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Autor/in:
Titel:
ISBN:
3518067370
(ISBN-13: 9783518067376)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 11 cm x 17,5 cm
Seiten:
186
Gewicht:
166 g
Ort:
Frankfurt am Main
Auflage:
1. Auflage (dieser Ausgabe)
Einband:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Illustrierter Einband minimal berieben, Schnitt und Seiten altersbedingt etwas nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar.
Wikipedia:
Kurt Julian Weill (* 2. März 1900 in Dessau; † 3. April 1950 in New York) war ein deutscher und später amerikanischer Komponist.
Kurt Weill entstammte einem jüdischen Elternhaus. Sein Vater Albert Weill kam aus Kippenheim, einer einstmals blühenden jüdischen Landgemeinde in Baden. Er war zur Zeit von Kurts Geburt Kantor der jüdischen Gemeinde in Dessau, später auch in Eichstetten am Kaiserstuhl. Kurt war der drittälteste Sohn. Seine Brüder Nathan und Hans wurden in den beiden vorhergehenden Jahren geboren, seine Schwester Ruth 1901. Im Alter von fünf Jahren begann Kurt Weill mit dem Klavierspiel, und erste Kompositionen entstanden im jugendlichen Alter. Er besuchte die Oberrealschule in Dessau und glänzte dort vor allem mit seinen musikalischen Tätigkeiten. Noch nicht 18 Jahre, begleitete er bereits eine Dessauer Opernsängerin am Klavier bei Liederabenden, wobei auch erste Lieder von Kurt Weill zum Besten gegeben wurden.
Kurt Weill begann 1918 mit dem Studium der Musik an der Hochschule für Musik in Berlin. 1920 folgte dann ein Engagement als Kapellmeister am Stadttheater Lüdenscheid. Maßgebend für sein späteres Schaffen, insbesondere seine Opernästhetik, wurde die Zeit als Schüler Ferruccio Busonis. Weill arbeitete bereits in seinen frühen Opernprojekten ab 1925 mit bekannten Schriftstellern wie Georg Kaiser und Yvan Goll zusammen. 1927 begann er mit Bertolt Brecht zusammenzuarbeiten, woraus 1928 Die Dreigroschenoper entstand.
Weill hatte schon vor 1927 mit Einflüssen zeitgenössischer Tanzmusik gearbeitet, unter anderem in der Oper Royal Palace. Davon und besonders vom Jazz-Stil eines Paul Whiteman ist auch der ab 1927 entwickelte sogenannte "Songstil" Weills sehr stark geprägt. Am prägnantesten wird diese Stilistik in der „Dreigroschenoper“ und in Happy End angewandt. Parallel damit benutzte er auch eine neoklassische bzw. neobarocke musikalische Sprache, so z. B. in der Ouvertüre zur Dreigroschenoper, in der Hurrikanszene von Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny und vor allem durchgängig in der Oper Die Bürgschaft.
Die Rezeption seiner Musik (besonders von anderen Komponisten) ist geteilt. Während Die Dreigroschenoper überaus populär wurde, lehnten Komponistenkollegen wie Arnold Schönberg und Anton Webern sie vollkommen ab. Andere wie Alban Berg, Theodor W. Adorno und Alexander Zemlinsky zeigten jedoch großes Interesse an den Arbeiten Weills. Berg besuchte eine Aufführung von Mahagonny, und Zemlinsky setzte sich als Dirigent für das Quodlibet, op.9 (1923) und Mahagonny (1930) ein.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 flüchtete Weill nach Paris, wo er im Auftrag für das Théatre des Champs-Elysées ein Ballett mit Gesang (Die sieben Todsünden, Text B. Brecht) komponierte und seine Zweite Symphonie vollendete. In Deutschland fielen seine Werke der Bücherverbrennung im Mai 1933 zum Opfer, 1935 emigrierte Weill in die USA. Ein Hauptwerk der frühen Exilzeit ist Der Weg der Verheißung bzw. The Eternal Road, ein Bibelspiel, das die Geschichte des jüdischen Volkes darstellt. Es ist eine Mischung aus Schauspiel, Liturgie und Oper.
In den USA hatte Kurt Weill in den 1940er Jahren großen Erfolg am Broadway mit verschiedenen Musicals und erhielt 1943 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Im selben Jahr wurde sein Stück "We will never die" (über die Shoa) uraufgeführt. Bemerkenswerte Werke aus Weills letzter Schaffensperiode sind die „amerikanische Oper“ Street Scene, die eine Synthese zwischen europäischer Oper (die Puccini-Einflüsse sind unüberhörbar) und amerikanischem Musical darstellt, und die die südafrikanische Apartheid thematisierende und musikalisch mit afrikanisierenden Stilmitteln arbeitende „musikalische Tragödie“ Lost in the Stars. Am 3. April 1950 starb Kurt Weill an einem Herzinfarkt in New York, mitten in der Arbeit an einem Musical nach Mark Twains Huckleberry Finn.
Kurt Weill war seit 1926 mit der Schauspielerin und Chansonsängerin Lotte Lenya verheiratet, einer Interpretin und Protagonistin seiner Werke. Nach einer vorübergehenden Trennung im Jahr 1933, während der die Ehe geschieden wurde, heiratete das Paar 1937 ein zweites Mal.
Wikipedia:
Kurt Julian Weill (* 2. März 1900 in Dessau; † 3. April 1950 in New York) war ein deutscher und später amerikanischer Komponist.
Kurt Weill entstammte einem jüdischen Elternhaus. Sein Vater Albert Weill kam aus Kippenheim, einer einstmals blühenden jüdischen Landgemeinde in Baden. Er war zur Zeit von Kurts Geburt Kantor der jüdischen Gemeinde in Dessau, später auch in Eichstetten am Kaiserstuhl. Kurt war der drittälteste Sohn. Seine Brüder Nathan und Hans wurden in den beiden vorhergehenden Jahren geboren, seine Schwester Ruth 1901. Im Alter von fünf Jahren begann Kurt Weill mit dem Klavierspiel, und erste Kompositionen entstanden im jugendlichen Alter. Er besuchte die Oberrealschule in Dessau und glänzte dort vor allem mit seinen musikalischen Tätigkeiten. Noch nicht 18 Jahre, begleitete er bereits eine Dessauer Opernsängerin am Klavier bei Liederabenden, wobei auch erste Lieder von Kurt Weill zum Besten gegeben wurden.
Kurt Weill begann 1918 mit dem Studium der Musik an der Hochschule für Musik in Berlin. 1920 folgte dann ein Engagement als Kapellmeister am Stadttheater Lüdenscheid. Maßgebend für sein späteres Schaffen, insbesondere seine Opernästhetik, wurde die Zeit als Schüler Ferruccio Busonis. Weill arbeitete bereits in seinen frühen Opernprojekten ab 1925 mit bekannten Schriftstellern wie Georg Kaiser und Yvan Goll zusammen. 1927 begann er mit Bertolt Brecht zusammenzuarbeiten, woraus 1928 Die Dreigroschenoper entstand.
Weill hatte schon vor 1927 mit Einflüssen zeitgenössischer Tanzmusik gearbeitet, unter anderem in der Oper Royal Palace. Davon und besonders vom Jazz-Stil eines Paul Whiteman ist auch der ab 1927 entwickelte sogenannte "Songstil" Weills sehr stark geprägt. Am prägnantesten wird diese Stilistik in der „Dreigroschenoper“ und in Happy End angewandt. Parallel damit benutzte er auch eine neoklassische bzw. neobarocke musikalische Sprache, so z. B. in der Ouvertüre zur Dreigroschenoper, in der Hurrikanszene von Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny und vor allem durchgängig in der Oper Die Bürgschaft.
Die Rezeption seiner Musik (besonders von anderen Komponisten) ist geteilt. Während Die Dreigroschenoper überaus populär wurde, lehnten Komponistenkollegen wie Arnold Schönberg und Anton Webern sie vollkommen ab. Andere wie Alban Berg, Theodor W. Adorno und Alexander Zemlinsky zeigten jedoch großes Interesse an den Arbeiten Weills. Berg besuchte eine Aufführung von Mahagonny, und Zemlinsky setzte sich als Dirigent für das Quodlibet, op.9 (1923) und Mahagonny (1930) ein.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 flüchtete Weill nach Paris, wo er im Auftrag für das Théatre des Champs-Elysées ein Ballett mit Gesang (Die sieben Todsünden, Text B. Brecht) komponierte und seine Zweite Symphonie vollendete. In Deutschland fielen seine Werke der Bücherverbrennung im Mai 1933 zum Opfer, 1935 emigrierte Weill in die USA. Ein Hauptwerk der frühen Exilzeit ist Der Weg der Verheißung bzw. The Eternal Road, ein Bibelspiel, das die Geschichte des jüdischen Volkes darstellt. Es ist eine Mischung aus Schauspiel, Liturgie und Oper.
In den USA hatte Kurt Weill in den 1940er Jahren großen Erfolg am Broadway mit verschiedenen Musicals und erhielt 1943 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Im selben Jahr wurde sein Stück "We will never die" (über die Shoa) uraufgeführt. Bemerkenswerte Werke aus Weills letzter Schaffensperiode sind die „amerikanische Oper“ Street Scene, die eine Synthese zwischen europäischer Oper (die Puccini-Einflüsse sind unüberhörbar) und amerikanischem Musical darstellt, und die die südafrikanische Apartheid thematisierende und musikalisch mit afrikanisierenden Stilmitteln arbeitende „musikalische Tragödie“ Lost in the Stars. Am 3. April 1950 starb Kurt Weill an einem Herzinfarkt in New York, mitten in der Arbeit an einem Musical nach Mark Twains Huckleberry Finn.
Kurt Weill war seit 1926 mit der Schauspielerin und Chansonsängerin Lotte Lenya verheiratet, einer Interpretin und Protagonistin seiner Werke. Nach einer vorübergehenden Trennung im Jahr 1933, während der die Ehe geschieden wurde, heiratete das Paar 1937 ein zweites Mal.
Erschienen:
1975
Angebot vom:
11.12.2013
Bestell-Nr.:
BN6138
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