Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preussischer Kulturbesitz 2002 – Buch gebraucht kaufen
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3476019241
(ISBN-13: 9783476019240)Enth.:
- CHRISTOPH WOLFF, Wiederentdeckt und wiedergewonnen. Das Notenarchiv der Sing-Akademie aus der Perspektive der Musikforschung.
- HELMUT HELL, „Geschwister“ finden zueinander. Das Musikarchiv der Sing-Akademie zu Berlin als Depositum in der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin.
- GÜNTHER WAGNER, Die Anfänge der Sing-Akademie zu Berlin und ihr frühes Repertoire.
- PETER WOLLNY, Geistliche Musik der Vorfahren Johann Sebastian Bachs. Das „Altbachische Archiv“.
- CHRISTOPH HENZEL, Die Musikalien der Sing-Akademie zu Berlin und die Berliner Graun-Überlieferung.
- ULRICH LEISINGER, Neues über Carl Philipp Emanuel Bachs Passionen nach „historischer und alter Art“.
- MARTIN STAEHELIN, Isaaciana in der Messen- und Motettenhandschrift des Kantors Matthias Krüger.
- CHRISTOPH HENZEL, Ein Italiener im „gelobten Land des Liedes“. Vincenzo Righini und die Berliner Liederschule.
- JOHANN PETER VOGEL, Die Künstlerfamilien Jedliczka und Pfitzner – eine Berliner Freundschaft. Pfitzneriana im Staatlichen Institut für Musikforschung Berlin.
- HEINRICH POOS, „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Untersuchungen zum polyphonen Cantus-firmus-Satz Ernst Peppings.
- JOSEF FOCHT UND THOMAS SCHIEGNITZ, Der Wiener Kontrabass von Johann Joseph Stadlmann im Berliner Musikinstrumenten-Museum.
- CHRISTIAN AHRENS, Richard Strauss’ Neuausgabe der Instrumentationslehre von Hector Berlioz.
- MICHAEL MAIER, „Man weiss nicht, wozu es gut ist.“ Jacques Handschin, Ernst Kurth und der Münchener Lehrstuhl für Musikwissenschaft.
- GUSTAV JACOBSTHAL (PETER SÜHRING), Vorläufige Gedanken über die Verbesserung der musikalischen Zustände an den preußischen Universitäten. Memorandum an das preußische Kultusministerium 1883,
sowie die Gutachten von Heinrich Bellermann und Philipp Spitta. -
Aus dem Vorwort:
"Sechs Beiträge, die sich allesamt mit dem nach vermeintlichem Kriegsverlust in Kiew wieder aufgefundenen und nach Berlin zurückgeführten Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin beschäftigen, eröffnen den vorliegenden Band des Jahrbuchs 2002. [...] -
Christoph Wolff referiert die Geschichte der Auslagerung, die jahrzehntelange Befürchtung eines möglichen totalen Verlustes des für die Wissenschaft so wichtigen Bestandes und die Wiederentdeckung [...]. Helmut Hell beschreibt die Verwandtschaft der Bestände des Musikarchivs der Sing-Akademie mit denen der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin. Günther Wagner untersucht die Ausgangslage und die frühen Aktivitäten dieser wichtigen musikalischen Einrichtung, die weit über Berlin hinaus ausstrahlte. Peter Wollny äußert sich zum „Altbachischen Archiv“, dessen Quellen nun wieder fast vollständig zugänglich sind. Christoph Henzel konzentriert sich auf die Graun-Überlieferung der Sing-Akademie-Bestände und bringt [...] den Begriff einer „Berliner Klassik“ ins Spiel. Und Ulrich Leisinger geht schließlich auf die zahlreichen Passionen Carl Philipp Emanuel Bachs ein, die bis zur Wiederentdeckung und Rückführung des Notenarchivs praktisch unbekannt geblieben waren. -
[...] Martin Staehelin wertet eine im Staatlichen Institut für Musikforschung als Fotokopie teilweise erhaltene Handschrift aus, die bis zum Zweiten Weltkrieg in Königsberg verfügbar war und vom dortigen Kantor Matthias Krüger angelegt wurde [...]. Christoph Henzel widmet sich dem Liedschaffen des 1793 zum preußischen Hofkapellmeister ernannten Vincenzo Righini. Johann Peter Vogel liefert, ausgehend von einigen Pfitzneriana des Staatlichen Instituts für Musikforschung, einen Beitrag zur Biographie und zum gesellschaftlichen Umfeld Hans Pfitzners, und Heinrich Poos nimmt den 100. Geburtstag Ernst Peppings zum Anlass, dessen Cantus-firmus-Satz analytisch zu deuten und zu werten. -
Es folgen zwei instrumentenkundliche Beiträge: Joseph Focht und Thomas Schiegnitz beschreiben den Wiener Kontrabass von Johann Joseph Stadlmann aus dem Bestand des Musikinstrumenten-Museums und Christian Ahrens beleuchtet die näheren Umstände der Neuausgabe der Berlioz’schen Instrumentationslehre durch Richard Strauss [...]. -
Den Abschluss bilden zwei Beiträge zur Geschichte der frühen Musikwissenschaft: Michael Maier beschreibt die Bemühungen Jacques Handschins um die Nachfolge Adolf Sandbergers auf den Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Münchner Universität in den Jahren 1929 bis 1931, und Peter Sühring ediert und kommentiert das Memorandum Gustav Jacobsthals zur Situation der musikalischen Zustände an den preußischen Universitäten einschließlich der beiden ergänzenden Gutachten von Heinrich Bellermann und Philipp Spitta, die durch den preußischen Kulturminister in den 1880er Jahren angefordert wurden und über Jahrzehnte hinweg Gegenstand einer regen Diskussion gewesen sind." (Günther Wagner)
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