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Weder Kaiser noch König - Der Untergang der habsburgischen Monarchie – Buch antiquarisch kaufen

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antiquarisches Buch

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Autor/in:
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
Seiten:
576
Ort:
München
Auflage:
165.-179. Tsd.
Einband:
Halbleinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
ZUSTAND.
Einband: berieben und bestoßen, Bindung am mehreren Stellen gerissen, aber nicht lose, sonst i.O.
Schnitt: papierbedingt gedunkelt, sonst i.O.
Seiten: papierbedingt leicht gedunkelt, sonst i.O.
sonstig: keine Einträge / Unterstreichungen
insgesamt in altersgemäß gutem Zustand- (siehe Bild)

INHALT.
1. Der Tod des Kaisers Franz Josef
2. Das böse Zwischenspiel
3. Die Auflösung der Monarchie
4. Die Osterreise des Königs
5. Die Entscheidung auf den Feldern von Buda-Oers


ÜBER DEN AUTOR.
Bruno Brehm (Pseudonym: Bruno Clemens) (* 23. Juli 1892 in Laibach, Krain, heute Slowenien; † 5. Juni 1974 in Altaussee), Schriftsteller und von 1938 bis 1942 Herausgeber der Zeitschrift „Der getreue Eckart“. Brehm war Mitglied im Bamberger Dichterkreis.
Bruno Brehm wurde als Sohn des k.u.k. Offiziers Josef von Brehm in der Krain geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte Brehm in den Garnisonsstädten Pilsen, Prag, Eger und Znaim. Nach seiner Reifeprüfung studierte Brehm in Wien ein Semester Germanistik. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete er sich freiwillig und leistete seinen einjährigen Militärdienst in Wien ab.

Während des Krieges wurde er zum Offizier befördert und geriet im September 1914 in russische Kriegsgefangenschaft, wo er den schwer verwundeten späteren Schriftsteller Edwin Erich Dwinger kennenlernte. 1916 wurde er gegen russische Gefangene ausgetauscht und kurz darauf bei Asagio erneut schwer verletzt.
Studium und freier Schriftsteller

Als Hauptmann aus dem Krieg zurückgekehrt, studierte Brehm in Wien, Göteborg und Stockholm Kunst- und Urgeschichte. Dieses Studium beendete Brehm erfolgreich mit der Dissertation "Der Ursprung der germanischen Tierornamentik". Nach seiner Promotion wurde er in Wien 1922 Verlagsbuchhändler und war auch kurzzeitig als Assistent an der Wiener Universität beschäftigt.

1928 ließ sich Brehm als freier Schriftsteller in Wien nieder. Bekannt wurde er zunächst mit seiner teils nostalgischen, teils heiteren Auseinandersetzung mit dem Ende der Monarchie. Dabei entstanden in kurzer Folge mehrere Titel, die zu seiner Zeit sehr beliebt waren und seinen Erfolg begründeten. Die Bücher "Apis und Este" (1931), "Das war das Ende" (1932), "Weder Kaiser noch König" (1933) bilden eine Trilogie aus diesem thematischen Umfeld.
„Anschluss“ Österreichs und Zweiter Weltkrieg

Nach dem Anschluss Österreichs 1938 an das Deutsche Reich, den Brehm in Versen im "Bekenntnisbuch österreichischer Dichter" (herausgegeben vom Bund deutscher Schriftsteller Österreichs) gefeiert hatte, wurde er Ratsherr der Stadt Wien. Noch im selben Jahr übernahm er die Monatsschrift „Der getreue Eckart“, die er bis 1942 herausgab. 1939 erhielt Brehm für seine "Trilogie" ("Apis und Este", "Das war das Ende", "Weder Kaiser noch König") den Nationalen Buchpreis. 1941 wurde er Präsident der Wiener Kulturvereinigung.

Während des Zweiten Weltkrieges war Brehm Ordonnanzoffizier in Griechenland, Russland und in Nordafrika. Brehms antisemitische Einstellung entsprach der Diktion der Nationalsozialisten. 1941 nahm er am Weimarer Dichtertreffen teil und sprach dabei von „jüdischen Hetzern“, die den Frieden verhinderten. 1942 schrieb er: „Wenn sich die Juden über ihr Schicksal vor der ganzen Welt beklagen, dann müssen wir ihnen doch sagen, dass sie selbst es waren, die dieses Schicksal heraufbeschworen haben.“ Im August 1944, in der Endphase des Krieges, wurde Brehm von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Schriftsteller aufgenommen, was ihn vor Kriegsdienst und einem Fronteinsatz bewahrte.[2] Anschließend hielt er Dichterlesungen, wobei noch für den 14. Jänner 1945 eine „Morgenfeier“ im besetzten Polen, dem sogenannten Generalgouvernement, vorgesehen war.
Quelle: Wikipedia
Erschienen:
1933
Bestell-Nr.:
BN0353

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