Psychoanalyse mit und ohne Couch. Haltung und Methode. Herausgegeben und mit einer Einführung von Alf Gerlach, Anne-Marie Schlösser und … – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
3898062384
(ISBN-13: 9783898062381)Verlag:
Gewicht:
875 g
Auflage:
Erstausgabe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
671 (1) Seiten mit graphischen Darstellungen. 21,5 x 15,1 cm. UmschlagIllustration: Peter von Tresckow. Illustrierter Pappband.
Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. In diesem Band stellen Psychoanalytiker unterschiedliche Anwendungen der analytischen Methoden in einer Vielzahl von Tätigkeitsbereichen dar. Dabei wird die Vielfalt der Handlungsfelder deutlich, in denen analytische Haltung und Methode sich heute zu bewähren haben. Inhalt: Michael B. Buchholz, Selbst - Erfüllungen. Assoziationen zu einer Psychoanalyse der Lebenskunst -- Ralf Zwiebel, Die Position des Analytikers -- Peter Loewenberg, Wo sind die Emotionen? Oder: Die Psychoanalyse als Proto-Postmoderne -- Christoph Klotter, Zeitlosigkeit und Langzeittherapie -- Thomas Auchter, Psychoanalyse zwischen Emanzipation, Effizienz, Euro und Entfremdung. Eine Polemik gegen schleichende Dehumanisierungsprozesse in Vorstellungen von der zukünftigen psychotherapeutischen Versorgung -- Gerhard Schneider, Fokalität und Afokalität in der (psychoanalytischen) tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und Psychoanalyse -- Peter Wruck, Gegenübertragung, Affekt und Kogmtion. Tiefenpsychologische und analytische Deutungsprozesse in analytischer Haltung -- Georg Richard Gfäller, Hat Psychoanalyse heute noch etwas zur Gesellschaft zu sagen? -- Eduard Bolch, Das Zauberwort gemeinsam finden. Unbewusste Ängste und Setting -- Rudolf Lachauer, Fokaltherapie. Analytische Psychotherapie im Kontinuum zwischen Kurztherapie und Langzeitanalyse -- Otmar Seidl und Michael Ermann, Die Klinik als psychoanalytischer Raum. Spezifika der stationären analytischen Psychotherapie -- Birgitta Rüth-Behr, Chancen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie als psychoanalytisch begründetes Verfahren -- Thomas Reinert, Und sie bewegen sich doch! Modifiziert-analytische Langzeittherapie bei Patienten/innen mit schweren Borderline-Störungen -- Manfred G. Schmidt, Über den Umgang mit den verschiedenen präsymbolischen Elementen als besonderem Kennzeichen des niederfrequenten psychoanalytischen Settings -- Marie-Agnes Arnold, Das Liegen und das Sitzen. Zur haltgebenden Bedeutung des Blickaustausches in der psychoanalytischen Situation -- Doris Bolk-Weischedel, Analytische Psychotherapie mit einstündiger Wochenfrequenz? Ein Beitrag zur Debatte über psychoanalytische Technik und Frequenz -- Günter Heisterkamp, "Enactments": basale Formen des Verstehens -- Josef Brockmann und Isa Sammet, Die "Control Mastery Theory" von J. Weiss. Theoretische Grundlagen und empirische Ergebnisse des psychoanalytischen Therapieprozesses - Anwendungen in der psychodynamischen Therapie -- Wilhelm Jakob Nunnendorf, Im Spannungsfeld zwischen Wegschließen und Behandeln: Teamsupervision im Maßregelvollzug -- Alexander Bohle, Probleme psychoanalytisch orientierter Begutachtung im Strafverfahren -- Alf Gerlach, Der Psychoanalytiker als ethnopsychoanalytischer Forscher, eine Bewährungsprobe für die psychoanalytische Haltung -- Hans-Dieter König, Psychoanalyse jenseits der Couch. Alfred Lorenzers Methode psychoanalytischer Kulturforschung -- Sieglinde Eva Tömmel, Warum Psychoanalyse? -- Karla Hoven-Buchholz, La Traviata - der rührende Bühnentod edler Prostituierter -- Eckhart Neumann, Der Stoff, aus dem die Träume sind. Alessandro Bariccos Roman Seide -- Gudrun Brockhaus, Psychoanalytische Beiträge zur Nationalsozialismusforschung -- Heribert Knott, Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Einzel- und Gruppensetting -- Mathias Hirsch, Die Gruppe als intersubjektives Feld. Täter und Opfer gemeinsam in der Gruppenpsychotherapie -- Margarete Meador, Selig, wer sich vor der Welt ohne Hass verschließt. Bericht über eine analytisch orientierte Gruppentherapie mit psychotischen Patienten -- Hildegard Schäfer, Vom Symptom zum Dialog: Mehrgenerationenperspektive und Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung in der psychoanalytischen Familientherapie -- Reinhard Kreische, Tiefenpsychologisch fundierte Paartherapie in zwei Systemen -- Kurt Höhfeld, Der psychosomatisch Kranke in der analytischen Praxis -- Uwe Wutzier und Margit Venner, Behandlungsbedürftige Patienten ohne Therapieanliegen -- Tilmann Moser, Der Körper und die Seele. Neuere Entwicklungen der analytischen Körperpsychotherapie -- Gustav Bovensiepen, Anmerkungen zu Tilmann Moser "Der Körper und die Seele. Neuere Entwicklungen der analytischen Körperpsychotherapie" -- Klaus Rodewig, Das einzig(artig) Eigene. Wenn der Körper für die Seele. -- K.-A. Dreyer, Therapie der Bedrohung, Bedrohung der Therapie. Haltung und Methode in der Behandlung einer schweren organischen Erkrankung -- Irmhild Kohte-Meyer, Die Sprache des Körpers. Psychoanalytische Bemerkungen zu körperlichen Erkrankungen -- beim Wechsel von Sprache und kulturellem Raum -- Waltraud Albrecht-Gasparovic, Gabriele Pollack, Petra Schmidt, Eva Waitzmann-Samulowski, Analytische Säuglings-Eltern-Therapie. Präverbale Kommunikationsformen im therapeutischen Setting -- Agathe Israel, Das Besondere in der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Elternpsychotherapie -- Christiane Ludwig-Körner, Über das Zueinander von Eltern-Säuglingstherapie und Erwachsenenanalyse -- Gerd Lehmkuhl und Ulrike Lehmkuhl, Psychodynamik und Therapieprozess im Jugendalter und die Haltung des Therapeuten -- Jutta Kahl-Popp, Das Angebot des Psychoanalytikers, die pathologische Verarbeitung der Eltern und die Übertragung des Kindes. Einige Überlegungen zur psychotherapeutischen Beziehung in der Kinderanalyse -- Gespräch mit einem Analytiker. Clemens de Boor im Gespräch mit Regine Lockot. - Dr. med. Alf Gerlach ist Diplom-Soziologe und Arzt und arbeitet als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Saarbrücken. Er ist Lehranalytiker am Mainzer Psychoanalytischen Institut der DPV und am Saarländischen Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie der DPG. Nach seinen Studien in Saarbrücken und Frankfurt am Main war er 12 Jahre lang Mitarbeiter bei Prof. Dr. S. Mentzos in der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik der Universitätskliniken Frankfurt. In dieser Zeit Ausbildung zum Psychoanalytiker am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt und Beginn eines wissenschaftlichen Austausches mit der Psychiatrischen Klinik Kanton, VR China. Gerlach ist seit 1997 in Ausbildungsprogrammen der Deutsch-Chinesischen Akademie für Psychotherapie in China tätig, seit 2000 als Leiter der psychodynamischen Ausbildung für chinesische Psychologen und Psychiater am Shanghai Mental Health Center. Vor allem im Rahmen seiner China-Kontakte führte er ethnopsychiatrische und ethnopsychoanalytische Forschungen durch. Von 1999 bis 2005 war A. Gerlach im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) tätig, von 2001 bis 2003 deren Vorsitzender.
Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. In diesem Band stellen Psychoanalytiker unterschiedliche Anwendungen der analytischen Methoden in einer Vielzahl von Tätigkeitsbereichen dar. Dabei wird die Vielfalt der Handlungsfelder deutlich, in denen analytische Haltung und Methode sich heute zu bewähren haben. Inhalt: Michael B. Buchholz, Selbst - Erfüllungen. Assoziationen zu einer Psychoanalyse der Lebenskunst -- Ralf Zwiebel, Die Position des Analytikers -- Peter Loewenberg, Wo sind die Emotionen? Oder: Die Psychoanalyse als Proto-Postmoderne -- Christoph Klotter, Zeitlosigkeit und Langzeittherapie -- Thomas Auchter, Psychoanalyse zwischen Emanzipation, Effizienz, Euro und Entfremdung. Eine Polemik gegen schleichende Dehumanisierungsprozesse in Vorstellungen von der zukünftigen psychotherapeutischen Versorgung -- Gerhard Schneider, Fokalität und Afokalität in der (psychoanalytischen) tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und Psychoanalyse -- Peter Wruck, Gegenübertragung, Affekt und Kogmtion. Tiefenpsychologische und analytische Deutungsprozesse in analytischer Haltung -- Georg Richard Gfäller, Hat Psychoanalyse heute noch etwas zur Gesellschaft zu sagen? -- Eduard Bolch, Das Zauberwort gemeinsam finden. Unbewusste Ängste und Setting -- Rudolf Lachauer, Fokaltherapie. Analytische Psychotherapie im Kontinuum zwischen Kurztherapie und Langzeitanalyse -- Otmar Seidl und Michael Ermann, Die Klinik als psychoanalytischer Raum. Spezifika der stationären analytischen Psychotherapie -- Birgitta Rüth-Behr, Chancen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie als psychoanalytisch begründetes Verfahren -- Thomas Reinert, Und sie bewegen sich doch! Modifiziert-analytische Langzeittherapie bei Patienten/innen mit schweren Borderline-Störungen -- Manfred G. Schmidt, Über den Umgang mit den verschiedenen präsymbolischen Elementen als besonderem Kennzeichen des niederfrequenten psychoanalytischen Settings -- Marie-Agnes Arnold, Das Liegen und das Sitzen. Zur haltgebenden Bedeutung des Blickaustausches in der psychoanalytischen Situation -- Doris Bolk-Weischedel, Analytische Psychotherapie mit einstündiger Wochenfrequenz? Ein Beitrag zur Debatte über psychoanalytische Technik und Frequenz -- Günter Heisterkamp, "Enactments": basale Formen des Verstehens -- Josef Brockmann und Isa Sammet, Die "Control Mastery Theory" von J. Weiss. Theoretische Grundlagen und empirische Ergebnisse des psychoanalytischen Therapieprozesses - Anwendungen in der psychodynamischen Therapie -- Wilhelm Jakob Nunnendorf, Im Spannungsfeld zwischen Wegschließen und Behandeln: Teamsupervision im Maßregelvollzug -- Alexander Bohle, Probleme psychoanalytisch orientierter Begutachtung im Strafverfahren -- Alf Gerlach, Der Psychoanalytiker als ethnopsychoanalytischer Forscher, eine Bewährungsprobe für die psychoanalytische Haltung -- Hans-Dieter König, Psychoanalyse jenseits der Couch. Alfred Lorenzers Methode psychoanalytischer Kulturforschung -- Sieglinde Eva Tömmel, Warum Psychoanalyse? -- Karla Hoven-Buchholz, La Traviata - der rührende Bühnentod edler Prostituierter -- Eckhart Neumann, Der Stoff, aus dem die Träume sind. Alessandro Bariccos Roman Seide -- Gudrun Brockhaus, Psychoanalytische Beiträge zur Nationalsozialismusforschung -- Heribert Knott, Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Einzel- und Gruppensetting -- Mathias Hirsch, Die Gruppe als intersubjektives Feld. Täter und Opfer gemeinsam in der Gruppenpsychotherapie -- Margarete Meador, Selig, wer sich vor der Welt ohne Hass verschließt. Bericht über eine analytisch orientierte Gruppentherapie mit psychotischen Patienten -- Hildegard Schäfer, Vom Symptom zum Dialog: Mehrgenerationenperspektive und Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung in der psychoanalytischen Familientherapie -- Reinhard Kreische, Tiefenpsychologisch fundierte Paartherapie in zwei Systemen -- Kurt Höhfeld, Der psychosomatisch Kranke in der analytischen Praxis -- Uwe Wutzier und Margit Venner, Behandlungsbedürftige Patienten ohne Therapieanliegen -- Tilmann Moser, Der Körper und die Seele. Neuere Entwicklungen der analytischen Körperpsychotherapie -- Gustav Bovensiepen, Anmerkungen zu Tilmann Moser "Der Körper und die Seele. Neuere Entwicklungen der analytischen Körperpsychotherapie" -- Klaus Rodewig, Das einzig(artig) Eigene. Wenn der Körper für die Seele. -- K.-A. Dreyer, Therapie der Bedrohung, Bedrohung der Therapie. Haltung und Methode in der Behandlung einer schweren organischen Erkrankung -- Irmhild Kohte-Meyer, Die Sprache des Körpers. Psychoanalytische Bemerkungen zu körperlichen Erkrankungen -- beim Wechsel von Sprache und kulturellem Raum -- Waltraud Albrecht-Gasparovic, Gabriele Pollack, Petra Schmidt, Eva Waitzmann-Samulowski, Analytische Säuglings-Eltern-Therapie. Präverbale Kommunikationsformen im therapeutischen Setting -- Agathe Israel, Das Besondere in der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Elternpsychotherapie -- Christiane Ludwig-Körner, Über das Zueinander von Eltern-Säuglingstherapie und Erwachsenenanalyse -- Gerd Lehmkuhl und Ulrike Lehmkuhl, Psychodynamik und Therapieprozess im Jugendalter und die Haltung des Therapeuten -- Jutta Kahl-Popp, Das Angebot des Psychoanalytikers, die pathologische Verarbeitung der Eltern und die Übertragung des Kindes. Einige Überlegungen zur psychotherapeutischen Beziehung in der Kinderanalyse -- Gespräch mit einem Analytiker. Clemens de Boor im Gespräch mit Regine Lockot. - Dr. med. Alf Gerlach ist Diplom-Soziologe und Arzt und arbeitet als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Saarbrücken. Er ist Lehranalytiker am Mainzer Psychoanalytischen Institut der DPV und am Saarländischen Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie der DPG. Nach seinen Studien in Saarbrücken und Frankfurt am Main war er 12 Jahre lang Mitarbeiter bei Prof. Dr. S. Mentzos in der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik der Universitätskliniken Frankfurt. In dieser Zeit Ausbildung zum Psychoanalytiker am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt und Beginn eines wissenschaftlichen Austausches mit der Psychiatrischen Klinik Kanton, VR China. Gerlach ist seit 1997 in Ausbildungsprogrammen der Deutsch-Chinesischen Akademie für Psychotherapie in China tätig, seit 2000 als Leiter der psychodynamischen Ausbildung für chinesische Psychologen und Psychiater am Shanghai Mental Health Center. Vor allem im Rahmen seiner China-Kontakte führte er ethnopsychiatrische und ethnopsychoanalytische Forschungen durch. Von 1999 bis 2005 war A. Gerlach im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) tätig, von 2001 bis 2003 deren Vorsitzender.
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Erschienen:
2003.
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