN:

3518047027

(ISBN-13: 9783518047026)
Zustand:
gebraucht; sehr gut
Gewicht:
608 g
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
518 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,5 cm
Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (eine kleine Signatur am Vorsatzblatt und ebenfalls kleiner Fleck am Buchblock, ansonsten sehr gut). Zweite Auflage. "Wie findet sich ein Vampir heute in einer Stadt wie Amsterdam zurecht? Er versucht, sich legal, sozusagen redlich zu ernähren: als Saugtherapeut. Über seine Kundschaft, mit Vorliebe Arztfrauen, weiß er Geschichten. Aber Mona, seine einzige nächtliche Zuhörerin, will sich mit erzählten Figuren nicht zufriedengeben und hat Gründe, diesen Erzähler namens Samstag auf seine Stichhaltigkeit hin zu prüfen. Was bedeutet es, wenn er sich über die Medizin lustig macht? Was meint er eigentlich, wenn er sich selbst »tot« nennt? Ist er fähig, sie leben zu lassen – erzählt er um ihr Leben oder redet er sie tot? Die Lösung im dritten Teil dieses Buches ist zugleich einfach und überraschend. Sie läßt dem vampirischen Erzähler keine andere Wahl, als sich zu ändern. Was sich am Krankenbett Monas wie eine Gutenachtgeschichte anhört, wird immer deutlicher von einem Motiv des Buches zu seinem umfassenden Thema: Wie kommen wir zu einem Bild für uns selbst, mit dem wir leben und sterben können? Muschg schreibt in diesem außerordentlichen Buch das seine Arbeit beherrschende Thema fort."(Verlagstext). Autorenporträt : Adolf Muschg (geboren am 13. Mai 1934 in Zollikon, Kanton Zürich) ist ein Schweizer Dichter, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872-1946) und seiner zweiten Frau geboren. Sein Halbbruder Walter Muschg war damals bereits Mitte dreissig. Von 1946 bis 1953 besuchte Adolf Muschg ein Gymnasium in Zürich. Er verbrachte zwei Jahre auf einem Internat in Schiers und legte schließlich die Matura am Literargymnasium Rämibühl in Zürich ab. Anschließend studierte er Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Hauptlehrer für Deutsch an der Kantonalen Oberrealschule, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äusserte sich aber nach wie vor regelmässig zu politischen Zeitfragen. 1997 hielt er die Rede zur Eröffnung des Deutschen Germanistentages in Bonn. Seit 1976 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, daneben ist er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und der Freien Akademie der Künste Hamburg. 2003 wurde er zum Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin gewählt. Von diesem Amt trat er am 15. Dezember 2005 überraschend zurück. Grund für diese Entscheidung seien «unüberbrückbare Differenzen mit dem Senat der Akademie». Er befand, der Umzug in den Neubau am Pariser Platz sei nicht dafür genutzt worden, die Aktivitäten der Akademie stärker in die Öffentlichkeit zu tragen. Im Februar 2009 erklärte Muschg nach 35 Jahren das Ende seiner Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag und seinen Wechsel zum Verlag C. H. Beck. Muschg lebt in Männedorf bei Zürich. Sein Archiv befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Am 15. März 2010 veröffentlichte er in der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" und im Schweizer "Tages-Anzeiger" einen Beitrag, in dem er den ehemaligen Direktor der Odenwaldschule Gerold Becker gegen den Vorwurf des Missbrauchs mehrerer seiner Schüler verteidigte. Die Berichterstattung über die Missbrauchsvorwürfe bezeichnete er als "Kampagne" und "Heuchelei". Er stellte vielmehr eine Verbindung zwischen dem von dem griechischen Philosophen Platon formulierten "pädagogischen Eros" und den von Becker nicht bestrittenen sexuellen Handlungen an mehreren seiner Schüler her. Am 16. März distanzierte sich der Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt, von Muschgs Beitrag in dem Leitartikel der Zeitung.(aus Wikipedia).
Erschienen:
1984.
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