Der Mann mit den Kupferfingern und andere Kriminalgeschichten – Buch gebraucht kaufen
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Ihr Werk war zum Zeitpunkt ihres Todes weitgehend in Vergessenheit geraten. Wiederentdeckt wurde es zunächst im Rahmen der Frauenbewegung der späten 1960er-Jahre. Eine Verarbeitung ihrer Lord-Peter-Wimsey-Romane für eine Fernsehserie, die die BBC zu Beginn der 1970er-Jahre produzierte und ab 1973 ausstrahlte, machte sie einem weiten Leserkreis erneut bekannt. Diese Romane gelten heute als wichtige Werke der klassischen Detektivgeschichte, wie sie vor allem von britischen Autoren im Zeitraum zwischen den beiden Weltkriegen verfasst wurden.
Die britische Zeitung The Guardian nahm 2009 zwei ihrer Kriminalromane, nämlich Der Tote in der Badewanne (1923) und Mord braucht Reklame (1933) in die Liste der tausend Romane auf, die jeder gelesen haben sollte.
Dorothy Sayers wurde 1893 in einem Haus in der Brewer Street in Oxford geboren, wo ihr Vater, Reverend Henry Sayers, Kaplan und Direktor der Christ Church Cathedral School war[3], einer dem College Christ Church benachbarten Privatschule für die Chorknaben des Christ Church Cathedral-Chor. Ihre Mutter Helen Mary Leigh war Tochter eines Anwalts, die mütterliche Familie zählte zum englischen Landadel mit einer nachweisbaren Familiengeschichte bis zurück zur Herrschaft Heinrichs III. Dorothy Sayers war die einzige Tochter des Ehepaars, im Haushalt der Sayers lebten außer mehreren Dienstboten auch zwei Tanten sowie ihre Großmutter väterlicherseits.
Obwohl Sayers nur die ersten vier Jahre ihrer Kindheit in Oxford verbrachte, erinnert sie sich in dem autobiografischen Fragment My Edwardian Childhood deutlich an Einzelheiten wie Ausflüge mit ihrem Kindermädchen auf das Universitätsgelände, das Schlagen der Glockentürme sowie den Schäferhund, der dem Christ Church Cathedral-Chor gehörte.
1897 nahm ihr Vater eine Pfarrstelle im Osten Englands an, in der Nähe der Ortschaft Huntingdon. Die Oxforder Dienstboten, die Mutter von Henry Sayers sowie eine der Tanten zogen mit der Familie um. Die Pfarrei lag weitgehend isoliert. Sayers wurde zu Hause von ihren Eltern sowie einer Reihe von Gouvernanten erzogen. Sie konnte bereits mit etwas mehr als vier Jahren lesen. Ihr Vater begann sie ab ihrem sechsten Lebensjahr in Latein zu unterrichten und dank ihrer Gouvernanten erlernte sie ein ausgezeichnetes Französisch sowie passables Deutsch. Ihr Unterricht konzentrierte sich auf Literatur, Sprachen und Musik, dagegen wurde sie in Mathematik und Naturwissenschaften kaum unterrichtet. Von ihrem Vater scheint sie musikalisches Talent geerbt zu haben. Er gab ihr ab ihrem sechsten oder siebten Lebensjahr Geigenunterricht, später lernte sie auch Klavier spielen und erhielt Gesangsunterricht. Sayers wuchs weitgehend isoliert von gleichaltrigen Kindern auf, denn Klassenschranken verhinderten, dass sie in der Pfarrgemeinde Spielkameraden fand. Als Erwachsene beklagte sie ihre verhätschelte Kindheit, in der sie nahezu ausschließlich von weitaus älteren Personen umgeben war.
Ihre Eltern entschieden sich im Sommer 1908, ihre Tochter auf das Mädcheninternat Godolphin School in Salisbury zu schicken. Damit sollte ihr der Weg für eine universitäre Ausbildung geebnet werden. Ihre Schulausbildung begann im Januar 1909. Während sie sehr belesen und gut in Sprachen ausgebildet war, lag sie vor allem in Mathematik weit hinter gleichaltrigen Mädchen zurück. Sie erwies sich weder unter ihren rund 200 Mitschülerinnen noch unter ihren Lehrern als sonderlich beliebt. Sie wurde als begabt, jedoch oberflächlich beurteilt und galt als unfähig, mit Kritik umzugehen. Sayers spielte im Schulorchester die erste Geige und spielte im Schultheater mit, fand aber nur wenige enge Freunde. Sie wurde auf Wunsch ihrer Eltern gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen im Jahre 1910 konfirmiert. Jahre später erinnerte sie sich daran, dass diese Erfahrung, die sie nur widerwillig über sich ergehen ließ, zu einer über lange Jahre bestehenden Skepsis gegenüber Religion führte, da sie diesen Schritt nur als einen einer sinnentleerten Tradition entsprechenden empfand.
Während einer Masern-Epidemie im Frühjahr 1911 erkrankte sie zusätzlich an einer lebensbedrohlichen doppelseitigen Lungenentzündung, die eine lange Genesungsphase im Krankenhaus und in der elterlichen Pfarrei nach sich zog. Die zu diesem Zeitpunkt knapp achtzehnjährige Sayers verlor durch die Krankheit auch all ihre Kopfhaare und kehrte im Herbst 1911, eine Perücke tragend, an ihr Internat zurück. Sie wurde aber wenig später von den Eltern von der Schule genommen, als eine Scharlachepidemie ausbrach. Sayers schloss ihre Schulausbildung per Fernunterricht ab und bereitete sich auf die Bewerbung für eines der Stipendien am Somerville College in Oxford vor –, damals eines der beiden Colleges, das Frauen offenstand. Ihr Studium nahm sie im Herbst 1912 auf. Sie studierte klassische und moderne Sprachen und erlangte 1915 den Abschluss First Class Honours in mittelalterlichem Französisch.
Anders als am Internat fand Sayers in Oxford Gleichgesinnte. Mit einer anderen Studentin gründete sie im ersten Semester die „Mutual Admiration Society“, eine kleine Gruppe von am Schreiben interessierten Studentinnen, mit denen sie über lange Jahre Verbindung hielt. Einem Mitglied dieser Gruppe, nämlich Muriel „Jim“ Jaeger, widmete Sayers ihren ersten Kriminalroman Der Tote in der Badewanne (1923).
Während eines Frankreichaufenthalts wurde Sayer im Jahr 1914 vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges überrascht. Als Freiwillige half sie, belgische Kriegsflüchtlinge unterzubringen. Nach dem Studienabschluss plante sie zunächst, für das Rote Kreuz als Krankenpflegerin in Frankreich zu arbeiten. Aus dem Plan wurde jedoch nichts, und sie ging auch nicht auf das Angebot ihres Vaters ein, ihr ein Postgraduiertenjahr in Oxford zu finanzieren. Sie arbeitete stattdessen an Lyrik, zwölf ihrer Gedichte wurden im Dezember 1915 im Rahmen einer Anthologie publiziert. Ein Jahr später erschien ihr erster eigener Gedichtband Op. I., der von dem Oxforder Verleger Basil Blackwell herausgegeben wurde, der auch erster Verleger von Aldous Huxley sowie Osbert und Sacheverell Sitwell war. Weitere Gedichte konnte sie in anderen Publikationen unterbringen. Es war jedoch offensichtlich, dass sie sich eine Arbeitsstelle suchen musste, wollte sie nicht weiterhin im Haus ihrer Familie leben.
Sie fand schließlich eine Lehrerstelle an einer Mädchenschule in Kingston upon Hull, einer Industriestadt an der Küste der Nordsee. Der kriegswichtige Hafen dieser Stadt war wiederholt Angriffsziel deutscher Bombardements, bei denen Sayers immer wieder in Kellern Zuflucht suchen musste. Bedingt durch die psychischen Belastungen begann sie erneut, ihre Kopfhaare zu verlieren.
Nachdem Sayers in Kingston upon Hull zwei Semester unterrichtet hatte, intervenierte ihr Vater. Er hatte eine besser bezahlte Pfarrstelle übernommen und dieses zusätzliche Einkommen erlaubte ihm einen Handel mit Basil Blackwell: Wenn Blackwell seine Tochter im Verlagsgeschäft ausbildete, würde er für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Sayers nahm dies willig an: Die Stelle erlöste sie von der wenig geliebten Lehrtätigkeit und sie konnte nach Oxford zurückkehren. 1918 erschien im Verlag Blackwell ihre zweite Gedichtsammlung Catholic Tales and Christian Songs.
Im Mai 1918 endete Sayers Tätigkeit für Blackwell. Es ist unklar, ob Basil Blackwell – der sein Verlagsgeschäft ab diesem Zeitpunkt auf die Veröffentlichung von Lehrbüchern umstellte – Sayers kündigte oder ob sie ihn aus eigenem Antrieb verließ. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie mit dem Editieren von Texten, ein paar journalistischen Tätigkeiten und Nachhilfe.
Zu Weihnachten stellte Dorothy Sayers ihren Eltern den Freund Bill White vor. Anders als Cournos war er ohne jegliche literarische Ambitionen –, White arbeitete gelegentlich als Autoverkäufer und -mechaniker. Im Juni 1923 wusste Sayers, dass sie von White schwanger war, der ihr erst jetzt gestand, verheiratet zu sein. In den 1920er Jahren hatte es erhebliche Konsequenzen, Mutter eines unehelichen Kindes zu werden. Sayers entschied sich gegen eine Abtreibung, gleichzeitig gelang es ihr, sowohl gegenüber ihren Freunden, ihren Eltern als auch ihrem Arbeitgeber ihre Schwangerschaft geheim zu halten. Erst zwei Monate vor der Niederkunft ließ sie sich von ihrem Arbeitgeber beurlauben, hielt ihre Eltern mit einer Ausrede fern und brachte am 3. Januar 1924 in einem Entbindungsheim in Southbourne bei Bournemouth einen Sohn zur Welt, den sie auf den Namen John Anthony taufte. Kurz vor der Niederkunft hatte sie an ihre Cousine Ivy Amy Shrimpton geschrieben, die gemeinsam mit ihrer Mutter Pflegekinder aufzog. Sie hatte zuvor vorgegeben, bei dem fraglichen Kind handele es sich um das Kind einer Freundin. Erst nachdem ihre Cousine zugestimmt hatte, das Kind aufzunehmen, gestand sie ihr die volle Wahrheit.
Ihre Arbeit in der Werbeagentur nahm sie wenig später wieder auf, von White trennte sie sich wenige Monate nach der Geburt. Fast zeitgleich wurde ihr zweiter Kriminalroman Diskrete Zeugen (Clouds of Witness, erschienen 1926) fertig. Sayers stand diesem Werk, das sie sich mühselig abgerungen hatte, immer distanziert gegenüber, weil es sie an die schwierigen Jahre 1922 bis 1924 erinnerte. In einem Brief an John Cournos, eine der wenigen Personen, denen gegenüber sie ihr uneheliches Kind eingestand, nannte sie es „ein verfluchtes Buch — verbunden mit jeder Form von Demütigung und Elend“.
Am 13. April 1926 heirateten Dorothy Sayers und Oswald Arthur „Mac“ Fleming. Ihr zuvor geschiedener Ehemann war Hauptmann im Ersten Weltkrieg gewesen und nun als Journalist tätig. Er hatte aus seiner ersten Ehe zwei Töchter. Sayers, die ihren Eltern gegenüber ihren unehelichen Sohn nie eingestand, hatte zunächst die Sorge, dass die Eltern die Ehe mit einem geschiedenen Mann – nach der Lehre der Church of England eine nicht anerkannte Verbindung – ablehnen würden. Ein Familienskandal um des Vaters Bruder, der in flagranti beim Ehebruch ertappt worden war, trug dazu bei, dass die Eltern die Ehe ihrer Tochter akzeptierten, auch wenn sie an der Hochzeitszeremonie nicht teilnahmen.
(...)
Dorothy Sayers starb am 17. Dezember 1957 im Alter von 63 Jahren in ihrer Wohnung an einem Schlaganfall. Aufgrund des Testamentes erbte ihr Sohn John Anthony ein Vermögen von 34.000 Britische Pfund, das einer damaligen Kaufkraft von ca. 350.000 DM entsprach. Gegenüber der Presse beharrte John Anthony darauf, ein adoptiertes Kind zu sein.
Die Asche von Dorothy Sayers wurde in einer Kapelle der ausgebombten St. Anne’s Church in Soho beigesetzt, wo sich seit 1978 auch eine Erinnerungsplakette befindet.
Dorothy L. Sayers – sie legte Wert auf die Abkürzung L. – ist vor allem bekannt für ihren Amateurdetektiv Lord Peter Wimsey. Der englische Aristokrat ist Protagonist einer Reihe von Kriminalromanen und Kurzgeschichten von hohem literarischem Rang. Die Wahl eines adeligen Amateurdetektivs ist ein literarischer Kunstgriff: Eines der grundlegenden Probleme von Kriminalromanen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war die soziale Schichtzugehörigkeit des ermittelnden Polizeiangestellten. Er gehörte typischerweise sozialen Schichten an, deren Mitgliedern ein verdecktes Ermitteln im oberen gesellschaftlichen Milieu unmöglich war. Denn Sprache, unzureichende Kenntnisse von Umgangsformen und Bildung kennzeichneten sie als Personen, die dieser Schicht nicht angehörten. Gleichzeitig trafen jedoch Kriminalromane mit einer Handlung unter den Angehörigen der oberen Schichten auf ein besonderes Leseinteresse. Die US-amerikanische Autorin Anna Katharine Green führte mit ihrem Kriminalroman That Affair Next Door (erschienen 1897) erstmals eine Lösung dieses Problems ein, die von späteren Kriminalautoren mehrfach aufgegriffen wurde. Dem ermittelnden Polizeiinspektor wird eine weitere Figur an die Seite gestellt, die dieser Schicht angehört. Die Figur des Lord Peter Wimsey ist eine Abwandlung dieses Kunstgriffs. Lord Peter Wimsey ist in Dorothy Sayers Romanen die Hauptfigur, die durch Inspektor Parker ergänzt wird.
Einige dieser Kriminalromane wurden in zwei Serien von der BBC verfilmt, die erste in den 1970er Jahren mit Ian Carmichael und die zweite 1987 mit Edward Petherbridge in der Rolle des Lord Peter Wimsey. In einigen Wimsey-Krimis stellt Sayers ihrem Helden die Kriminalschriftstellerin und bald ebenfalls Amateurdetektivin Harriet Vane zur Seite, die den damals noch schwer durchsetzbaren, verpönten Anspruch des weiblichen Geschlechts auf Gleichberechtigung verkörpert. Im Laufe mehrerer Romane entwickelt sich eine Beziehung zwischen Vane und Lord Peter, die schließlich zur Hochzeit der beiden führt.
Dorothy L. Sayers’ zweiter Detektiv ist Montague Egg. Er ist Reisender für Weine und andere Spirituosen und sieht es gar nicht gerne, wenn einer seiner – zumeist wohlhabenden – Kunden das Zeitliche segnet. Von seinen Abenteuern handeln elf Kurzgeschichten (in: In the Teeth of the Evidence, Hangman’s Holiday).
1930 stellte Dorothy Sayers mit Mac Flemings Unterstützung eine Anthologie von Kriminal-Kurzgeschichten zusammen, die in Großbritannien unter dem Titel Great Short Stories of Detection, Mystery and Horror und in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Omnibus of Crime auf den Markt kam. Den Kurzgeschichten ist eine kurze, von Sayers geschriebene Literaturgeschichte des Kriminalromans vorangestellt, die nach dem Urteil von Martha Hailey Dubose zu den besten und lesbarsten gehört, die jemals geschrieben wurden.
Sayers selbst befand ihre Übersetzung von Dantes Göttlicher Komödie ins Englische als ihre beste Arbeit.
Sie schrieb auch religiöse Essays und Schauspiele. Am bekanntesten ist wohl die Hörspielreihe Zum König geboren (The Man Born to Be King), die im Auftrag der BBC entstand.
Weltanschaulich gilt Dorothy Sayers als eine christliche Humanistin.
(Quelle: Wikipedia)
Das Buch enthält 15 Kriminalerzählungen.
Das Buch erscheintt , auch materialbedingt,
recht unfrisch. Zum Beispiel löst sich der
Folienbezug der Buchdeckel.
Aber als Schmöker völlig akzeptabel.
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