Tierfabeln des Aesop. Übertragen von August Hausrath. Mit Original-Holzschnitten von Gerhard Marcks. – Buch gebraucht kaufen
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250,00 €
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gebrauchtes Buch
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Autor/in:
Zustand:
wie neu
Verlag:
Format:
Quart (33,5 x 23,5 x 1,3 cm)
Seiten:
34 S.
Gewicht:
650 g
Ort:
Köln
Auflage:
1. Aufl.
Einband:
Halbpergament
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Aesop: Tierfabeln des Aesop. Übertragen von August Hausrath. Mit Original-Holzschnitten von Gerhard Marcks. Herausgegeben von Henrik Hanstein. (Köln, Kunsthaus Lempertz) Köln 1980.
Hardcover, gebunden; O.Hlbpergament mit brauner Titelprägung auf Rücken sowie Pergamenteckchen, sandfarbene, strukturierte O.Pappdeckel, mit Schuber; Format Quart (33,5 x 23,5 x 1,3 cm); 34 S., 2 Bl. Vorsätze, mit 28 Original-Holzschnitten und 7 in Holz geschnittenen Initialen, den Druck besorgte die Offizin Andersen Nexö, Leipzig, gedruckt auf Kupferdruck-Bütten der Hahnenmühle; Gewicht 650 g.
Sehr gutes Exemplar außen wie innen tadellos, nahezu neuwertig und frisch. (Das Projekt in Köln im Kunsthaus Lampertz fand 1 Jahr vor dem Tod des Künsters statt.)
(Versand als versichertes Paket, auf Wunsch auch gerne ander Versandart möglich.)
Neue Auflage nach einem Entwurf von Richard von Sichowsky. Eines von 500 Ex. (GA 700) mit beigelegtem, vom Künstler handsignierten Originalholzschnitt "Der Wolf" (loses Blatt, siehe Bild 7) und unten links mit Bleistift Exemplar-Nummer (107 /500). Druck der Offizin Andersen Nexö. Buchblock an zwei Seiten unbeschnitten. Buch ebenso vom Künstler handsigniert auf S. 34 (= letzte Seite vor den beiden Nachsatzblättern, siehe Bild 6) und mittig Exemplar Nummer mit Bleistift eingetragen (107 /500). (S. Bilder)
Gerhard Wilhelm Albert Marcks ( 18. Februar 1889 in Charlottenburg bei Berlin - 13. November 1981 in Burgbrohl) war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet. Quelle: Wikipedia
Hardcover, gebunden; O.Hlbpergament mit brauner Titelprägung auf Rücken sowie Pergamenteckchen, sandfarbene, strukturierte O.Pappdeckel, mit Schuber; Format Quart (33,5 x 23,5 x 1,3 cm); 34 S., 2 Bl. Vorsätze, mit 28 Original-Holzschnitten und 7 in Holz geschnittenen Initialen, den Druck besorgte die Offizin Andersen Nexö, Leipzig, gedruckt auf Kupferdruck-Bütten der Hahnenmühle; Gewicht 650 g.
Sehr gutes Exemplar außen wie innen tadellos, nahezu neuwertig und frisch. (Das Projekt in Köln im Kunsthaus Lampertz fand 1 Jahr vor dem Tod des Künsters statt.)
(Versand als versichertes Paket, auf Wunsch auch gerne ander Versandart möglich.)
Neue Auflage nach einem Entwurf von Richard von Sichowsky. Eines von 500 Ex. (GA 700) mit beigelegtem, vom Künstler handsignierten Originalholzschnitt "Der Wolf" (loses Blatt, siehe Bild 7) und unten links mit Bleistift Exemplar-Nummer (107 /500). Druck der Offizin Andersen Nexö. Buchblock an zwei Seiten unbeschnitten. Buch ebenso vom Künstler handsigniert auf S. 34 (= letzte Seite vor den beiden Nachsatzblättern, siehe Bild 6) und mittig Exemplar Nummer mit Bleistift eingetragen (107 /500). (S. Bilder)
Gerhard Wilhelm Albert Marcks ( 18. Februar 1889 in Charlottenburg bei Berlin - 13. November 1981 in Burgbrohl) war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet. Quelle: Wikipedia
Stichwörter:
vom Autor signiert:
Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
1980
Angebot vom:
16.05.2024
Bestell-Nr.:
BN1626
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