Journal - geschrieben im Winter. – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
3905513102
(ISBN-13: 9783905513103)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 14 cm x 22 cm
Seiten:
213
Gewicht:
378 g
Ort:
Zürich
Auflage:
2. Auflage
Einband:
Gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Schutzumschlag, Pappeinband, Schnitt und Seiten mit geringfügigen Gebrauchs- und Lagerspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.
Wikipedia über den Verfasser:
Emmanuel Bove, bürgerlich Emmanuel Bobovnikoff (* 20. April 1898 in Paris; † 13. Juli 1945 ebenda), war ein französischer Schriftsteller jüdischer Herkunft.
Sein Vater war ein russischer Lebemann, seine Mutter ein Dienstmädchen aus Luxemburg. Vor und neben seiner schriftstellerischen Arbeit musste er sich, wie so viele andere auch, lange mit Gelegenheitsjobs seinen Lebensunterhalt verdienen.
Heute gilt Bove als ein Klassiker der Moderne in der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts.
Bove wirft einen Blick hinter die Kulissen des französischen Bürgertums seiner Zeit und entlarvt die scheinheilige Moral einer Gesellschaft, die Regeln aufstellt, um sie heimlich zu brechen.
Ein Beispiel: Menschen und Masken spielt im Ballsaal eines Pariser Hotels. Aus Anlass seiner Aufnahme in die Légion d'Honneur gibt der Schuhfabrikant André Poitou ein Bankett. Dazu hat er Honoratioren, Witwen und sonstige ihm bekannte Leute eingeladen. Alle treten wohlgekleidet auf, die Damen hochtoupiert, es handelt sich um die "gute Gesellschaft". Doch hinter dem Pomp verbergen sich brutale Egoisten, die ihre Garderobe und die guten Sitten dazu nutzen, eigensüchtige Interessen zu verstecken. Ob es nun die Generalswitwe ist, die mit ihrer kreissägenartigen Stimme Aufmerksamkeit erzwingt, oder ein Senator, dessen Abgebrühtheit, hinter Schmeicheleien verborgen, kaum noch zu überbieten ist: ihnen allen geht es nur um die Macht, darum, möglichst viel Aufmerksamkeit zu gewinnen und ihre Position durch die "richtigen" Kontakte zu verbessern.
Menschen und Masken erschien 1928. Nach seinem Tod war Emmanuel Bove lange vergessen. Ende der 70er Jahre gab es in Frankreich eine Wiederentdeckung, der deutsche Übersetzungen folgten. "Ich habe über meinen nächsten Roman nachgedacht", zitiert das Nachwort den Autor, "seltsam: Ich kenne bereits alles, nur das Thema nicht." Das Buch ist also mehr aus einem Gefühl als aus einem Plan heraus entstanden. Zeigt sich hier das Lebensgefühl eines französischen Juden, der ahnte, wie wenig Verlass auf die "gute Gesellschaft" sein würde? Denn sie lieferte unter Vichy die Juden an die Deutschen aus. Bove floh damals nach Algerien und weigerte sich, seine Bücher in Frankreich erscheinen zu lassen.
Durch Peter Handkes Übersetzungen (in den Jahren 1981 bis 2001) wurde Bove erstmals auch in Deutschland breiter bekannt. In seinem Todesjahr erschien "Le piège" in Frankreich, dt. Die Falle, ein Buch über die Kollaboration in Frankreich. Distanziert schreibt Bove über den Weg des "Widerständlers im Geiste" Bridet durch die kalten Flure der Vichy-Administration. Erstaunlich auch deshalb, weil die Themen der Kollaboration und Résistance in Frankreich bis in die 90er Jahre Reizthemen waren, über die ein kritischer Diskurs erst seit Jacques Chiracs Rede am 16. Juli 1995 offiziell beginnt. Bove bricht diese großen Themen auf alltägliche Situationen herunter, in denen sich sein Antiheld Bridet zwischen Feigheit und Würde, strategischer Anpassung und wirksamem Widerstand selbst langsam eine Schlinge um den Hals zieht.
Sehr ähnlich schreibt Gilles Rozier in Liebe ohne Widerstand (frz. 2003, dt. 2004) über die Grauzone zwischen der Kollaboration mit den mörderischen Nazi-Besatzern und französischem Widerstand, mit weiteren Motiven angereichert.
Zwischen 1926 und 1936 war Bove auch als Reporter (journaliste de faits-divers) für mehrere Zeitungen und Zeitschriften tätig, u.a. für Le Quotidien, Détective und Paris-Soir; die dabei gemachten Erfahrungen mögen mit in die beiden Kriminalromane eingeflossen sein, die Bove 1933 verfasste: Le meurtre de Suzy Pommier und (unter dem Pseudonym Pierre Dugast:) La Toque de Breitschwanz.
Wikipedia über den Verfasser:
Emmanuel Bove, bürgerlich Emmanuel Bobovnikoff (* 20. April 1898 in Paris; † 13. Juli 1945 ebenda), war ein französischer Schriftsteller jüdischer Herkunft.
Sein Vater war ein russischer Lebemann, seine Mutter ein Dienstmädchen aus Luxemburg. Vor und neben seiner schriftstellerischen Arbeit musste er sich, wie so viele andere auch, lange mit Gelegenheitsjobs seinen Lebensunterhalt verdienen.
Heute gilt Bove als ein Klassiker der Moderne in der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts.
Bove wirft einen Blick hinter die Kulissen des französischen Bürgertums seiner Zeit und entlarvt die scheinheilige Moral einer Gesellschaft, die Regeln aufstellt, um sie heimlich zu brechen.
Ein Beispiel: Menschen und Masken spielt im Ballsaal eines Pariser Hotels. Aus Anlass seiner Aufnahme in die Légion d'Honneur gibt der Schuhfabrikant André Poitou ein Bankett. Dazu hat er Honoratioren, Witwen und sonstige ihm bekannte Leute eingeladen. Alle treten wohlgekleidet auf, die Damen hochtoupiert, es handelt sich um die "gute Gesellschaft". Doch hinter dem Pomp verbergen sich brutale Egoisten, die ihre Garderobe und die guten Sitten dazu nutzen, eigensüchtige Interessen zu verstecken. Ob es nun die Generalswitwe ist, die mit ihrer kreissägenartigen Stimme Aufmerksamkeit erzwingt, oder ein Senator, dessen Abgebrühtheit, hinter Schmeicheleien verborgen, kaum noch zu überbieten ist: ihnen allen geht es nur um die Macht, darum, möglichst viel Aufmerksamkeit zu gewinnen und ihre Position durch die "richtigen" Kontakte zu verbessern.
Menschen und Masken erschien 1928. Nach seinem Tod war Emmanuel Bove lange vergessen. Ende der 70er Jahre gab es in Frankreich eine Wiederentdeckung, der deutsche Übersetzungen folgten. "Ich habe über meinen nächsten Roman nachgedacht", zitiert das Nachwort den Autor, "seltsam: Ich kenne bereits alles, nur das Thema nicht." Das Buch ist also mehr aus einem Gefühl als aus einem Plan heraus entstanden. Zeigt sich hier das Lebensgefühl eines französischen Juden, der ahnte, wie wenig Verlass auf die "gute Gesellschaft" sein würde? Denn sie lieferte unter Vichy die Juden an die Deutschen aus. Bove floh damals nach Algerien und weigerte sich, seine Bücher in Frankreich erscheinen zu lassen.
Durch Peter Handkes Übersetzungen (in den Jahren 1981 bis 2001) wurde Bove erstmals auch in Deutschland breiter bekannt. In seinem Todesjahr erschien "Le piège" in Frankreich, dt. Die Falle, ein Buch über die Kollaboration in Frankreich. Distanziert schreibt Bove über den Weg des "Widerständlers im Geiste" Bridet durch die kalten Flure der Vichy-Administration. Erstaunlich auch deshalb, weil die Themen der Kollaboration und Résistance in Frankreich bis in die 90er Jahre Reizthemen waren, über die ein kritischer Diskurs erst seit Jacques Chiracs Rede am 16. Juli 1995 offiziell beginnt. Bove bricht diese großen Themen auf alltägliche Situationen herunter, in denen sich sein Antiheld Bridet zwischen Feigheit und Würde, strategischer Anpassung und wirksamem Widerstand selbst langsam eine Schlinge um den Hals zieht.
Sehr ähnlich schreibt Gilles Rozier in Liebe ohne Widerstand (frz. 2003, dt. 2004) über die Grauzone zwischen der Kollaboration mit den mörderischen Nazi-Besatzern und französischem Widerstand, mit weiteren Motiven angereichert.
Zwischen 1926 und 1936 war Bove auch als Reporter (journaliste de faits-divers) für mehrere Zeitungen und Zeitschriften tätig, u.a. für Le Quotidien, Détective und Paris-Soir; die dabei gemachten Erfahrungen mögen mit in die beiden Kriminalromane eingeflossen sein, die Bove 1933 verfasste: Le meurtre de Suzy Pommier und (unter dem Pseudonym Pierre Dugast:) La Toque de Breitschwanz.
Erschienen:
1998
Angebot vom:
13.05.2012
Bestell-Nr.:
BN13071
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