Gyurka és a detektivek (Emil und die Detektive) – Buch antiquarisch kaufen
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antiquarisches Buch
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Autor/in:
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Verlag:
Seiten:
118 (1)
Ort:
Budapest
Auflage:
Ungarische Erstausgabe
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Ungarisch
Beschreibung:
Ausgesprochen rares Sammlerstück: die weder in einer deutschen Bibliothek noch im Erich-Kästner-Archiv zu findende ungarische Erstausgabe von "Emil und die Detektive", erschienen 1932 bei Révai in Budapest, im Inneren mit den Zeichnungen Walter Triers, jedoch mit einer Einbandillustration von fremder Hand (sie stammte von Álmos Jaschik; im Buch fehlt allerdings jeder Hinweis darauf, erst in der Folgeauflage erscheint der Schriftzug "Jaschik" auf dem Einband).
Die von Zonneveld aufgeführte Übersetzung von Tibor Déry stammt keineswegs von 1930, sondern erst von 1957! (Siehe korrekt in der Deutschen Nationalbibliothek, http://d-nb.info/577818112.)
Der Übersetzer, Endre Halácsy, hatte sich allerhand Freiheiten genommen und zum Beispiel das komplette Vorwort Kästners weggelassen, ebenso eine der Illustrationen, nämlich das Zugabteil. Außerdem hatte er die Handlung in die ungarische Hauptstadt verlegt und alle Personennamen systematisch durch ungarische Namen ersetzt, weshalb aus Emil Gyurka geworden war.
Das vorliegende Exemplar ist für sein hohes Alter noch ordentlich erhalten. Der Einband ist berieben und etwas ausgebleicht, das Papier stark gebräunt. Das Buch wurde unter Verwendung des kompletten originalen Einbandes irgendwann neu gebunden; dabei hat man auch die Vorsätze ersetzt und rissige Randstellen geklebt.
Manche Illustrationen wurden von Kinderhand mit Bleistift nachgezogen, die letzte dann auch koloriert.
Die von Zonneveld aufgeführte Übersetzung von Tibor Déry stammt keineswegs von 1930, sondern erst von 1957! (Siehe korrekt in der Deutschen Nationalbibliothek, http://d-nb.info/577818112.)
Der Übersetzer, Endre Halácsy, hatte sich allerhand Freiheiten genommen und zum Beispiel das komplette Vorwort Kästners weggelassen, ebenso eine der Illustrationen, nämlich das Zugabteil. Außerdem hatte er die Handlung in die ungarische Hauptstadt verlegt und alle Personennamen systematisch durch ungarische Namen ersetzt, weshalb aus Emil Gyurka geworden war.
Das vorliegende Exemplar ist für sein hohes Alter noch ordentlich erhalten. Der Einband ist berieben und etwas ausgebleicht, das Papier stark gebräunt. Das Buch wurde unter Verwendung des kompletten originalen Einbandes irgendwann neu gebunden; dabei hat man auch die Vorsätze ersetzt und rissige Randstellen geklebt.
Manche Illustrationen wurden von Kinderhand mit Bleistift nachgezogen, die letzte dann auch koloriert.
Stichwörter:
Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
[1932]
Angebot vom:
20.09.2021
Bestell-Nr.:
BN0581
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