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Dolly 1, 4, 7, 10, 11 und 12 – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch

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Autor/in:
ISBN:

3505036471

(ISBN-13: 9783505036477)
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Format:
Seiten:
136 / 136 / 124 / 316
Gewicht:
1000 g
Ort:
München . Wien
Auflage:
keine Angaben
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Dolly ist der Titel einer Mädchenbuchserie, die auf der Serie Malory Towers der englischen Autorin Enid Blyton basiert. Der deutsche Titel leitet sich vom Namen der Protagonistin Dolly Rieder in der deutschen Übersetzung ab. Im englischen Original heißt die Hauptfigur Darrell Rivers.

Von Enid Blyton stammen nur die Bände 1 bis 6 der Reihe. Die Namen der Figuren und Orte wurden eingedeutscht, die Übersetzungen weichen auch sonst erheblich von den englischen Originalen ab. Sie wurden vor allem gekürzt, teilweise fehlen ganze Kapitel.

Stereotype
Wie so oft bei Enid Blyton hat die bösartige Außenseiterin, in diesem Fall Evelyn, blondes Haar und blaue Augen und ist unsportlich (ebenso Angela in der Hanni und Nanni-Reihe). Sport spielt eine große Rolle in den Dolly-Bänden; wer nicht mithalten kann, ist entweder kränklich oder, wenn unbegabt, unfreundlich und unsympathisch.
Amerikanerinnen – in der Dolly-Reihe Marilyn, bei Hanni und Nanni Sadie – sind oberflächlich und nur an ihrem Aussehen und dem Kino interessiert, jedoch freundlich und gutmütig.
Französinnen in Blytons Werken sind unsportlich, lieben Handarbeit und haben ein hitziges Temperament.

Mobbing
Auch in der Dolly-Reihe werden Außenseiterinnen in einer Weise behandelt, die aus heutiger Sicht mit Mobbing gleichzusetzen ist. So werden beispielsweise Mädchen, die sich nicht einordnen, geschnitten, und Britta, die begabte Malerin, fertigt Karikaturen von Evelyn und Katja an, die sie in der Klasse aufhängt. Dieses Verhalten wird von der Erzählerin nicht kritisiert, sondern gelobt.


Ab 1977 wurde die Serie im deutschsprachigen Bereich mit größeren zeitlichen Abständen von deutschen Autoren, zumeist Rosemarie Eitzert, fortgeführt, der abschließende Band 18 erschien erst 1997, neun Jahre nach Band 17. Diese Fortsetzung ist in England nicht bekannt. Im Impressum der Bücher finden sich die Einträge „Nach Enid Blyton, erzählt von Rosemarie von Schach“ oder „Deutsche Bearbeitung: Rosemarie von Schach“. (Dies ist eines der Pseudonyme der Autorin, ihr bekanntestes Pseudonym ist Tina Caspari).

In den neuen Bänden verschwindet das originale britische Umfeld vollständig, die Geschichten übernehmen die deutsche Mentalität:

Dolly, und einige ihrer Mitschülerinnen absolvieren zwei zusätzliche Jahre im „Möwennest“, einer neuen Schwesterschule in der Nähe von Burg Möwenfels, mit vielen gemeinsamen Aktivitäten. Danach macht Dolly ein Praktikum auf der Burg, wird Erzieherin, und später Hausmutter. Auch Felicitas wechselt nach ihrem Abschluss auf der Burg in das "Möwennest" und bleibt damit in der Nähe der Burg. Im weiteren Verlauf heiratet Dolly einen der Hauslehrer und bekommt ein Kind. Zum Abschluss der Geschichte wird die altehrwürdige Direktorin Frau Greiling in den verdienten Ruhestand verabschiedet und Dolly ihre Nachfolgerin.

- - -

Enid Mary Blyton (* 11. August 1897 in Dulwich, London Borough of Southwark; † 28. November 1968 in Hampstead) war eine britische Schriftstellerin.

Bis heute ist Blyton mit ca. 700 Werken und über 600 Millionen verkauften Büchern international eine der kommerziell erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen. Sie steht an dritter Stelle der am meisten übersetzten Autoren ihres Landes. Die Bücher wurden in über 40 Sprachen übertragen. Zu den Werken Enid Blytons zählen die Buchreihen Fünf Freunde, Die schwarze Sieben, Hanni und Nanni, Dolly, Geheimnis um, Rätsel um und die Abenteuer-Serie.

(...)
In ihrer Autobiografie schreibt Blyton, dass sie schon Schriftstellerin werden wollte, als sie das Lesen lernte. Sie berichtet weiterhin, dass sie jeden Abend beim Einschlafen auf Geschichten wartete, die „nicht von meinem Willen abhingen, sondern mich einfach überfielen“. Diese erzählte sie als Kind ihren beiden kleinen Brüdern. Mit zehn begann sie, die Fantasiegeschichten aufzuschreiben. Für die von den Eltern favorisierte Laufbahn einer Pianistin übte sie fleißig, verbrachte jedoch die gesamte Freizeit mit Schreiben. Durch Veröffentlichungen erhoffte sie, die Erlaubnis zum Einschlagen der Autorenlaufbahn zu erhalten. Den ersten Schreiberfolg hatte Blyton im Alter von 14 Jahren, als sie einen Gedicht-Wettbewerb des Kinderbuchautors Arthur Mee gewann. Daraufhin bot sie ihre Gedichte und Geschichten verschiedenen Zeitungen erfolglos zum Druck an. Sie gab trotz mehr als 500 abgelehnter Manuskripte nicht auf. Durch die Randbemerkung „Idee gut. … Versuch es weiter!“ von Owen Seaman, dem Herausgeber der Satire-Zeitschrift Punch, wurde sie besonders ermutigt.

Während der Aushilfe in einer Sonntagsschule entdeckte sie ihre Erzählwirkung auf Kinder. Nun brach sie mit Erlaubnis des Vaters die Musikausbildung ab und begann eine Ausbildung zur Kindergärtnerin. Diese Lehrtätigkeit ermöglichte ihr, die Wirkung ihrer Texte an den Kindern zu erproben. Die Geschichten, welche bei den Schülern gut ankamen, druckte zwischen 1923 und 1945 die Lehrerzeitschrift Teacher’s World ab. Hier konnte sie in einer eigenen wöchentlichen Kolumne From my Window von Erlebnissen erzählen.

1922 erschien ihr erstes Buch Child Whispers, eine Sammlung von 28 Kindergedichten. Nach ihrer ersten Heirat 1924 gab Enid Blyton ihren Lehrerberuf auf und konnte sich nun ganz der Schriftstellerei widmen. Rückblickend stellt sie in ihrer Autobiografie fest: „Eine Wahl zwischen Beruf und Familie war bei mir zum Glück niemals nötig, weil man Bücher auch zu Hause schreiben kann. Zuallererst kommen meine Töchter. … Zum Glück habe ich genug Zeit um allen gerecht zu werden.“ Erst nach ihrem Tod gelangte durch die Töchter Gillian und Imogen der Konflikt zwischen der Mutter- und Hausfrauenrolle und der erfolgreichen Schriftstellerin an die Öffentlichkeit.

Bei Kriegsende gab Enid Blyton den Anstoß zur Gründung von Famous Five Clubs, welche finanziell Pflegeheime für behinderte Kinder unterstützten. Durch den engen Kontakt zu diesen sozial-karitativen Gruppen engagierte sie sich in den Jahren 1954 bis 1967 als Vorsitzende in einem Heim für spastisch gelähmte Kinder. Weiterhin war sie von 1960 bis 1968 als Vizepräsidentin von Friends of the Cheyne Walk Centre in London für die Rehabilitation behinderter Kinder aktiv.

Blyton starb am 28. November 1968 in einem Pflegeheim in Hampstead. Sie wurde im Golders Green Crematorium in London eingeäschert und die Asche im dortigen Garden of Rest verstreut.

Nachleben
Einige Jahre nach Blytons Tod kam es zwischen ihren Töchtern zu Auseinandersetzungen. Gillian Baverstock verehrte ihre berühmte Mutter und beschrieb sie als fair sowie liebevoll fürsorgend. Ihr zufolge hatte die Mutter sich gewünscht, dass Gillian später ihre Biographie schreiben sollte. Allerdings beauftragte Gillian dann aus Zeitmangel Barbara Stoney mit der Arbeit, welche 1974 in Buchform erschien.

Als Imogen im Jahr 1989 A Childhood at Green Hedges („Eine Kindheit in Green Hedges“) veröffentlichte, zeichnete sie ein anderes Bild der Mutter. Sie beschrieb sie als arrogant, unsicher, anmaßend, geschickt im Verdrängen von Unerfreulichem, ohne Mutterinstinkt und sehr streng.

- - - - - - -

Rosemarie Eitzert (* 25. Januar 1939 in Berlin; geborene Schach von Wittenau) ist eine deutsche Jugendbuchautorin. Ihr bekanntestes Pseudonym ist Tina Caspari. Sie schreibt auch als Claudia Jonas sowie unter Varianten ihres Geburtsnamens.

Eitzert wurde als ältestes von acht Kindern auf dem Land in der Nähe von Berlin geboren. Bekannt wurde Eitzert unter dem Pseudonym Tina Caspari mit ihren Kriminalgeschichten für Jugendliche, vor allem der Serie Die Vier von der Pizza-Bande, und ihren Büchern zum Thema Pferde, zum Beispiel mit der erfolgreichen Reihe Bille und Zottel, die sie im Jahre 1976 für den Franz Schneider Verlag begann. Die Reihe umfasst mittlerweile 21 Bände.

(Quelle: Wikipedia)



Angeboten werden hier die Bände

1 Dolly sucht eine Freundin
4 Klassensprecherin Dolly
7 Dolly hat Heimweh nach der Burg

und der Sammelband 4:
10 Wiedersehen auf der Burg
11 Hochzeit auf Burg Möwenfels
12 Die jüngste Burgmöwe




Die Bücher 1 und 4 sind gut erhalten,
das Buch 7 hat einen deutlich beschädigten Buchrücken,
es fehlt dort sogar ein etwa 5 cm langes Teil,
der Sammelband ist gut erhalten.
Die Vorbesitzerinnen haben jeweils ihren Namen
in das SchneiderBuch-typische Feld eingetragen.
Erschienen:
keine klare Angabe
Angebot vom:
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