Stadtreport. – Buch gebraucht kaufen
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gebrauchtes Buch
* Inkl. Mwst.
Autor/in:
Titel:
ISBN:
3920430921
(ISBN-13: 9783920430928)Verlag:
Gewicht:
220 g
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
206 Seiten, Softcover/Paperback, gut
Vorwort des Verfassers Dieser kleine Band sollte und konnte kein Leverkusener Heimatbuch werden, noch weniger ein Geschichtsbuch. Das ist Aufgabe des Historikers. Es mangelt unterdessen auch nicht an bemerkenswerten Beiträgen aus kundiger Feder, die den Weg vom kleinen Bauern- und Fischerdorf Wiesdorf zur heutigen Industriestadt mit Weltgeltung nachgezeichnet haben. Einer Stadt, die sich 1930 den Namen des Wermelskirchener Fabrikanten Carl Leverkus gegeben hat, der mit den ersten Anfängen des Chemiekonzerns Bayer AG von heute das Fundament legte, auf dem dieses Gemeinwesen Leverkusen mit seinen Menschen über den Tag hinaus fest gegründet ist. Der Journalist, der - wie ich - bis vor acht Jahren Leverkusen als Zwischenstation auf der Fahrt von Opladen nach Köln zur Kenntnis genommen hat und seither in dieser neuen Großstadt seiner Tagesarbeit nachgeht, hat gelernt, umgedacht. Aus ursprünglicher kritischer Distanz ist die Erfahrung gereift, daß diese Stadt ihrem Mangel an Geschichtsdichte, an gewachsenen Traditionen, ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein und drängende Dynamik entgegensetzt. Leverkusen, manchem Kritiker zum Trotz, ist beileibe keine wesenlose Stadt aus der Retorte. Eine Stadt aber auch nicht unbedingt mit Charme und Flair, daß Liebe auf den ersten Blick entstehen könnte. Leverkusen - auf jeden Fall eine Stadt, die nachgerade dazu herausfordert, erforscht und auf diese Weise verstanden zu werden. Dem aufmerksamen Journalisten gibt sie immer wieder neuen Anstoß, über das aktuelle Geschehen in einer modernen Großstadt hinaus auf Erkundung zu gehen. So bin ich denn nach dem Sichten und Ordnen von Manuskripten, Aufzeichnungen und Zeitungsausschnitten dem Rat guter Freunde und Kollegen gefolgt, Leverkusen und seine Menschen so darzustellen, wie ich es seit 1975 erlebt, empfunden und beschrieben habe. Das Resultat ist der jetzt vorliegende „Stadt-Report“, gebündelt aus einer Auswahl meiner Beiträge, die in den letzten Jahren ausnahmslos im „Leverkusener Anzeiger“ veröffentlicht worden sind. Vielleicht ist es mir gelungen, ein paar Schlaglichter auf die Vielfalt Leverkusener Lebens zu werfen. Wer aus dieser Stadt über diese Stadt berichtet, stößt, natürlich, immer wieder auf deutliche Zeichen enger Verzahnung mit dem Uternehmen Bayer AG, jenem Werk, mit dem fast jeder Bürger zwischen Pattscheid und Hitdorf, zwischen Schlebusch und Opladen auf irgendeine Weise verbunden ist. Bayer ist gewiß nicht Leverkusen. Ebenso wenig aber ist Leverkusen ohne Bayer denkbar. Erkenntnisse, die sich in der Vergangenheit vielfach bewahrheitet haben. Sie umschließen aber auch Gemeinsamkeiten, die beiden Partnern in der Vorausschau gegenseitige Pflichten und Verantwortungen aufgeben. Der 50. Jahrestag der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 hat die Lokaljournalisten dazu motiviert, aufzuspüren und nachzuzeichnen, wie auch hier ein gnadenloser Parteiapparat das gesamte öffentliche Leben gleichschaltete, Menschen, die sich ihm in den Weg stellten, verfolgte und quälte. Auch das ist ein Stück Stadtgeschichte, dem sich nicht nur der Historiker stellen, mit dem sich vielmehr jeder lernend und erkennend auseinandersetzen sollte. Grün in Leverkusen - zwei unvereinbare Gegensätze in dieser Chemiestadt? Die Spuren, die mir engagierte Landschaftswächter gelegt haben und denen ich gefolgt bin, aber auch Gespräche mit zahlreichen Menschen im ländlichen Leverkusen haben mich vom Gegenteil überzeugt. Noch lebt die Natur rund um das Bayer-Kreuz. Eine Bilanz allerdings, die nicht zur Selbstgefälligkeit verleiten darf. Auch in Leverkusen sterben Bäume; es sind Anfänge beginnender Zerstörung unserer Umwelt. Sie stehen als Herausforderung, diesem Alarmruf mit dem Mut zur Zukunft zu begegnen, wie ihn Martin Luther beschrieben hat: „Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen.“ Pflanzen wir’s! Leverkusen, im November 1983
Vorwort des Verfassers Dieser kleine Band sollte und konnte kein Leverkusener Heimatbuch werden, noch weniger ein Geschichtsbuch. Das ist Aufgabe des Historikers. Es mangelt unterdessen auch nicht an bemerkenswerten Beiträgen aus kundiger Feder, die den Weg vom kleinen Bauern- und Fischerdorf Wiesdorf zur heutigen Industriestadt mit Weltgeltung nachgezeichnet haben. Einer Stadt, die sich 1930 den Namen des Wermelskirchener Fabrikanten Carl Leverkus gegeben hat, der mit den ersten Anfängen des Chemiekonzerns Bayer AG von heute das Fundament legte, auf dem dieses Gemeinwesen Leverkusen mit seinen Menschen über den Tag hinaus fest gegründet ist. Der Journalist, der - wie ich - bis vor acht Jahren Leverkusen als Zwischenstation auf der Fahrt von Opladen nach Köln zur Kenntnis genommen hat und seither in dieser neuen Großstadt seiner Tagesarbeit nachgeht, hat gelernt, umgedacht. Aus ursprünglicher kritischer Distanz ist die Erfahrung gereift, daß diese Stadt ihrem Mangel an Geschichtsdichte, an gewachsenen Traditionen, ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein und drängende Dynamik entgegensetzt. Leverkusen, manchem Kritiker zum Trotz, ist beileibe keine wesenlose Stadt aus der Retorte. Eine Stadt aber auch nicht unbedingt mit Charme und Flair, daß Liebe auf den ersten Blick entstehen könnte. Leverkusen - auf jeden Fall eine Stadt, die nachgerade dazu herausfordert, erforscht und auf diese Weise verstanden zu werden. Dem aufmerksamen Journalisten gibt sie immer wieder neuen Anstoß, über das aktuelle Geschehen in einer modernen Großstadt hinaus auf Erkundung zu gehen. So bin ich denn nach dem Sichten und Ordnen von Manuskripten, Aufzeichnungen und Zeitungsausschnitten dem Rat guter Freunde und Kollegen gefolgt, Leverkusen und seine Menschen so darzustellen, wie ich es seit 1975 erlebt, empfunden und beschrieben habe. Das Resultat ist der jetzt vorliegende „Stadt-Report“, gebündelt aus einer Auswahl meiner Beiträge, die in den letzten Jahren ausnahmslos im „Leverkusener Anzeiger“ veröffentlicht worden sind. Vielleicht ist es mir gelungen, ein paar Schlaglichter auf die Vielfalt Leverkusener Lebens zu werfen. Wer aus dieser Stadt über diese Stadt berichtet, stößt, natürlich, immer wieder auf deutliche Zeichen enger Verzahnung mit dem Uternehmen Bayer AG, jenem Werk, mit dem fast jeder Bürger zwischen Pattscheid und Hitdorf, zwischen Schlebusch und Opladen auf irgendeine Weise verbunden ist. Bayer ist gewiß nicht Leverkusen. Ebenso wenig aber ist Leverkusen ohne Bayer denkbar. Erkenntnisse, die sich in der Vergangenheit vielfach bewahrheitet haben. Sie umschließen aber auch Gemeinsamkeiten, die beiden Partnern in der Vorausschau gegenseitige Pflichten und Verantwortungen aufgeben. Der 50. Jahrestag der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 hat die Lokaljournalisten dazu motiviert, aufzuspüren und nachzuzeichnen, wie auch hier ein gnadenloser Parteiapparat das gesamte öffentliche Leben gleichschaltete, Menschen, die sich ihm in den Weg stellten, verfolgte und quälte. Auch das ist ein Stück Stadtgeschichte, dem sich nicht nur der Historiker stellen, mit dem sich vielmehr jeder lernend und erkennend auseinandersetzen sollte. Grün in Leverkusen - zwei unvereinbare Gegensätze in dieser Chemiestadt? Die Spuren, die mir engagierte Landschaftswächter gelegt haben und denen ich gefolgt bin, aber auch Gespräche mit zahlreichen Menschen im ländlichen Leverkusen haben mich vom Gegenteil überzeugt. Noch lebt die Natur rund um das Bayer-Kreuz. Eine Bilanz allerdings, die nicht zur Selbstgefälligkeit verleiten darf. Auch in Leverkusen sterben Bäume; es sind Anfänge beginnender Zerstörung unserer Umwelt. Sie stehen als Herausforderung, diesem Alarmruf mit dem Mut zur Zukunft zu begegnen, wie ihn Martin Luther beschrieben hat: „Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen.“ Pflanzen wir’s! Leverkusen, im November 1983
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Erschienen:
1983.
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dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrages unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist. Ausschluss des Widerrufsrechtes Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Verträgen
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