Fury, Und dann kam der Blizzard , von Albert Miller mit Bildern von Kurt Tessmann – Buch gebraucht kaufen

21 cm

187 S

600 g

Balve/ Westf

71.-80 tausend.

Leineneinband mit OU

Deutsch

gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BZ700v) Fury gehört mit zu den bekanntesten Tieren in der Film- und Fernsehgeschichte. In einer 114 teiligen Fersehserie wurden die Geschichten des schwarzen wilden Mustanghengstes und seinem Freund dem Waisenjungen Joey erzählt. Dabei liegt der Fernsehserie das Buch ;Fury; von Albert G. Miller zugrunde. "Fury .Er ist der Herrscher über die wilden Pferde, und auf den Ranches meint man, niemand könne ihn fangen, denn der Rapphengst ist so wild, schnell und klug wie die legendären Gespensterpferde, von denen erzählt wird, seit es im Westen Wildpferde und Ranches gibt.Lange Zeit bietet FURY den Männern der Weide immer neuen Gesprächsstoff- sie bewundern das stolze, kraftstrotzende Tier und möchten es besitzen. Aber FURY bleibt allen feind, bis einer kommt, der ihr, nicht nur bewundert, sondern auch liebt, und das ist der Junge Joey Clark aus dem Waisenhaus in der nächsten Stadt. Dem mancher Jim Newton ist es geglückt, FURY in eine Falle zu locken. Joey liest es ¡n der Zeitung an dem Tage, da in der Stadt das große Rodeo gefeiert wird. Für den kleinen Pferdenarren bedeutet dieser Tag so unglücklich er auch beginnt, eine Schicksalswende, denn er lernt FURY kennen und findet auf der Bröken Wheel nonch eine neue Heimat.m¡t großer Spannung erzählt der Autor von den vielen gefährlichen Abenteuern, die Joey und FURY nun zusammen erleben Ein Unglück kommt selten allein ? so denkt Pete Wilkle, der knurrige alte Vormann auf der Broken Wheel Ranch, als Jim Newtons Tante Maggie für einige Wochen auf der Ranch eintrifft. Eine Frau auf der Broken Wheel? Das hatte gerade noch gefehlt! Seitdem sich Fury von einer herrlichen Schimmelstute aus dem Bergland zu nächtlichen Ausflügen verleiten läßt, herrscht ohnehin schon genug Aufregung auf der Ranch. Pete sieht in der Tante des Ranchers oino weitere Bedrohung des Friedens und der Freundschaft, und unnachgiebig behandelt er sie als eine Feindin. Der kleine Joey hingegen findet die Tante seines Pflegevaters Tim ausgesprochen nett. Er freut sich, daß sie da ist. Aber Joey hat auch schweren Kummer ? nicht nur wegen Furys Ungehorsam. Durch Zufall ist er Mitwisser eines schrecklichen Geheimnisses geworden, und am schlimmsten ist, daß er zu niemandem darüber reden darf. Aber schließlich wendet sich alles zum Guten ? zum Teil erst in einem Schneesturm, der mit furchtbarer Gewalt über das Land hinwegbraust, Joey muß in dieser Naturkätastrophe beweisen, daß er ein hilfsbereiter und mutiger Junge ist. Die wilde Schimmelstute,Ein Maskottchen für Fury,Paky kommt nach Haus ,Ein schreckliches Geheimnis,Tante Maggie,Angela,Der Kampf der Hengste,Der Wander-Arzt und Tante Maggie . ,FBI greift ein,Tante Maggies Fehler,Schneesturm,Chrlstmas" Die wilde Schimmelstute Pete Wilkie, der alte Vormann von Jim Newtons Broken Wheel Ranch, lag fest schlafend im Bett. Er lächelte ? ein Zeichen dafür, daß er wieder einmal einen "glücklichen Traum" hatte: Er hatte eine Uran-Mine entdeckt ? und war so reich, daß er alles kaufen konnte, was der bunte Katalog eines Versandgeschäftesanbot."Einen Stetson mit breiter Krempe", murmelte er im Schlaf, "oder sogar zwei..." Er blickte Joey an, der plötzlich in seinen Traum getreten war. "Es soll ein ganz erstklassiger Stetson sein!"Joey pfiff durch die Zähne. "Menschenskind, Pete: Es muß prima sein, so viel Geld zu haben wie du!"Pete kicherte. "Das kann man wohl sagen! Hör mal, Joey, wünschst du dir vielleicht etyas? Du brauchst es nur zu sagen ? dann schenke ich es dir." Joey überlegte einen Augenblick. "Mir fällt wirklich nichts ein, Pete. Aber ... wie wär's, wenn wir Fury etwas kauften?"Pete schnaufte verächtlich. "Zum Teufel, Joey, was könnte man einem Pferd kaufen, das schon alles hat? Fury hat einen guten Herrn, eine ordentliche Wohnung und Futter nach Herzenslust."Das ist wahr", gab Joey zu. Das bleiche Mondlicht glitt langsam über den Hof, kletterte durchs Fenster und streichelte Petes lächelndes Gesicht. Frohgemut blätterte der alte Träumer weiter in seinem Katalog. Jawohl, ein Paar Reitstiefel konnte er ebenfalls gut gebrauchen ... In diesem Augenblick geschah etwas ganz Schreckliches: Der Traum schlug völlig um. Plötzlich saß Pete auf einem Mustang, die Menge brüllte und tobte, das Pferd bockte, und schon sauste er in hohem Bogen durch die Luft, landete mit einem Krach auf dem Boden, rollte beiseite, um den trampelnden Hufen zu entgehen ? und knallte mit dem Kopf gegen den Schreibtisch. Mit einem Schrei wachte er auf ? und stellte fest, daß er wieder einmal aus dem Bett gefallen war. Wütend sprang er auf... aber da bemerkte er, daß der Hufschlag Wirklichkeit war: Ein Pferd galoppierte am Hoftor vorüber. Auf bloßen Füßen lief Pete aus seinem Zimmer, in den Wohnraum ? und blieb plötzlich blinzelnd stehen: Das Licht flammte auf.Jim und Joey waren in Schlafanzügen herbeigestürzt. Fröstelnd rannte Pete zum Herd, der noch ein wenig warm war. "Was ist da draußen los?' polterte er. "Welcher Blödmann reitet da durch die Nacht?' "Es ist Fury", antwortete Joey. "Ich habe ihn von meinem Fenster aus gesehen.' "Wie ist er denn aus dem Stall gekommen?' schimpfte Pete. "Hast du das Tor nicht verriegelt?' "Doch! Aber Fury kann ja den Riegel mit dem Maul zurückziehen I".Richtigl' knurrte Pete. "Das hast du davon, daß du ihm immer neue Kunststücke beibringst! Nun weckt, er uns auf, mitten in der Nacht, bei dieser Kälte ...'Jim hob die Hand. "Hört endlich mit dem Streiten auf, ihr beiden!" befahl er.; vom Umschlag

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o.angabe

14.02.2023

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