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Lebensweise und Moral im Sozialismus – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch

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Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Format:
16 x 22 cm
Seiten:
434
Gewicht:
700 g
Ort:
Berlin (DDR)
Auflage:
1.
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformationen, Zustand siehe Bilder, bestoßen berieben, vergilbt, einige Bilder wurden bearbeitet um den Text besser sichtbar zu machen, Umschlag beschädigt, Standardwerk - geeignet für Beruf, Hobby, Arbeiten als Quellenangabe, Vorträge, Lesungen usw. DDR-Ausgabe einzelne Anstriche usw. gefunden, siehe Bilder, Format: 16 x 22 cm Seiten: 434 Gewicht: 700 Gramm Leseprobe:
LEBENSWEISE UND MORAL IM SOZIALISMUS
Dietz Verlag Berlin 1.Auflage 1972
Typographie: Uwe Niekisch
Einband und Schutzumschlag: Walter Kosak
Printed in the German Democratic Republic
Alle Rechte vorbehalten Lizenznummer 1
Gesamtherstellung: Offizin Andersen Nexö, BT Leipzig

Endredaktion: Bernd Bittighöfer, Günther Hoppe (Leiter), Reinhold Miller, Peter-Bernd Schulz unter Mitarbeit von Helga Hausmann und Eberhard Weinhold

Autoren: Bernd Bittighöfer, Martin Döbler, Günther Hoppe (Leiter), Hans Luft; Reinhold Miller, Jürgen Schmollack, Peter-Bernd Schulz, Rudi Weidig, Vera Wrona

Als Autoren an einzelnen Kapiteln wirkten mit Gudrun Freitag, Eberhard Fromm, Anita Grandke, Kurt Groschoff, Siegfried Grundmann, Gerhard Haney, Helga Hausmann, Sieglinde Heppener, Uwe-Jens Heuer, Günter Junghänel, Eva Kellner, Klaus Kneist, Gerhard Kuhn, Hans Kulow, Ernst Luther, Helmut Meier, Bernd Musiolek, Ilse Mutzbauer, Hans Rößler, Günter Söder, Lilo Steitz, Heinrich Swoboda, Erich Thieler, Gerwin Udke, Wolfgang Weiler

Beiträge und Materialien stellten zur Verfügung: Hans-Jochen Beyer, Hans Boeck, Christa Braumann Erwin Ebert, Heinz Engelstädter, Hans Erdmann, Paul Friedrich, Eberhard Hüttner, Jürgen Kinast, Arnold Knauer, Kurt Krambach, Ingrid Lötsch, Dieter Reitzig, Annemarie Schmidt, Wolfgang Scheler, Hans Speter, Maria-Luise Spitzky, Hans Georg Storost, Sigrid Tackmann, Kurt Winter, Harry Zdrojewsky

Umschlagtext: Täglich stehen Arbeits- und Lernkollektive, steht jeder einzelnen unserer sozialistischen Gesellschaft vor vielfältigen Fragen und Entscheidungen, die seine Beziehungen zu anderen und sein persönliches Leben betreffen. Verhalte Ich mich richtig? Wie sollen wir In diesem Konflikt entscheiden? Welchen Standpunkt nehme Ich In jener Debatte ein? Woran können wir unser Verhalten richtig orientieren? Wie gestalte ich mein Leben?
Wo die Arbeiterklasse im Bündnis mit allen Werktätigen eine ganze Gesellschaftsordnung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltet, ist mehr und mehr auch''' jeder einzelne bemüht, sein Leben nach wissenschaftlichen Einsichten zu gestalten. Das zeigen die vielen Diskussionen sehr deutlich, die nach dem VIII. Parteitag der SED über Fragen der sozialistischen Lebensweise und Moral in Presse, Fernsehen, Rundfunk, in allen Bereichen unseres Lebens geführt werden.

Die Autoren verstehen ihr Buch als einen Beitrag zu dieser Diskussion. Sie behandeln Grundfragen der Herausbildung der sozialistischen Lebensweise und Moral und ihrer planmäßigen Entwicklung bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Sie versuchen, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie die Höherentwicklung der materiellen Lebensbedingungen der Werktätigen, Ihre wachsende Aktivität und schöpferische Initiative in der sozialistischen Produktion, ihre verantwortungsbewußte Teilnahme an der Leitung und Planung der sozialistischen Gesellschaft mit der Entwicklung neuer, sozialistischer Beziehungen in allen Lebensbereichen, mit einem erhöhten geistig-kulturellen Niveau der Werktätigen und ihrer Entwicklung als sozialistische Persönlichkeiten verknüpft ist.

Dabei zeigen sie, welche Anforderungen sich aus diesen objektiven Prozessen der Gestaltung des entwickelten Sozialismus an die Menschen ergeben, und welche Möglichkeiten sie haben, die dabei auftretenden Widersprüche in Übereinstimmung mit ihren eigenen und den gesellschaftlichen Interessen zu lösen.

Lebensweise und Moral im Sozialismus
Inhalt
Vorwort 7
Kapitel I
Die Lehre von Marx, Engels und Lenin — das wissenschaftliche Fundament der sozialistischen Lebensweise und Moral 11
1. Die Ausarbeitung der weltanschaulichen Grundlagen der Lebensweise und Moral der Arbeiterklasse durch Marx und Engels 11
2. Lenin, die Große Sozialistische Oktoberrevolution und die Geburt einer neuen 'Lebensweise und Moral des ganzen Volkes 34

Kapitel II
Der Kampf der Arbeiterklasse für die sozialistische Lebensweise und
Moral 51
1. Die Arbeiterklasse — führende Kraft bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft 51
2. Sozialistische Lebensweise, moralischer Fortschritt und Sinn des Lebens in unserer Zeit 64
3. Krise des Kapitalismus — Unmenschlichkeit imperialistische Lebensweise und Moral 89

Kapitel III
Vorn Werden des neuen Menschen in der DDR 102,
1: Die revolutionäre Partei der Arbeiterklasse im Kampf für das neue Zeitalter des Sozialismus und Kommunismus für eine neue Lebens-
weise der Werktätigen 102
Seite 431
2. Die Herausbildung der sozialistischen Arbeitsmoral und die Entwicklung unseres neuen Lebens 117
3. Die Bündnispolitik der Arbeiterklasse und die Entwicklung der politisch-moralischen Einheit des Volkes 120

Kapitel IV
Persönlichkeit und Gesellschaft bei der Gestaltung des entwickelten Sozialismus 143
1. Das Menschenbild des Marxismus-Leninismus 143
2. Die sozialistischen Eigentums- und Machtverhältnisse — Grundlage sozialistischer Beziehungen zwischen Gesellschaft und Persönlichkeit 151
3. Der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen und persönlichen Interessen 172
4. Die Herausbildung sozialistischer Beziehungen zwischen den Klassen und Schichten in der Deutschen Demokratischen Republik 179
5. Die Persönlichkeit in der sozialistischen Gemeinschaft 192

Kapitel V
Die sozialistische Arbeit — wesentliche Grundlage der sozialistischen
Lebensweise und Moral 209
1. Der sozialistische Mensch und seine Arbeit 209
2. Schöpfertum der Werktätigen und wissenschaftlich-technischer Fortschritt 218
3. Materielle Interessiertheit und moralische Triebkräfte 229
4. Demokratische Aktivität und Verantwortung im ProduktionsProzeß 236
5. Sozialistischer Wettbewerb und Gemeinschaftsarbeit 246
6. Lernen, Kultur und Arbeitsfreude 262

Kapitel VI
Sozialistische Demokratie und staatsbürgerliche Verantwortung 275
1. Der Humanismus der Arbeiter-und-Bauern-Macht 275
2. Die historische Gerechtigkeit der sozialistischen Staats- und Rechtsordnung 288
3. Staatsbürgerliche Verantwortung und sozialistische Persönlichkeit 297
4. Sozialistische Demokratie und Bürgerpflicht zur Mitgestaltung 305
5. Der sozialistische Staatsbürger — Patriot und Internationalist 316
6. Die Verteidigung des Sozialismus — patriotische und internationalistische Pflicht 322
Kapitel VII
Sinnerfüllung und Geborgenheit — Kennzeichen sozialistischer Lebensweise 338
Seite 434
1. Soziale Sicherheit und Geborgenheit für alle — Kennzeichen der
sozialistischen Gesellschaft 338
2. Liebe, Ehe und Familie 346
3. Sinnvolles Freizeitverhalten — Bestandteil sozialistischer Lebensweise 365
4. Gesundheit — Leistungsfähigkeit — Lebensfreude 377
5. Kulturelle Betätigung und Kunstgenuß — Triebkräfte sozialistischer Persönlichkeitsentwicklung 388
Mit Optimismus und Zukunftsgewißheit den Sozialismus und Kommunismus gestalten 405
Sachregister 419

Leseprobe: siehe auch Bild

…. nicht nur das Naturgegebene wirkt, sondern auch-das Kultur gewordene. (12) Karl Marx wies darauf hin, daß im Verhältnis des Mannes zum Weibe die ganze Bildungsstufe des Menschen! Deutlich wird, daß sich geradehier zeigt, inwieweit ein natürlich Verhältnis ein wirklich menschliches geworden ist. Das heiß diese Bindung geht in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung w über das natürliche Verhältnis, das sexuelle Bedürfnis hinaus.
Die körperliche Vereinigung von Frau und Mann macht folglich, vor allem dann wirklich glücklich, wenn sie auch den geistigen und gefühlsmäßigen Gleichklang einbezieht, den ganzen Menschen erfaßt. Das hat große Bedeutung für die Entwicklung der Persönlichkeit beider Partner. Eine Einschränkung der kulturgewordenen Beziehungen zwischen Mann und Frau auf das sexuelle Leben würde dieses Verhältnis .in seiner Bedeutung für das Leben des Menschen entwerten. Zynisches Verhalten zur Frau, abfällige Urteile über die Beziehungen zwischen den Geschlechtern sind Ausdruck menschlicher Unreife, Merkmale kleinbürgerlicher Denk- und Verhaltensweisen. Sie widersprechen der Moral der Arbeiterklasse.

Zahlreiche kapitalistische Länder werden gegenwärtig von der „Sex-Welle" überflutet. Das Geschäft mit der Prostitution blüht und treibt die Auflageziffern entsprechender Blätter in die Höhe. Bürgerliche Literatur und Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Werbung sind in den Prozeß der Manipulierung vermittels der „Sex-Welle" aktiv einbezogen, ja selbst die Theo' logie wird davon erfaßt. Auch bürgerliche Parteien nehmen sich ihrer an und preisen die „Sex-Welle" als Ausdruck „wahrer Demokratie". Hinter der Schmutzflut, die sich aus de Spalten der Presseorgane, von Leinwand, Bühne und Bild schirm ergießt, stehen die ökonomischen und politischen Interessen der Monopolbourgeoisie. Diesen Kräften ist weder an humanistischen Lösungen realer Probleme noch an echten Gefühlsleben entwickelter Persönlichkeiten gelegen. Die von ihnen zum Zweck einer besseren Manipulierung der Massen organisierte „Sex-Welle", die staatlich sanktionierte Pervertierung menschlicher Beziehungen verkrüppelt die Persönlichkeit.

Zugleich werden sexuelle Zügellosigkeit und Maßlosigkeit …

12 Siehe Clara Zetkin: Erinnerungen an Lenin, Berlin 1961, S.73.

Seite 348

als Ausdruck der Freiheit, als „antiautoritäre" Verhaltensweisen oder oppositionelle Mittel des Kampfes gegen die Diktatur der Monopole propagiert. Doch sexuell motivierter Anarchismus ändert nicht das geringste an den Klassenbeziehungen in der kapitalistischen Gesellschaft und an der Herrschaft des Monopolkapitals. Keine Fo'rm sexueller Zügellosigkeit ist geeignet, die für die Persönlichkeitsentwicklung so wichtigen intimen menschlichen Lebensäußerungen sinnvoll zu gestalten.

Für Marxisten ist das Auftreten solcher Erscheinungen nichts Unerklärliches. Große gesellschaftliche Umwälzungen waren stets von mehr oder minder einschneidenden Veränderungen in den Normen des Verhaltens zwischen den Geschlechtern begleitet. „Es ist eine merkwürdige Tatsache", schrieb Engels, „daß mit jeder großen revolutionären Bewegung die Frage der ,freien Liebe' in den Vordergrund tritt: bei einem Teil der Menschen als ein revolutionärer Fortschritt, als ein Abwerfen nicht mehr notwendiger, alter traditioneller Fesseln, bei anderen als eine willkommene Lehre, die bequemerweise alle Arten zügelloser Handlungen zwischen Mann und Frau deckt."(13)
Die Versuche der Imperialisten, die „Sex-Welle" in die sozialistischen Staaten zu exportieren, zielen auf die moralische Fehlorientierung der Jugend. In der Deutschen Demokratischen Republik wird die Verletzung des sittlichen Empfindens der Bürger durch entsprechende Gesetze verhindert.

Liebe und Erotik sind im Sozialismus Bestandteil eines erfüllten Lebens. Sie selbstverständlichen Kulturniveaus sozialistischer Persönlichkeiten. Lenin betonte: „Der Kommunismus soll nicht Askese bringen, sondern Lebensfreude, Lebenskraft auch durch erfülltes Liebesleben." (14)

Die gesamte Erziehung der jungen Generation fördert die Herausbildung wertvoller moralischer Eigenschaften. Elternhaus und Schule, Jugendorganisation und Betrieb wirken darauf ein, daß die jungen Menschen auch im Hinblick auf die Beziehungen zwischen den Geschlechtern hohe Ansprüche an -----
13 Friedrich Engels: Das Buch der Offenbarung. In: Marx/Engels: Werke, Bd.21, S.10.
14 Clara Zetkin: Erinnerungen an Lenin, S.74.

Seite 349
Erschienen:
1972
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02.12.2023
Bestell-Nr.:
LEBENSWEISE DDR

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