No Drugs. No Future - Drogen im Zeitalter der Globalisierung / Der Mohn ist aufgegangen. – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
3861506254
(ISBN-13: 9783861506256)Zustand:
wie neu
Verlag:
Format:
217x135 mm
Seiten:
207 + 47 S.
Gewicht:
510 g
Ort:
Frankfurt am Main
Auflage:
1. Auflage
Einband:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Hardcover mit dem illustrierten Original-Schutzumschlag und beigelegtem Supplement (Softcover): „No Drugs – No Future – Der Mohn ist aufgegangen“.
SU am oberen Rand ganz leicht gewellt, ansonsten wie neu.
Insgesamt sehr gute bis nahezu neuwertige Exemplare.
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Insgesamt sehr gute bis nahezu neuwertige Exemplare.
Verlagstext:
Günter Amendt:
No Drugs. No Future.
Der „wichtigste Drogentheoretiker im deutschsprachigen Raum“ (NZZ) über Drogen im Zeitalter der Gobalisierung.
Ob Anabolika im Fitnessstudio, Amphetamine zur Leistungssteigerung im Beruf, Sedativa in der Kindererziehung oder Ecstasy als Stimmungsmacher auf Partys - unser Alltag ist längst durchdrungen von Drogen, selbst wenn man die gesellschaftlich akzeptierten psychoaktiven Substanzen Alkohol und Nikotin nicht mitzählt. 1,2 bis 1,4 Millionen Menschen sind nach offiziellen Schätzungen allein in Deutschland von Psychopharmaka abhängig, während nur 150.000 süchtig nach harten Drogen wie Heroin sind. Trotzdem verhalten sich Politiker noch immer so, als sei Drogenkonsum ein Problem von Randgruppen.
International zählen Drogen nicht nur zu den Gütern mit den höchsten Profitraten, sondern werden von den USA zur Durchsetzung der eigenen machtpolitischen Interessen eingesetzt. Ob in Asien oder Mittel- und Südamerika, oft koalieren die Einheiten der CIA mit dem lokalen Drogenhandel und agieren damit sogar gegen die Interessen der US-Drogenpolitik. Günter Amendt zählt nicht nur die spektakulärsten Aktionen der amerikanischen Spezialeinheiten auf (mit all ihren Folgen für die Umwelt und die Sozialstruktur in den jeweiligen Ländern), er zeigt in seinem eigens für diese Neuausgabe verfassten Nachwort, dass auch Deutschland eine wichtige Rolle in diesem „War on Drugs“ spielt. Seit die Bundeswehr in Kundus für Ruhe und Ordnung sorgen sollen, ist sie Teil des internationalen Drogengeschäfts, ob sie will oder nicht.
Nach dreißig Jahren Drogenforschung stellt Günter Amendt fest: Die auf Verbote und Repressionen aufbauende Drogenpolitik ist gescheitert. ein Kurswechsel ist überfällig. Der kompromisslose Kampf gegen Drogen ist nicht zu gewinnen und richtet sowohl international als auch in unserer Gesellschaft große Schäden an, ohne dass dauerhafte Erfolge sichtbar würden. Von den bestehenden Restriktionen profitiert nur die Drogenmafia. Das Modell einer kontrollierten Freigabe von psychoaktiven Substanzen dagegen stünde zwar im Widerspruch zu der „War on Drugs“-Politik der UN und der USA, ist aber langfristig er einzig realistische Weg zu einer Gesellschaft, die sich nicht von Drogen terrorisieren lässt. Wir würden damit akzeptieren, dass Menschen Drogen konsumieren und von einer Gesellschaft ausgehen, in welcher das Individuum sowohl Selbstverantwortung als auch Verantwortung für andere wahrnimmt, wobei für diejenigen, die diese Verantwortung nicht übernehmen können, Hilfen angeboten würden. Eine differenzierte Drogenlegalisierung würde den Zusammenbruch des illegalen Drogenmarktes bewirken und Gerichte sowie Strafverfolgungsbehörden entlasten - sieben bis zehn Milliarden Euro pro Jahr (je nach Berechnungsgrundlage) ließen sich so allein in Deutschland einsparen. Nur mit einer Drogenpolitik, die sich von der Illusion einer drogenfreien Gesellschaft verabschiedet lässt sich eine Lösung des Drogenproblems erreichen - dass sie möglich ist, beweist der Erfolg politischer Modellversuche in den Niederlanden und der Schweiz.
„Es ist nicht das erste Buch über unsere süchtige Gesellschaft und es ist nicht das erste Buch von Günter Amendt zu diesem Thema. Aber es ist eines, das in bisher selten gekannter Klarheit das Thema zusammenfasst und sagt, wie wir es anpacken können.“ Hessischer Rundfunk
„Die klare, unterhaltsame und wohltuend unhysterische Zusammenstellung des vielleicht schon mehrmals Gehörten stärkt die Argumetationskraft und senisbilisiert fürs Thema.“ Gerhard Meister,Wochenzeitung
„Ein bewusstseinserweiterndes Buch“ Schümer & Dorn, SWR
Aktualisierte Neuausgabe.
Mit einem neuen Nachwort von Günter Amendt, dass auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt psychoaktiver Substanzen, einem Interview mit dem Autor sowie einer Stellungnahme von Wolfgang Neskovic, heute Richter am Bundesgerichtshof, der mit einem Urteil zur Drogenproblematik bundesweit bekannt wurde.
No Drugs. No Future.
Der „wichtigste Drogentheoretiker im deutschsprachigen Raum“ (NZZ) über Drogen im Zeitalter der Gobalisierung.
Ob Anabolika im Fitnessstudio, Amphetamine zur Leistungssteigerung im Beruf, Sedativa in der Kindererziehung oder Ecstasy als Stimmungsmacher auf Partys - unser Alltag ist längst durchdrungen von Drogen, selbst wenn man die gesellschaftlich akzeptierten psychoaktiven Substanzen Alkohol und Nikotin nicht mitzählt. 1,2 bis 1,4 Millionen Menschen sind nach offiziellen Schätzungen allein in Deutschland von Psychopharmaka abhängig, während nur 150.000 süchtig nach harten Drogen wie Heroin sind. Trotzdem verhalten sich Politiker noch immer so, als sei Drogenkonsum ein Problem von Randgruppen.
International zählen Drogen nicht nur zu den Gütern mit den höchsten Profitraten, sondern werden von den USA zur Durchsetzung der eigenen machtpolitischen Interessen eingesetzt. Ob in Asien oder Mittel- und Südamerika, oft koalieren die Einheiten der CIA mit dem lokalen Drogenhandel und agieren damit sogar gegen die Interessen der US-Drogenpolitik. Günter Amendt zählt nicht nur die spektakulärsten Aktionen der amerikanischen Spezialeinheiten auf (mit all ihren Folgen für die Umwelt und die Sozialstruktur in den jeweiligen Ländern), er zeigt in seinem eigens für diese Neuausgabe verfassten Nachwort, dass auch Deutschland eine wichtige Rolle in diesem „War on Drugs“ spielt. Seit die Bundeswehr in Kundus für Ruhe und Ordnung sorgen sollen, ist sie Teil des internationalen Drogengeschäfts, ob sie will oder nicht.
Nach dreißig Jahren Drogenforschung stellt Günter Amendt fest: Die auf Verbote und Repressionen aufbauende Drogenpolitik ist gescheitert. ein Kurswechsel ist überfällig. Der kompromisslose Kampf gegen Drogen ist nicht zu gewinnen und richtet sowohl international als auch in unserer Gesellschaft große Schäden an, ohne dass dauerhafte Erfolge sichtbar würden. Von den bestehenden Restriktionen profitiert nur die Drogenmafia. Das Modell einer kontrollierten Freigabe von psychoaktiven Substanzen dagegen stünde zwar im Widerspruch zu der „War on Drugs“-Politik der UN und der USA, ist aber langfristig er einzig realistische Weg zu einer Gesellschaft, die sich nicht von Drogen terrorisieren lässt. Wir würden damit akzeptieren, dass Menschen Drogen konsumieren und von einer Gesellschaft ausgehen, in welcher das Individuum sowohl Selbstverantwortung als auch Verantwortung für andere wahrnimmt, wobei für diejenigen, die diese Verantwortung nicht übernehmen können, Hilfen angeboten würden. Eine differenzierte Drogenlegalisierung würde den Zusammenbruch des illegalen Drogenmarktes bewirken und Gerichte sowie Strafverfolgungsbehörden entlasten - sieben bis zehn Milliarden Euro pro Jahr (je nach Berechnungsgrundlage) ließen sich so allein in Deutschland einsparen. Nur mit einer Drogenpolitik, die sich von der Illusion einer drogenfreien Gesellschaft verabschiedet lässt sich eine Lösung des Drogenproblems erreichen - dass sie möglich ist, beweist der Erfolg politischer Modellversuche in den Niederlanden und der Schweiz.
„Es ist nicht das erste Buch über unsere süchtige Gesellschaft und es ist nicht das erste Buch von Günter Amendt zu diesem Thema. Aber es ist eines, das in bisher selten gekannter Klarheit das Thema zusammenfasst und sagt, wie wir es anpacken können.“ Hessischer Rundfunk
„Die klare, unterhaltsame und wohltuend unhysterische Zusammenstellung des vielleicht schon mehrmals Gehörten stärkt die Argumetationskraft und senisbilisiert fürs Thema.“ Gerhard Meister,Wochenzeitung
„Ein bewusstseinserweiterndes Buch“ Schümer & Dorn, SWR
Aktualisierte Neuausgabe.
Mit einem neuen Nachwort von Günter Amendt, dass auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt psychoaktiver Substanzen, einem Interview mit dem Autor sowie einer Stellungnahme von Wolfgang Neskovic, heute Richter am Bundesgerichtshof, der mit einem Urteil zur Drogenproblematik bundesweit bekannt wurde.
Stichwörter:
Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
2004
Angebot vom:
08.10.2024
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BN1783
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Der Widerruf ist zu richten an:
Antiquariat Andreas Weigelt, Proskauer Strasse 4, 10247 Berlin, [email protected]
Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung sowie Nutzungen (z.B. Gebrauchsvorteile) nicht oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren beziehungsweise herausgeben, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Für die Verschlechterung der Sache und für gezogene Nutzungen müssen Sie Wertersatz nur leisten, soweit die Nutzungen oder die Verschlechterung auf einen Umgang mit der Sache zurückzuführen ist, der über die Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise hinausgeht. Unter „Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise” versteht man das Testen und Ausprobieren der jeweiligen Ware, wie es etwa im Ladengeschäft möglich und üblich ist. Paketversandfähige Sachen sind auf unsere Gefahr zurückzusenden. Sie haben die regelmäßigen Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte W are der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn Sie bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht haben. Anderenfalls ist die Rücksendung für Sie kostenfrei. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Sache, für uns mit deren Empfang.
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Rückgaberecht
Sie können die erhaltene Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb von 30 Tagen durch Rücksendung der Ware zurückgeben. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform (z. B. als Brief, Fax, E-Mail), jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Absatz 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312g Absatz 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Nur bei nicht paketversandfähiger Ware (z. B. bei sperrigen Gütern) können Sie die Rückgabe auch durch Rücknahmeverlangen in Textform erklären. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens. Die Rücksendung oder das Rücknahmeverlangen hat zu erfolgen an:
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