Dr. Tod – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
Titel:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Gewicht:
400 g
Beschreibung:
Titel * Händler des Todes: Gunther von Hagens, Ausstellung Körperwelten fasziniert Millionen Menschen. Doch die vermeintlich künstlerische Präsentation der Toten entpuppt sich als skrupelloses Geschäft: Viele Leichen werden billig gekauft, darunter sind offensichtlich auch die hingerichteter Chinesen. (S. 36) * Vom Mediziner zum Künstler: Der seltsame Karriereweg des Gunther von ... (S. 42) * Revolutionäres Handwerk: Die von ihm entwickelten Techniken zur Konservation toter Körper machten Gunther von Hagens zum Erfinder der Plastination . (S. 48) Deutschland * PENSIONEN - Aktien für Beamte (S. 19) * TERRORPROZESS - Ticket nach Marokko (S. 19) * Afghanistan - Angst vor Drogenbaronen (S. 19) * Schwarzgeld-Affäre - Teure Buße (S. 20) * BREMEN - Fußball-Boss unter Verdacht (S. 20) * Hamburg - Wirksame Kralle (S. 20) * STEUERN - Entlastung von zehn Milliarden Euro (S. 21) * Bahn - Mehr Macht für den BGS (S. 21) * GESUNDHEIT - Vorsorge mit Qualität (S. 22) * Leipziger Olympia-Bewerbung - Druck auf Leipzig (S. 22) * RECHTSEXTREMISTEN - Bedingt einsatzfähig (S. 22) * Umfrage - Weg vom Staat (S. 22) * BUNDESWEHR - Globaler Militärdienstleister: Zusammen mit England und Frankreich bereitet sich die Bundesregierung auf ein stärkeres Engagement auf dem Krisenkontinent Afrika vor. Die militärischen Voraussetzungen dafür soll die Bundeswehrreform schaffen. Peter Strucks flexible Interventionstruppe käme am besten ohne Wehrpflichtige klar. (S. 24) * SOZIALSTAAT - Dreimal so teuer: Wenn der Zivildienst abgeschafft wird, sollen Freiwillige und Mini-Jobber einspringen, sagt die Bundesregierung. Nur zahlen möchte sie nicht dafür. (S. 27) * REGIERUNG - Otto in der Klemme: Mit seiner einsamen Entscheidung für den Umzug des Bundeskriminalamts hat Innenminister Schily die Diskussion über seine eigene Nachfolge neu entfacht. (S. 29) * Ich finde es gerecht : Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) über die Pannen ihrer Reform, das Lamento der Ärzte und die Chance zu mehr ... (S. 30) * Start mit Mängeln: Trotz Nachbesserungen: Wichtige Details der Gesundheitsreform sind noch immer umstritten. (S. 30) * HAUPTSTADT - Senator Zwiespalt: Etwas kritisch, aber stets loyal war Thomas Flierl schon in der DDR. Als Kultursenator Berlins versucht der PDS-Genosse erneut den Spagat - und erzürnt Regierungschef Klaus Wowereit. (S. 52) * JUSTIZ - Richter ohne Roben: Städte und Gemeinden müssen in diesem Jahr 60 000 Schöffen neu bestimmen. Mit dem Ehrenamt sind die Laien oft völlig überfordert. (S. 54) * AFFÄREN - Der Reptilienfonds: Max Strauß, Sohn des einstigen CSU-Chefs, muss diese Woche wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. Bricht er sein Schweigen, könnte er seine Partei wie sich selbst in arge Bedrängnis bringen. Viele Indizien sprechen dafür, dass der Jurist an weiteren Skandalgeschäften beteiligt war. (S. 58) * KOALITIONEN - Leitganter auf Abwegen: Außenminister Joschka Fischer sträubt sich nicht länger gegen eine Debatte über Schwarz-Grün - zumindest auf Landesebene. (S. 66) Wirtschaft * PARMALAT - Citigroup muss Akten herausgeben (S. 69) * GEWERKSCHAFTEN - Auch DGB ließ sich beraten (S. 69) * WM-SPONSORING - Konkurrenz für Oddset (S. 69) * Sparkassen-Verkauf - Beschwerde in Brüssel (S. 70) * WERBUNG - Sixt gegen Oskar (S. 70) * Dosenpfand - Großes Flaschenzählen (S. 70) * HEDGE-FONDS - Bescheidene Rendite (S. 71) * LUFTFAHRT - Höhenflug mit Risiken (S. 71) * MANAGER - In Justitias Hand: Was dürfen Konzernführer, und was dürfen sie nicht? Seit sich auch Staatsanwälte für diese Fragen interessieren, herrscht Unruhe in den Chefetagen. Sicher ist schon jetzt: Dem Mannesmann-Prozess werden weitere spektakuläre Verfahren gegen die führenden Vertreter der Deutschland AG folgen. (S. 72) * FINANZEN - Und ewig lockt das Gold: Die üppigen Goldreserven der Bundesbank wecken Begehrlichkeiten. Doch die Idee, einen Teil des Schatzes zu verkaufen, stößt auf Widerstand. (S. 75) * Unterhaltungselektronik - Opfer des Wandels: Mit edel gestylten TV-Geräten trafen Loewe und Bang & Olufsen jahrelang den Geschmack zahlungskräftiger Kunden. Nun stürzt der Trend zum Flachbildschirm die Spezialisten in die Krise. (S. 76) * Gentechnik - Schlachten in der Furche: Sachsen-Anhalt will zum Vorreiter in der Gentechnik avancieren. Mit Millionen fördert das Land Großversuche der Industrie - die Bauern leisten Widerstand. (S. 80) * MARKETING - Marke von gestern: Die EU will die Kennzeichnung made in Germany abschaffen und erntet Empörung. Doch das einstige Gütesiegel hält ohnehin nicht immer, was es verspricht. (S. 81) Ausland * EUROPA - Nur Chirac mauert (S. 82) * Iran - Chaos vor der Wahl (S. 82) * KALININGRAD - Diplomatischer Durchbruch (S. 87) * Schweiz - Der historische Makel (S. 87) * SERBIEN - Verdrängte Reformer (S. 87) * Weißes Haus - Markt für die Wahrheit : Eine Serie von Enthüllungen offenbart, dass Saddam Hussein zu keiner Zeit eine Bedrohung für die Sicherheit der USA darstellte. Besonders peinlich für George W. Bush: Ein Mitglied seines eigenen Kabinetts entlarvt den Vizepräsidenten als heimlichen Herrscher im Weißen Haus. (S. 88) * EU - Echter Schaden: Die EU-Kommission könnte beim Machtkampf mit dem Ministerrat unterliegen - die Währungswächter drängen jetzt selbst auf einen flexibleren Stabilitätspakt. (S. 90) * Terrorismus - Rasterfahndung über den Wolken: Jeder Amerika-Reisende wird von den US-Behörden schon bei der Flugbuchung überprüft - ein staatliches Überwachungsprogramm von bisher unbekanntem Ausmaß. (S. 92) * NAHOST - Starke Nachbarn, neue Hoffnung: Eine Offerte aus Damaskus bringt Israel in Verlegenheit: Verpasst der jüdische Staat eine Chance zur historischen Aussöhnung mit dem Erzfeind Syrien? (S. 94) * Italien - Neue Glätte: Berlusconi in Not: Richter und politische Partner machen dem frisch gelifteten Premier zu schaffen. (S. 96) * SPANIEN - Verrückte Flaschenteufel: Selbstbewusst und sentimental nimmt Ministerpräsident Aznar Abschied vom Amt - doch seine politischen Ambitionen hat er nicht aufgegeben. (S. 97) * KRIMINALITÄT - Die Paten des Ostens: Ob Heroinhandel, Geldwäsche oder Sex per Handy: Asiens traditionsreiche Geheimbünde steuern Geschäfte mit Milliardenumsätzen. Die fest in der Gesellschaft verankerten Syndikate haben oft beste Kontakte zur Politik - und ihre Bosse tragen immer häufiger Nadelstreifen. (S. 98) * Kenia - Hatz auf Leo: Niedergemetzelt von Wilderern und Jagdtouristen, sterben Afrikas letzte Löwen. Bald können sie nur noch in eingezäunten Reservaten überleben. (S. 101) Gesellschaft * MOBILES LEBEN - Meine Frau, mein Haus, mein Auto (S. 103) * Klüger werden mit: - Gerd B. Achenbach: Der freiberufliche Philosoph, 56, über den praktischen Nutzen seines ... (S. 103) * VIDEO - Im Rausch der Bilder (S. 103) * Was war da los, Mrs. Currie?: Die US-Astronautin Nancy Currie, 44, über den Einsatz von Robotern im ... (S. 104) * US-Studie - Der glückliche Konsument (S. 104) * INTERNET - Wenig fernsehen, viele Freunde (S. 104) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Endstation Sehnsucht: Wenn der Zug nicht hält, obwohl er halten ... (S. 105) * RELIGION - Bitte bring Papa nicht um : Im Kampf der Kulturen ist Donya al-Nahi eine Art Geheimagentin: Viele Jahre lang kidnappte sie im Auftrag britischer Mütter Kinder, die von arabischen Vätern in den Orient verschleppt wurden. Dann verschwindet ihr Mann mit Sohn und Tochter im Kriegschaos von Bagdad. Von Lothar ... (S. 106) * Berlin - Auf kleinem Fuß: Ortstermin: Das neu eröffnete Ritz-Carlton am Potsdamer Platz in Berlin bietet alles, auch Schuhbutler mit einer Mission. (S. 112) Sport * Basketball - Das Projekt Dream Team : Zehn Jahre lang eilte die aus NBA-Profis gebildete US-Nationalmannschaft von Sieg zu Sieg. Doch bei der WM 2002 wurde das Star-Ensemble für seine Überheblichkeit bestraft. Im Sommer soll die Schmach in Athen getilgt werden - das Unternehmen Olympia-Gold wird generalstabsmäßig geplant. (S. 114) * Arbeitsgericht - Deutsches Bosmännchen: Geldstrafen gelten gerade bei Spitzenclubs als taugliches Disziplinierungsmittel. Jetzt wehrt sich ein Spieler und zieht vors Arbeitsgericht. (S. 117) Wissenschaft+Technik * SICHERHEIT - Paparazzi im Gegenlicht (S. 119) * ERFINDUNGEN - Eiskunst vom Fließband (S. 119) * Internet - Digitale Kunstfehler (S. 119) * SEUCHEN - Eine riskante Situation : Peter Cordingley, regionaler Koordinator für Asien der Weltgesundheitsorganisation (WHO), über den Ausbruch der Hühnergrippe und die Gefahr für den ... (S. 120) * BIOTECHNIK - Genfood-Test im Gedärm (S. 120) * ÖKOLOGIE - Robo-Tarzan auf Öko-Mission (S. 120) * Raumfahrt - Fernreise mit Atomantrieb: Wie realistisch sind die Pläne von George W. Bush, Menschen zum Mond und zum Mars zu schicken? Immerhin gibt der US-Präsident der angeschlagenen Nasa neue Ziele vor. Wissenschaftlich wäre eine Rückkehr zum Erdtrabanten auch reizvoll. Doch die Finanzierung der All-Visionen ist ungeklärt. (S. 122) * BILDUNG - Entdecker und Pioniere : Der Molekularbiologe Peter Gruss, 54, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, über den deutschen Weg zur Elite-Uni und die Einmaligkeit amerikanischer ... (S. 125) * Sexualität - Das große Wackeln: Das Gesäß ist eine Großmacht im Reich der Sinne. Eine Bremer Kulturwissenschaftlerin hat jetzt die rätselhafte Erotik des oft verkannten Körperteils ergründet. (S. 128) * MEDIZIN - Krabbler im Tunnel: Die Krätze, in den fünfziger Jahren fast ausgerottet, gewinnt wieder an Boden. In Altenheimen und Kindergärten sind Epidemien ausgebrochen. (S. 130) * Jaguar des Südens: Der neue Maserati Quattroporte verspricht hochdynamische Fahreigenschaften - Vorbild für einen weiteren Luxus-VW? (S. 132) Kultur * Pierre Frei - Finsterer Trieb (S. 135) * SPEKTAKEL - Stars an Jacksons Seite (S. 135) * AUTOREN - Anonyma-Tagebücher authentisch (S. 135) * DESIGN - Probeliegen fürs Glück (S. 136) * Münster - Fluch ewiger Jugend (S. 136) * Kino in Kürze - Ararat (S. 136) * Kino in Kürze - Mona Lisas Lächeln (S. 136) * Das Mädchen Rosemarie - Das Mädchen mit dem Mercedes (S. 137) * Demonstration künstlerischer Vitalität - Majestätischer Nachlass (S. 137) * Würzburg - Knatsch um Jubelgabe (S. 137) * Universal Music Deutschland - Der kleine Gott dankt ab: Der Manager Tim Renner, der nun seinen Job im Universal-Konzern verlor, galt als Symbolfigur eines kreativen Musikgeschäfts: Sein Abgang markiert das Ende vieler deutscher Pop-Hoffnungen. Von Thomas ... (S. 138) * Adam Thirlwell - Die Einsamkeit der Liebesspieler: In seinem gefeierten Debütroman Strategie erzählt der junge Brite Adam Thirlwell von der Last der sexuellen Freiheit. (S. 144) * ZEITGESCHICHTE - Ich hing am Angelhaken : Die Ordensfrau Isa Vermehren über ihre Karriere als Kabarettstar, ihre Internierung im KZ und eine Gesellschaft ... (S. 145) * Belletristik (S. 146) * Sachbücher (S. 147) * REGISSEURE - Delirium zu dritt: Die Liebe, die Politik, der Mai 1968 und das Kino: In seinem neuen Film Die Träumer beschwört Bernardo Bertolucci die Freuden der Revolution und des Voyeurismus. Von Urs ... (S. 148) * Kunsthalle Bielefeld - Ekel statt schöner Schau: Eine abgründige Ausstellung zeigt Nahrungskunst aus Europa und den USA. (S. 150) * EXZENTRIKER - Die ganze Welt als Leihbücherei: Fans des so genannten Bookcrossing setzen Bücher an öffentlichen Orten aus - und palavern dann im Internet über das weitere Schicksal der Leseware. (S. 151) Medien * Konzerne - Schlechte Performance (S. 153) * PRESSE - Schluckt Holtzbrinck die Rhein-Zeitung ? (S. 153) * ZDF - Nachschub fürs Filmlager (S. 153) * TV-Vorschau (S. 154) * TV-Rückblick (S. 154) * RTL - Die Busch-Trommler: Mit der Ekel- wie Erfolgsshow Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! beweist RTL, dass der Sender auch zum 20. Geburtstag noch nicht erwachsen werden will. Neuerdings werden sogar die eigenen Stars der Quote geopfert. Ein Skandal oder große Unterhaltung? (S. 156) * Fotografie - Engelchens Himmelfahrt: Die Jury des Wettbewerbs Rückblende prämierte die besten Fotos des Jahres 2003 aus der deutschen Politik. (S. 158) * SPIEGEL TV - SPIEGEL TV (S. 161) gutes E
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Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
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