Mohamed - Eine Abrechnung HC OVP – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
9783426276402
(ISBN-10: 3426276402)Zustand:
wie neu
Verlag:
Seiten:
240
Gewicht:
500 g
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 240 Seiten - Verlag: Droemer HC (1. Oktober 2015)- Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 13,9 x 2,5 x 21,6 cm -NEU
Die Biographie Mohameds wurde 200 Jahre nach dessen Tod verschriftlicht – mit politischer Intention: Muslimische Fürsten suchten ihre Position zu sichern und dem christlichen Jesus eine eigene, die Herrschaft legitimierende Erlöserfigur entgegenzusetzen. Dennoch hat sich das ambivalente Bild eines sich radikal verändernden und unter psychischen Problemen leidenden Menschen erhalten. Hier der milde, dort der gewalttätige Mohamed. Hamed Abdel-Samad zeichnet in seiner biographischen Skizze nach, welche bis heute verhängnisvollen Folgen aus diesen Traditionen erwachsen – und weshalb radikale Islamisten mit demselben Recht den »Propheten« zitieren wie laizistische und integrierte Muslime. Pressestimmen "ein Buch mit Radikalkritik über den Propheten Mohammed" Der Standard, 02.10.2015 "Das neue Buch es vor allem aus dem Fernsehen bekannten, ägyptischstämmigen Publizisten Hamed Abdel-Samad über den Propheten des Islam will sowohl eine 'Abrechnung' (so der Untertitel) mit dem geläufigen muslimischen Bild von Mohammed als auch eine Kritik an der historischen Figur Mohammeds sein. Dem idealisierten Bild vieler Muslime setzt Abdel-Samad ein von ihm gezeichnetes, weitgehend negatives Mohammed-Bild entgegen." Deutschlandradio Lesart, 01.10.2015 "Der Publizist Hamed Abdel-Samad zeichnet in seinem neuen Buch ein wenig schmeichelhaftes Bild des islamischen Religionsstifters. Die Thesen des Autors sind kühn - und verwandeln das Porträt in eine Streitschrift. (.) Den Schlussfolgerungen Abdel-Samads zur Biographie des Propheten muss man nicht folgen. Womöglich sind sie in Teilen oder insgesamt alsbald widerlegt. Aber eines leistet das Buch: Es wird die Diskussion der Muslime über die Grundlagen ihres Glaubens fördern." Deutsche Welle, 30.09.2015 "Hamed Abdel-Samad hat nichts falsch gemacht. Er ist kein Scharfmacher, kein Brandstifter, kein Pegida-Demonstrant. Er ist ein eloquenter Gelehrter, der mit wachen Augen und freundlicher Ausstrahlung seine Meinung kundtut. Wegen des Gewaltpotenzials derjenigen, denen das nicht passt, hat Abdel-Samad keinen festen Wohnsitz mehr, muss mit Schutzweste und Panzerwagen von Hotel zu Hotel reisen. In Deutschland im Jahr 2015. Davon zu hören, ist eine Sache, es mit eigenen Augen zu sehen, eine andere: Die Sorge, die eine solche Bedrohungslage mit sich bringt, ist dem Schriftsteller anzusehen. Deswegen stimmt die Begegnung mit Hamed Abdel-Samad nachdenklich und macht traurig. Wie konnte es so gefährlich werden, in Deutschland den Islam zu kritisieren? Abdel-Samad sagt, die Gesellschaft habe es akzeptiert, eingeschüchtert zu werden. Viel früher hätte man klarstellen müssen, dass Kritik und Satire vor keinem haltmachen muss, auch vor keinem Propheten. Das hat Deutschland versäumt. Das macht noch nachdenklicher, noch trauriger." pro - Christliches Medienmagazin, 23.10.2015 "Der Verfasser hat ein mutiges, ehrliches Buch geschrieben. Die Bilanz seiner „Abrechnung" kann sich sehen lassen. Er hat sich auf die überfällige Demontage tödlicher Traditionen eingelassen und den „Liebling Allahs" als geisteskranken Religionsstifter entzaubert." Citizen Times, 21.10.2015 "Die Unantastbarkeit des Propheten Mohamed wird nicht zuletzt dadurch in Frage gestellt, dass der Autor beginnt, ihn 'Mensch werden' zu lassen. Dies geschieht in diesem Buch auf kritische und schonungslose Art und Weise." Ev.Gemeindemagazine Nordkirche, 18.10.2015 "Religiös motivierte Zensur und selbstherrlich ausgesprochene Fatwas bedrohen alle Autoren, denen unterstellt wird, anti-islamische Positionen zu vertreten. Der Autor Hamed Abdel-Samad hat jetzt im Droemer Verlag den Besteller 'Mohamed. Eine Abrechnung' veröffentlicht. Seit zwei Jahren muss der in Ägypten geborene Abdel-Samad mit einer Fatwa leben." General-Anzeiger Bonn, 14.10.2015 "Egal wie man Hamed Abdel-Samads Thesen inhaltlich bewerten mag (.), kein Mensch hat ein solches Leben auf der Flucht verdient, nur weil seine Auseinandersetzung mit der Religion einigen Radikalen nicht pa.
Pressestimmen
"ein Buch mit Radikalkritik über den Propheten Mohammed" Der Standard, 02.10.2015
"Das neue Buch es vor allem aus dem Fernsehen bekannten, ägyptischstämmigen Publizisten Hamed Abdel-Samad über den Propheten des Islam will sowohl eine 'Abrechnung' (so der Untertitel) mit dem geläufigen muslimischen Bild von Mohammed als auch eine Kritik an der historischen Figur Mohammeds sein. Dem idealisierten Bild vieler Muslime setzt Abdel-Samad ein von ihm gezeichnetes, weitgehend negatives Mohammed-Bild entgegen." Deutschlandradio Lesart, 01.10.2015
"Der Publizist Hamed Abdel-Samad zeichnet in seinem neuen Buch ein wenig schmeichelhaftes Bild des islamischen Religionsstifters. Die Thesen des Autors sind kühn - und verwandeln das Porträt in eine Streitschrift. (...) Den Schlussfolgerungen Abdel-Samads zur Biographie des Propheten muss man nicht folgen. Womöglich sind sie in Teilen oder insgesamt alsbald widerlegt. Aber eines leistet das Buch: Es wird die Diskussion der Muslime über die Grundlagen ihres Glaubens fördern." Deutsche Welle, 30.09.2015
"Hamed Abdel-Samad hat nichts falsch gemacht. Er ist kein Scharfmacher, kein Brandstifter, kein Pegida-Demonstrant. Er ist ein eloquenter Gelehrter, der mit wachen Augen und freundlicher Ausstrahlung seine Meinung kundtut. Wegen des Gewaltpotenzials derjenigen, denen das nicht passt, hat Abdel-Samad keinen festen Wohnsitz mehr, muss mit Schutzweste und Panzerwagen von Hotel zu Hotel reisen. In Deutschland im Jahr 2015. Davon zu hören, ist eine Sache, es mit eigenen Augen zu sehen, eine andere: Die Sorge, die eine solche Bedrohungslage mit sich bringt, ist dem Schriftsteller anzusehen. Deswegen stimmt die Begegnung mit Hamed Abdel-Samad nachdenklich und macht traurig. Wie konnte es so gefährlich werden, in Deutschland den Islam zu kritisieren? Abdel-Samad sagt, die Gesellschaft habe es akzeptiert, eingeschüchtert zu werden. Viel früher hätte man klarstellen müssen, dass Kritik und Satire vor keinem haltmachen muss, auch vor keinem Propheten. Das hat Deutschland versäumt. Das macht noch nachdenklicher, noch trauriger." pro - Christliches Medienmagazin, 23.10.2015
"Der Verfasser hat ein mutiges, ehrliches Buch geschrieben. Die Bilanz seiner „Abrechnung“ kann sich sehen lassen. Er hat sich auf die überfällige Demontage tödlicher Traditionen eingelassen und den „Liebling Allahs“ als geisteskranken Religionsstifter entzaubert." Citizen Times, 21.10.2015
"Die Unantastbarkeit des Propheten Mohamed wird nicht zuletzt dadurch in Frage gestellt, dass der Autor beginnt, ihn 'Mensch werden' zu lassen. Dies geschieht in diesem Buch auf kritische und schonungslose Art und Weise." Ev.Gemeindemagazine Nordkirche, 18.10.2015
"Religiös motivierte Zensur und selbstherrlich ausgesprochene Fatwas bedrohen alle Autoren, denen unterstellt wird, anti-islamische Positionen zu vertreten. Der Autor Hamed Abdel-Samad hat jetzt im Droemer Verlag den Besteller 'Mohamed. Eine Abrechnung' veröffentlicht. Seit zwei Jahren muss der in Ägypten geborene Abdel-Samad mit einer Fatwa leben." General-Anzeiger Bonn, 14.10.2015
"Egal wie man Hamed Abdel-Samads Thesen inhaltlich bewerten mag (...), kein Mensch hat ein solches Leben auf der Flucht verdient, nur weil seine Auseinandersetzung mit der Religion einigen Radikalen nicht passt. Abdel-Samad lässt sich von den Morddrohungen aber ohnehin nicht von seinem Weg abbringen. In seinem soeben erschienenen Buch 'Mohammed - Eine Abrechnung' attestiert er dem Propheten einen Minderwertigkeitskomplex gepaart mit einer narzisstischen Störung." Stuttgarter Zeitung, 12.10.2015
"Ein lang überfälliges Buch!" Denglers Buchkritik (Blog), 12.10.2015
"Der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad erhitzt mit einem Werk 'Mohamed' die Gemüter. (...) Er behauptet: Der IS hat sehr viel mit dem Islam und den Lehren des Koran zu tun." focus.de, 12.10.2015
"Die Perspektive des abtrünnigen Muslim-Bruder Adel-Samad einzunehmen, lohnt sich. Der ganze Neuaufguss der Debatte lohnt sich. Wir könnten Fehler vermeiden. Denn bisher haben wir viele Fragen nur theoretisch abgehandelt." shz.de, 11.10.2015
"Abdel-Samad möchte mit dem Propheten abrechnen und erreichen, dass sich der Islam verändert." wdr5.de, 11.10.2015
"In seinem gerade erschienenen Buch 'Mohamed - eine Abrechnung' schildert Abdel-Samad detailliert, auf welch seiner Meinung nach fatales Weltbild sich viele Muslime stützen." focus.de, 11.10.2015
"Hamed Abdel-Samad, der Chefkritiker des Islam, ist der Popstar der Religionsskeptiker." Stuttgarter Zeitung, 10.10.2015
"ein Buch, nicht nur für Christen, sondern auch für Muslime interessant, um eine neue Sehensweise zu erfahren. Es wird sicher polarisieren, zumindest nachdenklich machen, aber es ist sehr lesenswert." myheimat.de, 09.10.2015
"In der biografischen Skizze setzt sich der Islamwissenschaftler kritisch mit der ambivalenten Figur Mohamed auseinander. Er vertritt die These, die seit jeher verklärte Darstellung des Propheten spiele radikalen Islamisten in die Hände." buchreport, 08.10.2015
"ist es nicht verständlich, dass, allein schon seiner Biografie wegen, dieser Buchautor ernst zu nehmen ist? (..) Frauen wie Ates, Kelek und jetzt der Mann Abdel-Samad müssten doch gehört werden, gerade von Linken und Alternativen, die ein buntes Land wollen. Gälte es nicht besonders, ihnen und ihren Geschichten sich zuzuwenden - und sie nicht vom Platz zu stellen, weil einem die Botschaft nicht passt, die sie mitzuteilen haben?" taz, 07.10.2015
"Hamed Abdel-Samad geht ans Eingemachte." Deutschlandlandfunk, 03.10.2015
"Dass der ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad (43) sich mit seinen provokativen, oft polemischen Thesen zum Islam nicht nur Freunde macht, kann nicht überraschen. Dass Islamisten ihn deshalb mit dem Tod bedrohen, geht zu weit - und scheint dem Islamkritiker Abdel-Samad in vielen Punkten Recht zu geben." Rhein-Neckar-Zeitung (online), 01.10.2015
"Abdel Samads neues Buch will provozieren - das tut es auch. (..) Samad möchte die Muslime aus der Reserve locken, sie zur Reflexion über ihre Religion bringen und eine Reformation einleiten, weswegen er von einigen alternativ-rechten Medien auch bereits als Martin Luther des Islams bezeichnet wurde." Der Freitag (Online), 29.09.2015
"Das neue Buch von Hamed Abdel-Samad, 'Mohammed - Eine Abrechnung', dürfte für Diskussionen sorgen. Darin zeichnet der deutsch-ägyptische Autor den Propheten als schwierigen und widersprüchlichen, gewaltbereiten und kranken Menschen, und er fordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begründer des Islam." ORF 1 (Online), 29.09.2015
"'Mohamed. Eine Abrechnung' ist ein Werk über den Propheten des Islam, der ihn als Menschen in seiner Zeit mit Fehlern und Schwächen zeigt. Abdel-Samad vertritt darin die These: Erst wenn Mohammed als Figur in seiner Zeit betrachtet und die mystische Überhöhung überwunden wird, könnte sich terroristische Bewegungen wie der "Islamische Staat" nicht mehr so erfolgreich auf den Werdegang des Propheten berufen. (...) In der arabischen Welt hat das Buch, das auf Arabisch in Teilen schon online veröffentlicht ist, bereits eine rege Debatte ausgelöst." RP (Online), 29.09.2015
"Es ist ja auch ein bemerkenswerter Ansatz. Abdel-Samad personalisiert den Islam. Er seziert eine Weltreligion wie eine Familie mit übergroßer Vaterfigur. Mit dem Besteck eines Psychologen. Seine Methode ist verwegen: Abdel-Samad hat die Erzählungen des Koran chronologisch betrachtet und darauf ein "Psychogramm" Mohammeds destilliert. Denn die Suren, einmal in Ordnung, spiegelten zusammen mit den Biografien "deutlich Mohammeds Ängste, Hoffnungen, Enttäuschungen, Siege und Niederlagen wider." Der Tagesspiegel , 29.09.2015
"In seinem neuen Buch fertigt der Ägypter Hamed Abdel-Samad ausgehend vom Koran ein Psychogramm des Menschen Mohammed an, das den Religionsgründer als Narzissten mit Kontrollzwang und schwachem Selbstwertgefühl beschreibt." Berliner Zeitung (Online), 28.09.2015
"Krasses Psychogramm von Mohammed" inforadio.de, 28.09.2015
" ... man sollte über Abdel-Samads Thesen wenigstens ernsthaft nachdenken, bevor man seiner Empörung freien Lauf lässt." WDR 5 (Online), 28.09.2015
"Der Buchkauf ist wärmstens zu empfehlen, auch die Weitergabe an Freunde, Bekannte und Kollegen." pi-news.net, 28.09.2015
"Herr Abdel-Samad kennt "seinen" Koran, den er schon früh auswendig gelernt hat und seitdem lange und ausgiebig studiert. So wie Bertolt Brecht seine Bibel kannte, die er in seinem Werk ebenfalls relativierte und kritisierte - und damit das Denken seiner Leserschaft öffnet und erweiterte. Es steht zu hoffen, dass Herr Abdel-Samads Schriften gleichfalls zu mehr Offenheit und Flexibilität des Denkens auf allen Seiten führen werden." sandammeer.at, 28.09.2015
"Der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad will Unruhe stiften, sagt er. Er fordert die Menschen auf, sich kritisch mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, ihre als sakrosankt empfundenen Strukturen und Fundamente zu hinterfragen, sie auf die heutigen Lebensverhältnisse umzudeuten und zu adaptieren. Das hat ihm viel Ärger und viele Feinde eingebracht." Die Welt , 28.09.2015
"In seinem Buch 'Mohamed. Eine Abrechnung" zeigt Abdel-Samad, welche verhängnisvollen Folgen die Tradition der unkritischen Mohamed-Verklärung hat - und weshalb radikale Islamisten mit demselben Recht den 'Propheten' zitieren wie laizistische und integrierte Muslime. Danach führt er in dieser biografischen Skizze über Mohamed die Gewaltbereitschaft radikaler Islamisten auf den Propheten Mohamed selbst zurück." deutschlandradiokultur.de , 25.09.2015
Abdel-Samad will die Muslime nach europäischem Verständnis aufklären. Genau darin sieht er auch die Herausforderung, die uns auch bei den Hunderttausenden Flüchtlingen bevorsteht, die überwiegend muslimisch sind. (...) Was für ein streitbares Buch. Mit seinem Frontalangriff auf Mohammed will Abdel-Samad die Haltung der Muslime zur Religion verändern: Sie sollen ihren Glauben zur Privatsache machen. Er weiß, dass seine Provokation bei vielen auf Widerspruch stoßen wird." ARD, ttt, 20.09.2015
"Das Buch leuchtet die Figur Mohamed vielschichtig und vielseitig aus. (...) Eine Abrechnung ist dieses kenntnisreiche und differenzierte Buch allerdings nicht." Evangelische Stimmen, Oktober 2015
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hamed Abdel-Samad, geboren 1972 bei Kairo, studierte Englisch, Französisch, Japanisch und Politik. Er arbeitete für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad ist Mitglied der Deutschen Islam Konferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum.
Seine Autobiographie „Mein Abschied vom Himmel“ sorgte für Aufsehen (Knaur Taschenbuch 2010): „Was er von seinen Landsleuten erwartet, hat er selbst vorgemacht: Aufklärung durch Tabubruch." ZDF-Aspekte
Die Biographie Mohameds wurde 200 Jahre nach dessen Tod verschriftlicht – mit politischer Intention: Muslimische Fürsten suchten ihre Position zu sichern und dem christlichen Jesus eine eigene, die Herrschaft legitimierende Erlöserfigur entgegenzusetzen. Dennoch hat sich das ambivalente Bild eines sich radikal verändernden und unter psychischen Problemen leidenden Menschen erhalten. Hier der milde, dort der gewalttätige Mohamed. Hamed Abdel-Samad zeichnet in seiner biographischen Skizze nach, welche bis heute verhängnisvollen Folgen aus diesen Traditionen erwachsen – und weshalb radikale Islamisten mit demselben Recht den »Propheten« zitieren wie laizistische und integrierte Muslime. Pressestimmen "ein Buch mit Radikalkritik über den Propheten Mohammed" Der Standard, 02.10.2015 "Das neue Buch es vor allem aus dem Fernsehen bekannten, ägyptischstämmigen Publizisten Hamed Abdel-Samad über den Propheten des Islam will sowohl eine 'Abrechnung' (so der Untertitel) mit dem geläufigen muslimischen Bild von Mohammed als auch eine Kritik an der historischen Figur Mohammeds sein. Dem idealisierten Bild vieler Muslime setzt Abdel-Samad ein von ihm gezeichnetes, weitgehend negatives Mohammed-Bild entgegen." Deutschlandradio Lesart, 01.10.2015 "Der Publizist Hamed Abdel-Samad zeichnet in seinem neuen Buch ein wenig schmeichelhaftes Bild des islamischen Religionsstifters. Die Thesen des Autors sind kühn - und verwandeln das Porträt in eine Streitschrift. (.) Den Schlussfolgerungen Abdel-Samads zur Biographie des Propheten muss man nicht folgen. Womöglich sind sie in Teilen oder insgesamt alsbald widerlegt. Aber eines leistet das Buch: Es wird die Diskussion der Muslime über die Grundlagen ihres Glaubens fördern." Deutsche Welle, 30.09.2015 "Hamed Abdel-Samad hat nichts falsch gemacht. Er ist kein Scharfmacher, kein Brandstifter, kein Pegida-Demonstrant. Er ist ein eloquenter Gelehrter, der mit wachen Augen und freundlicher Ausstrahlung seine Meinung kundtut. Wegen des Gewaltpotenzials derjenigen, denen das nicht passt, hat Abdel-Samad keinen festen Wohnsitz mehr, muss mit Schutzweste und Panzerwagen von Hotel zu Hotel reisen. In Deutschland im Jahr 2015. Davon zu hören, ist eine Sache, es mit eigenen Augen zu sehen, eine andere: Die Sorge, die eine solche Bedrohungslage mit sich bringt, ist dem Schriftsteller anzusehen. Deswegen stimmt die Begegnung mit Hamed Abdel-Samad nachdenklich und macht traurig. Wie konnte es so gefährlich werden, in Deutschland den Islam zu kritisieren? Abdel-Samad sagt, die Gesellschaft habe es akzeptiert, eingeschüchtert zu werden. Viel früher hätte man klarstellen müssen, dass Kritik und Satire vor keinem haltmachen muss, auch vor keinem Propheten. Das hat Deutschland versäumt. Das macht noch nachdenklicher, noch trauriger." pro - Christliches Medienmagazin, 23.10.2015 "Der Verfasser hat ein mutiges, ehrliches Buch geschrieben. Die Bilanz seiner „Abrechnung" kann sich sehen lassen. Er hat sich auf die überfällige Demontage tödlicher Traditionen eingelassen und den „Liebling Allahs" als geisteskranken Religionsstifter entzaubert." Citizen Times, 21.10.2015 "Die Unantastbarkeit des Propheten Mohamed wird nicht zuletzt dadurch in Frage gestellt, dass der Autor beginnt, ihn 'Mensch werden' zu lassen. Dies geschieht in diesem Buch auf kritische und schonungslose Art und Weise." Ev.Gemeindemagazine Nordkirche, 18.10.2015 "Religiös motivierte Zensur und selbstherrlich ausgesprochene Fatwas bedrohen alle Autoren, denen unterstellt wird, anti-islamische Positionen zu vertreten. Der Autor Hamed Abdel-Samad hat jetzt im Droemer Verlag den Besteller 'Mohamed. Eine Abrechnung' veröffentlicht. Seit zwei Jahren muss der in Ägypten geborene Abdel-Samad mit einer Fatwa leben." General-Anzeiger Bonn, 14.10.2015 "Egal wie man Hamed Abdel-Samads Thesen inhaltlich bewerten mag (.), kein Mensch hat ein solches Leben auf der Flucht verdient, nur weil seine Auseinandersetzung mit der Religion einigen Radikalen nicht pa.
Pressestimmen
"ein Buch mit Radikalkritik über den Propheten Mohammed" Der Standard, 02.10.2015
"Das neue Buch es vor allem aus dem Fernsehen bekannten, ägyptischstämmigen Publizisten Hamed Abdel-Samad über den Propheten des Islam will sowohl eine 'Abrechnung' (so der Untertitel) mit dem geläufigen muslimischen Bild von Mohammed als auch eine Kritik an der historischen Figur Mohammeds sein. Dem idealisierten Bild vieler Muslime setzt Abdel-Samad ein von ihm gezeichnetes, weitgehend negatives Mohammed-Bild entgegen." Deutschlandradio Lesart, 01.10.2015
"Der Publizist Hamed Abdel-Samad zeichnet in seinem neuen Buch ein wenig schmeichelhaftes Bild des islamischen Religionsstifters. Die Thesen des Autors sind kühn - und verwandeln das Porträt in eine Streitschrift. (...) Den Schlussfolgerungen Abdel-Samads zur Biographie des Propheten muss man nicht folgen. Womöglich sind sie in Teilen oder insgesamt alsbald widerlegt. Aber eines leistet das Buch: Es wird die Diskussion der Muslime über die Grundlagen ihres Glaubens fördern." Deutsche Welle, 30.09.2015
"Hamed Abdel-Samad hat nichts falsch gemacht. Er ist kein Scharfmacher, kein Brandstifter, kein Pegida-Demonstrant. Er ist ein eloquenter Gelehrter, der mit wachen Augen und freundlicher Ausstrahlung seine Meinung kundtut. Wegen des Gewaltpotenzials derjenigen, denen das nicht passt, hat Abdel-Samad keinen festen Wohnsitz mehr, muss mit Schutzweste und Panzerwagen von Hotel zu Hotel reisen. In Deutschland im Jahr 2015. Davon zu hören, ist eine Sache, es mit eigenen Augen zu sehen, eine andere: Die Sorge, die eine solche Bedrohungslage mit sich bringt, ist dem Schriftsteller anzusehen. Deswegen stimmt die Begegnung mit Hamed Abdel-Samad nachdenklich und macht traurig. Wie konnte es so gefährlich werden, in Deutschland den Islam zu kritisieren? Abdel-Samad sagt, die Gesellschaft habe es akzeptiert, eingeschüchtert zu werden. Viel früher hätte man klarstellen müssen, dass Kritik und Satire vor keinem haltmachen muss, auch vor keinem Propheten. Das hat Deutschland versäumt. Das macht noch nachdenklicher, noch trauriger." pro - Christliches Medienmagazin, 23.10.2015
"Der Verfasser hat ein mutiges, ehrliches Buch geschrieben. Die Bilanz seiner „Abrechnung“ kann sich sehen lassen. Er hat sich auf die überfällige Demontage tödlicher Traditionen eingelassen und den „Liebling Allahs“ als geisteskranken Religionsstifter entzaubert." Citizen Times, 21.10.2015
"Die Unantastbarkeit des Propheten Mohamed wird nicht zuletzt dadurch in Frage gestellt, dass der Autor beginnt, ihn 'Mensch werden' zu lassen. Dies geschieht in diesem Buch auf kritische und schonungslose Art und Weise." Ev.Gemeindemagazine Nordkirche, 18.10.2015
"Religiös motivierte Zensur und selbstherrlich ausgesprochene Fatwas bedrohen alle Autoren, denen unterstellt wird, anti-islamische Positionen zu vertreten. Der Autor Hamed Abdel-Samad hat jetzt im Droemer Verlag den Besteller 'Mohamed. Eine Abrechnung' veröffentlicht. Seit zwei Jahren muss der in Ägypten geborene Abdel-Samad mit einer Fatwa leben." General-Anzeiger Bonn, 14.10.2015
"Egal wie man Hamed Abdel-Samads Thesen inhaltlich bewerten mag (...), kein Mensch hat ein solches Leben auf der Flucht verdient, nur weil seine Auseinandersetzung mit der Religion einigen Radikalen nicht passt. Abdel-Samad lässt sich von den Morddrohungen aber ohnehin nicht von seinem Weg abbringen. In seinem soeben erschienenen Buch 'Mohammed - Eine Abrechnung' attestiert er dem Propheten einen Minderwertigkeitskomplex gepaart mit einer narzisstischen Störung." Stuttgarter Zeitung, 12.10.2015
"Ein lang überfälliges Buch!" Denglers Buchkritik (Blog), 12.10.2015
"Der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad erhitzt mit einem Werk 'Mohamed' die Gemüter. (...) Er behauptet: Der IS hat sehr viel mit dem Islam und den Lehren des Koran zu tun." focus.de, 12.10.2015
"Die Perspektive des abtrünnigen Muslim-Bruder Adel-Samad einzunehmen, lohnt sich. Der ganze Neuaufguss der Debatte lohnt sich. Wir könnten Fehler vermeiden. Denn bisher haben wir viele Fragen nur theoretisch abgehandelt." shz.de, 11.10.2015
"Abdel-Samad möchte mit dem Propheten abrechnen und erreichen, dass sich der Islam verändert." wdr5.de, 11.10.2015
"In seinem gerade erschienenen Buch 'Mohamed - eine Abrechnung' schildert Abdel-Samad detailliert, auf welch seiner Meinung nach fatales Weltbild sich viele Muslime stützen." focus.de, 11.10.2015
"Hamed Abdel-Samad, der Chefkritiker des Islam, ist der Popstar der Religionsskeptiker." Stuttgarter Zeitung, 10.10.2015
"ein Buch, nicht nur für Christen, sondern auch für Muslime interessant, um eine neue Sehensweise zu erfahren. Es wird sicher polarisieren, zumindest nachdenklich machen, aber es ist sehr lesenswert." myheimat.de, 09.10.2015
"In der biografischen Skizze setzt sich der Islamwissenschaftler kritisch mit der ambivalenten Figur Mohamed auseinander. Er vertritt die These, die seit jeher verklärte Darstellung des Propheten spiele radikalen Islamisten in die Hände." buchreport, 08.10.2015
"ist es nicht verständlich, dass, allein schon seiner Biografie wegen, dieser Buchautor ernst zu nehmen ist? (..) Frauen wie Ates, Kelek und jetzt der Mann Abdel-Samad müssten doch gehört werden, gerade von Linken und Alternativen, die ein buntes Land wollen. Gälte es nicht besonders, ihnen und ihren Geschichten sich zuzuwenden - und sie nicht vom Platz zu stellen, weil einem die Botschaft nicht passt, die sie mitzuteilen haben?" taz, 07.10.2015
"Hamed Abdel-Samad geht ans Eingemachte." Deutschlandlandfunk, 03.10.2015
"Dass der ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad (43) sich mit seinen provokativen, oft polemischen Thesen zum Islam nicht nur Freunde macht, kann nicht überraschen. Dass Islamisten ihn deshalb mit dem Tod bedrohen, geht zu weit - und scheint dem Islamkritiker Abdel-Samad in vielen Punkten Recht zu geben." Rhein-Neckar-Zeitung (online), 01.10.2015
"Abdel Samads neues Buch will provozieren - das tut es auch. (..) Samad möchte die Muslime aus der Reserve locken, sie zur Reflexion über ihre Religion bringen und eine Reformation einleiten, weswegen er von einigen alternativ-rechten Medien auch bereits als Martin Luther des Islams bezeichnet wurde." Der Freitag (Online), 29.09.2015
"Das neue Buch von Hamed Abdel-Samad, 'Mohammed - Eine Abrechnung', dürfte für Diskussionen sorgen. Darin zeichnet der deutsch-ägyptische Autor den Propheten als schwierigen und widersprüchlichen, gewaltbereiten und kranken Menschen, und er fordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begründer des Islam." ORF 1 (Online), 29.09.2015
"'Mohamed. Eine Abrechnung' ist ein Werk über den Propheten des Islam, der ihn als Menschen in seiner Zeit mit Fehlern und Schwächen zeigt. Abdel-Samad vertritt darin die These: Erst wenn Mohammed als Figur in seiner Zeit betrachtet und die mystische Überhöhung überwunden wird, könnte sich terroristische Bewegungen wie der "Islamische Staat" nicht mehr so erfolgreich auf den Werdegang des Propheten berufen. (...) In der arabischen Welt hat das Buch, das auf Arabisch in Teilen schon online veröffentlicht ist, bereits eine rege Debatte ausgelöst." RP (Online), 29.09.2015
"Es ist ja auch ein bemerkenswerter Ansatz. Abdel-Samad personalisiert den Islam. Er seziert eine Weltreligion wie eine Familie mit übergroßer Vaterfigur. Mit dem Besteck eines Psychologen. Seine Methode ist verwegen: Abdel-Samad hat die Erzählungen des Koran chronologisch betrachtet und darauf ein "Psychogramm" Mohammeds destilliert. Denn die Suren, einmal in Ordnung, spiegelten zusammen mit den Biografien "deutlich Mohammeds Ängste, Hoffnungen, Enttäuschungen, Siege und Niederlagen wider." Der Tagesspiegel , 29.09.2015
"In seinem neuen Buch fertigt der Ägypter Hamed Abdel-Samad ausgehend vom Koran ein Psychogramm des Menschen Mohammed an, das den Religionsgründer als Narzissten mit Kontrollzwang und schwachem Selbstwertgefühl beschreibt." Berliner Zeitung (Online), 28.09.2015
"Krasses Psychogramm von Mohammed" inforadio.de, 28.09.2015
" ... man sollte über Abdel-Samads Thesen wenigstens ernsthaft nachdenken, bevor man seiner Empörung freien Lauf lässt." WDR 5 (Online), 28.09.2015
"Der Buchkauf ist wärmstens zu empfehlen, auch die Weitergabe an Freunde, Bekannte und Kollegen." pi-news.net, 28.09.2015
"Herr Abdel-Samad kennt "seinen" Koran, den er schon früh auswendig gelernt hat und seitdem lange und ausgiebig studiert. So wie Bertolt Brecht seine Bibel kannte, die er in seinem Werk ebenfalls relativierte und kritisierte - und damit das Denken seiner Leserschaft öffnet und erweiterte. Es steht zu hoffen, dass Herr Abdel-Samads Schriften gleichfalls zu mehr Offenheit und Flexibilität des Denkens auf allen Seiten führen werden." sandammeer.at, 28.09.2015
"Der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad will Unruhe stiften, sagt er. Er fordert die Menschen auf, sich kritisch mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, ihre als sakrosankt empfundenen Strukturen und Fundamente zu hinterfragen, sie auf die heutigen Lebensverhältnisse umzudeuten und zu adaptieren. Das hat ihm viel Ärger und viele Feinde eingebracht." Die Welt , 28.09.2015
"In seinem Buch 'Mohamed. Eine Abrechnung" zeigt Abdel-Samad, welche verhängnisvollen Folgen die Tradition der unkritischen Mohamed-Verklärung hat - und weshalb radikale Islamisten mit demselben Recht den 'Propheten' zitieren wie laizistische und integrierte Muslime. Danach führt er in dieser biografischen Skizze über Mohamed die Gewaltbereitschaft radikaler Islamisten auf den Propheten Mohamed selbst zurück." deutschlandradiokultur.de , 25.09.2015
Abdel-Samad will die Muslime nach europäischem Verständnis aufklären. Genau darin sieht er auch die Herausforderung, die uns auch bei den Hunderttausenden Flüchtlingen bevorsteht, die überwiegend muslimisch sind. (...) Was für ein streitbares Buch. Mit seinem Frontalangriff auf Mohammed will Abdel-Samad die Haltung der Muslime zur Religion verändern: Sie sollen ihren Glauben zur Privatsache machen. Er weiß, dass seine Provokation bei vielen auf Widerspruch stoßen wird." ARD, ttt, 20.09.2015
"Das Buch leuchtet die Figur Mohamed vielschichtig und vielseitig aus. (...) Eine Abrechnung ist dieses kenntnisreiche und differenzierte Buch allerdings nicht." Evangelische Stimmen, Oktober 2015
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hamed Abdel-Samad, geboren 1972 bei Kairo, studierte Englisch, Französisch, Japanisch und Politik. Er arbeitete für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad ist Mitglied der Deutschen Islam Konferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum.
Seine Autobiographie „Mein Abschied vom Himmel“ sorgte für Aufsehen (Knaur Taschenbuch 2010): „Was er von seinen Landsleuten erwartet, hat er selbst vorgemacht: Aufklärung durch Tabubruch." ZDF-Aspekte
Verlagstext:
Die Biographie Mohameds wurde 200 Jahre nach dessen Tod verschriftlicht – mit politischer Intention: Muslimische Fürsten suchten ihre Position zu sichern und dem christlichen Jesus eine eigene, die Herrschaft legitimierende Erlöserfigur entgegenzusetzen. Dennoch hat sich das ambivalente Bild eines sich radikal verändernden und unter psychischen Problemen leidenden Menschen erhalten. Hier der milde, dort der gewalttätige Mohamed. Hamed Abdel-Samad zeichnet in seiner biographischen Skizze nach, welche bis heute verhängnisvollen Folgen aus diesen Traditionen erwachsen – und weshalb radikale Islamisten mit demselben Recht den 'Propheten' zitieren wie laizistische und integrierte Muslime.
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Versandkosten für Bücher
Versandkosten für Bücher gestaffelt nach Gewicht | |||
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Gewicht | Deutschland | EU | Welt |
bis 500 g | 2,20 € | 9,00 € | 19,00 € |
bis 1000 g | 2,90 € | 12,50 € | 22,00 € |
bis 2000 g | 5,50 € | 17,50 € | 29,80 € |
darüber | 9,50 € | 25,60 € | 35,00 € |
Bei gleichzeitiger Bestellung mehrerer Artikel bei diesem Verkäufer gilt für den Versand innerhalb Deutschlands: ab einer Bestellung von 2 Artikeln mit einem Gewicht von insgesamt zwischen 300 und 1000 Gramm wird ein fiktives Gesamtgewicht von mindestens 1001 Gramm zugrunde gelegt.