Blickpunkt 2000 - Wissenschaft und Zukunft - Perspektiven Hypothesen und Probleme – Buch gebraucht kaufen
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25 international bekannte Autoren — Akademiemitglieder, Lenin- und Nobelpreisträger — aus der Sowjetunion, den USA, aus Schweden und Frankreich bemühen sich, in den 21 Beiträgen dieses Sammelbandes diese und noch viele andere Fragen zu beantworten.
VORWORT
KÜNFTIGES GEDANKLICH VORWEGZUNEHMEN UND SICH MIT seinem Verhalten darauf einzustellen ist seit eh und je eine Eigenschaft des Menschen. Sie entspringt seiner Arbeit, der sinnvollen, zielgerichteten Tätigkeit, die ohne diesen auf einen künftigen Zweck gerichteten »Schöpfungsakt« aufhören würde, Arbeit zu sein. So stellte Karl Marx im ersten Band des »Kapital« fest: »Eine Spinne verrichtet Operationen, die denen des Webers ähneln, und eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, daß er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war.«
Mit dieser Fähigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme der Ergebnisse seiner Tätigkeit, zunächst auf Erfahrung bei der Aneignung der Natur und allmählich dann auch immer mehr auf der Erkenntnis der Naturgesetze beruhend, konnte der Mensch jedoch lange Zeit die scheinbar unentwirrbare Vielfalt der sich in der Gesellschaft vollziehenden Prozesse nicht durchdringen. Erst als es Marx und Engels gelang, auf der Grundlage des dialektischen Materialismus die in der Gesellschaft wirkenden objektiven Gesetze aufzudecken, wurde die wissenschaftliche Einsicht in den weiteren Verlauf der gesellschaftlichen Entwicklung zu einer entscheidenden Bedingung des gesellschaftlichen Fortschritts. Die wissenschaftliche Voraussicht wurde zum Instrumentarium einer Klasse, zum Mittel der Auseinandersetzung zwischen Arbeiterklasse und Bourgeoisie, zwischen Sozialismus und Kapitalismus.
Wo auch immer nach dem Sinn des Lebens gefragt wird, nach den Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung, nach den Zielen und Interessen der Klassen und Schichten, nach den Möglichkeiten, die Zukunft menschenwürdig zu gestalten —die Fähigkeit dazu, in der Gesellschaft jene Elemente, Potenzen und Triebkräfte aufzuspüren und freizusetzen, die, wie Friedrich Engels sagte, »in der Gegenwart die Umwälzung der Gegenwart, die Zukunft« repräsentieren, besitzt nur die Arbeiterklasse, jene Kraft, die »imstande — und infolge ihrer gesellschaftlichen Lage genötigt — (ist) ... das Alte hinwegzufegen und das Neue zu schaffen« (Lenin). Lenin forderte deshalb, »alle Klassen und Länder nicht in ihrer Statik, sondern in ihrer Dynamik ... , d.h. nicht im starren Zustand, sondern in der Bewegung ... (die) Bewegung wiederum nicht nur vom Standpunkt der Vergangenheit ... , sondern auch vom Standpunkt der Zukunft« zu betrachten. Nur durch die Arbeiterklasse, die im Zentrum der modernen Produktion tätig ist, können die Erkenntnisse über die Gesetzmäßigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung zur materiellen Gewalt im Interesse aller Werktätigen werden. Sie ist die produktivste, zahlenmäßig stärkste Klasse überhaupt, weist den höchsten Vergesellschaftungsgrad auf und ist auf Grund ihrer Stellung zu den Produktionsmitteln die revolutionärste Kraft der Geschichte. Ihre historische Mission, den Sozialismus zum Siege zu führen, erfüllt sie jedoch nur unter der Voraussetzung, daß sie die »Zielfunktion ihres Kampfes« durch bewußtes Handeln und in organisierter und disziplinierter Aktion, geführt von der marxistisch-leninistischen Partei, verwirklicht. Die Zukunft wird also nicht im Selbstlauf errichtet, sondern im Kampf gegen jene Kräfte, die ihre Macht- und Profitinteressen, nicht aber die Bedürfnisse und Lebensinteressen der Werktätigen zur Zielfunktion ihres Handelns gemacht haben. Wenn sich auch die gesellschaftliche Entwicklung mit historischer Notwendigkeit vollzieht, so können die hier wirkenden objektiven Gesetze, nach denen sich die Produktivkräfte entfalten, stets erst durch den Menschen zur vollen Geltung gelangen, wenn er sie erkennt und in seinem Handeln zu nutzen versteht. Die revolutionäre Arbeiterklasse verschafft ihnen in unserer Epoche überhaupt erst die Möglichkeit, zur vollen Wirksamkeit zu gelangen, indem sie die Barrieren beseitigt, die die kapitalistischen Macht- und Eigentumsverhältnisse vor ihnen auftürmen.
In den sozialistischen Ländern sind mit der Errichtung der Macht der Arbeiterklasse und ihrer Verbündeten auf der Grundlage des gesellschaftlichen Eigentums an den Produktionsmitteln die Bedingungen für das Wirken des Grundgesetzes der sozialistischen Gesellschaft gegeben. Die immer bessere Befriedigung der materiellen und geistigen Bedürfnisse der Werktätigen, die ständige Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen sind zu einem wesentlichen Wachstumsfaktor geworden, der mit einem raschen Entwicklungstempo der sozialistischen Produktion und ihrer immer größeren Effektivität, mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik und der Beschleunigung des Wachstums der Arbeitsproduktivität in einem sehr engen Wechselverhältnis steht.
Das gesellschaftliche Leben des Menschen ist vor allem aber auch ein Stoffwechsel mit der Natur. Zu den Existenzbedingungen des Menschen gehört also nicht nur die soziale, sondern auch die natürliche Umwelt. Mit der Wissenschaft hat sich der Mensch ein Mittel geschaffen, diesen Prozeß der Aneignung der Natur immer wirkungsvoller zu gestalten. Die wissenschaftlich-technische Revolution bedeutet unter sozialistischen Bedingungen eine qualitativ neue Situation im Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur. Diese »Beziehungen zwischen Mensch und Natur« zu regeln ist also nicht nur eine Frage der wissenschaftlichen Erkenntnis und der technischen Möglichkeiten, sondern in erster Linie eine Frage der Macht, der Entscheidung über die verfügbaren Produktionsmittel. So schrieb Karl Marx im »Kapital«, es werde notwendig, daß »die assoziierten Produzenten diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als einer blinden Macht beherrscht zu werden; ihn mit dem geringsten Kraftaufwand und unter den, ihrer menschlichen Natur würdigsten und adäquatesten Bedingungen zu vollziehen«.
Indem wir mit den in diesem Band zusammengestellten Arbeiten über Hauptrichtungen der naturwissenschaftlichen und technischen Entwicklung den Blick des Lesers auf das Jahr 2000 richten, sind wir davon überzeugt, daß die künftige Gestaltung der Beziehungen zwischen Mensch und Natur auf der Grundlage des Sozialismus/Kommunismus, der Herrschaft des Menschen über alle gesellschaftlichen Prozesse, wahrlich des Menschen würdig sein wird.
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