Die Gefährtin - Das Leben der Therese Levasseur mit Jean Jacques Rousseau – Buch antiquarisch kaufen

stark abgenutzt

19,5 x 12,0 cm

585

Berlin

Leinen

Deutsch

"Die Begebenheiten in diesem Buche sind sämtlich belegt durch Zeugnisse von Zeitgenossen des 18. Jahrhunderts, durch den literarischen Nachlaß Rousseaus und vor allem durch 4148 Dokumente seines Briefwechsels, der bisher wenig durchforscht und in der Gesamtheit erst seit kurzem zugänglich wurde. Die intimen Aufschlüsse aus den Briefen, welche das Signunm "J.J.Rousseau" tragen, erlaubten es auch, Licht zu bringen über die Gestallt der Frau, die dreiunddreißig Jahre sein Leben teilte und die uns bislang verborgen blieb im Schatten des großen Namens."

"Jean-Jacques Rousseau [ʒɑ̃'ʒak ʁu'so] (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein französischsprachiger Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist der Aufklärung. Rousseau hatte großen Einfluss auf die Pädagogik und die politische Theorie des späten 18. sowie des 19. und 20. Jahrhunderts in ganz Europa. Er war ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution. Sein Werk ist unlösbarer Bestandteil der französischen und europäischen Literatur- und Geistesgeschichte. Der ihm häufig – aber fälschlich – zugeschriebene Aufruf „Zurück zur Natur!“ hat viele Wissenschaftler geprägt und spätere Gegenbewegungen zur Industrialisierung ausgelöst." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau

"Marie-Thérèse Levasseur, auch Le Vasseur, (am 22. September 1721 getauft in der Pfarrkirche Saint-Michel[2] in Orléans; † 17. Juli 1801 in Le Plessis-Belleville, Département Oise) war die Lebensgefährtin von Jean-Jacques Rousseau: „seine Frau, seine Mätresse, seine Dienerin, seine Tochter“ (J.-J.R)" Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%A9r%C3%A8se_Levasseur

Hanns Julius Wille, Dramaturg und Schriftsteller
geboren: 10.03.1895, gestorben: 14.07.1961

Das Buch hat einen Schutzumschlag, welcher an den Rändern beschädigt ist und durch Feuchtigkeit einige Wasserränder aufweist.
Der Einband des Buches ist durch Feuchtigkeit gleichfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Leinen weist Stockpflecke und Wasserränder auf. Die Gelenke sind gebrochen. Die Bindung ist relativ lose. Der Seitenteil ist nicht beschädigt. Die Seiten zeigen eine altersbedingte Bräunung. Der Schnitt ist oben rot eingefärbt.

1952

31.03.2018

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