"Das Musikhistorische Museum von W. Heyer in Köln" histor. Fotoreport 1923 – Buch antiquarisch kaufen
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Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Format:
22 x 29 cm
Seiten:
5
Ort:
Berlin
Auflage:
1.
Einband:
Loseblattwerk
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Reich bebilderter Fotoreport, erschienen in "Die Woche" mit Ansicht des Gebäudes und weiterer 8 Fotos der Sammlung, - heute in Leipzig...:
„1849 wurde Wilhelm Heyer in Köln geboren. Die Liebe zur Musik ließ den späteren Papierfabrikanten zum Mittelpunkt des musikalischen Lebens der Stadt Köln werden. Sein besonderes Augenmerk richtete sich auf das Sammeln alter Instrumente und bibliophiler Objekte aus der Musikszene vergangener Jahrhunderte. Seine Sammlung bereicherte Heyer z.B. mit der Klaviersammlung des Pianoherstellers Ibach in Barmen und der italienischen Instrumentensammlung des Barons Alessandro Kraus in Florenz. So entstand eine Gesamtzahl von 2.600 Instrumenten – neben 1.700 Musikautographen, 4.000 Musikerporträts, annähernd 20.000 Briefen großer Meister und bibliophilen Unikaten.
1905 erbaute der Kölner Architekt Carl Moritz das prunkvolle Gebäude nach den ästhetischen Vorstellungen des Neoklassizismus mit strengen Jugendstildekorformen. Bereits kurz nach Eröffnung des „Musikhistorischen Museums von Wilhelm Heyer in Cöln“ galt Köln als Mekka für Instrumentenkundler und Musikforscher.
1924 beabsichtigten Heyers Erben aufgrund der hohen Betriebskosten die Sammlung zu verkaufen. Fritz Heyer wendet sich an Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer und bietet der Stadt Köln das Musikhistorische Museum zum Kauf an…
1926 scheitern die Preis-Verhandlungen der Heyer-Erben mit der Stadt Köln. Nach einem Hirnschlag von Heyers Witwe Laura verkaufen deren Kinder die Musikinstrumentensammlung der Universität Leipzig für 800.000 RM.
(1926 wechselte die Heyersche Privatsammlung aus finanziellen Gründen nach Leipzig über. Ein Verlust, den die Kölner Stadtväter in der Folgezeit heftig beklagten. Heute ist die Sammlung fast vollständig im Musikinstrumente-Museum der Universität Leipzig zu finden.)
1929 wurde die Heyersche Sammlung als „Musikwissenschaftliches Instrumenten-Museum der Universität Leipzig“ im neuen Grassi-Museum in Leipzig eröffnet…“
1989 wurde im Stammhaus ein Hotel eröffnet. Nicht nur der wiedererstandene historische Gebäudekomplex, sondern auch die Gestaltung ausgewählter Zimmereinheiten mit Erinnerungsstücken an Musikerpersönlichkeiten sollen den Gründergedanken wieder aufleben lassen…
*(Der Maler Fritz Wildhagen zog mehrmals mit seinen Freunden aus auf Musikantenfahrt durch Deutschland. In trefflicher Verkleidung spielte das "Böhmische Streichquartett" nicht nur vor Wilhelm Busch.)
2 Doppelfahnen mit leichten Spuren von weggerosteter Klammerung, leichte Wellung, weitgehend fleckfreier Fraktursatz mit sehr guter Fotowiedergabe...
„1849 wurde Wilhelm Heyer in Köln geboren. Die Liebe zur Musik ließ den späteren Papierfabrikanten zum Mittelpunkt des musikalischen Lebens der Stadt Köln werden. Sein besonderes Augenmerk richtete sich auf das Sammeln alter Instrumente und bibliophiler Objekte aus der Musikszene vergangener Jahrhunderte. Seine Sammlung bereicherte Heyer z.B. mit der Klaviersammlung des Pianoherstellers Ibach in Barmen und der italienischen Instrumentensammlung des Barons Alessandro Kraus in Florenz. So entstand eine Gesamtzahl von 2.600 Instrumenten – neben 1.700 Musikautographen, 4.000 Musikerporträts, annähernd 20.000 Briefen großer Meister und bibliophilen Unikaten.
1905 erbaute der Kölner Architekt Carl Moritz das prunkvolle Gebäude nach den ästhetischen Vorstellungen des Neoklassizismus mit strengen Jugendstildekorformen. Bereits kurz nach Eröffnung des „Musikhistorischen Museums von Wilhelm Heyer in Cöln“ galt Köln als Mekka für Instrumentenkundler und Musikforscher.
1924 beabsichtigten Heyers Erben aufgrund der hohen Betriebskosten die Sammlung zu verkaufen. Fritz Heyer wendet sich an Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer und bietet der Stadt Köln das Musikhistorische Museum zum Kauf an…
1926 scheitern die Preis-Verhandlungen der Heyer-Erben mit der Stadt Köln. Nach einem Hirnschlag von Heyers Witwe Laura verkaufen deren Kinder die Musikinstrumentensammlung der Universität Leipzig für 800.000 RM.
(1926 wechselte die Heyersche Privatsammlung aus finanziellen Gründen nach Leipzig über. Ein Verlust, den die Kölner Stadtväter in der Folgezeit heftig beklagten. Heute ist die Sammlung fast vollständig im Musikinstrumente-Museum der Universität Leipzig zu finden.)
1929 wurde die Heyersche Sammlung als „Musikwissenschaftliches Instrumenten-Museum der Universität Leipzig“ im neuen Grassi-Museum in Leipzig eröffnet…“
1989 wurde im Stammhaus ein Hotel eröffnet. Nicht nur der wiedererstandene historische Gebäudekomplex, sondern auch die Gestaltung ausgewählter Zimmereinheiten mit Erinnerungsstücken an Musikerpersönlichkeiten sollen den Gründergedanken wieder aufleben lassen…
*(Der Maler Fritz Wildhagen zog mehrmals mit seinen Freunden aus auf Musikantenfahrt durch Deutschland. In trefflicher Verkleidung spielte das "Böhmische Streichquartett" nicht nur vor Wilhelm Busch.)
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Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
1924
Bestell-Nr.:
BN0660
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