Wir dürfen nicht schweigen /Ein politisches Gespräch mit Wolfgang Herles – Buch gebraucht kaufen
Dieser Artikel wurde am 13.04.2025 verkauft.
Autor/in:
ISBN:
3463402130
(ISBN-13: 9783463402130)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Seiten:
207
Gewicht:
490 g
Ort:
München
Einband:
Pappe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke, Schutzumschlag ist mehrfach bis zu ca. 2cm eingerissen
Noch einmal meldet sich Heinrich Albertz zu Wort. Die Unfähigkeit der Repräsentanten des Staates, mit der unheilvollen Entwicklung in Deutschland fertig zu werden - der gewalttätige Ausländerhaß, der militante Nationalismus, der erstarkende Antisemitismus, die Beziehungsproblerne der Deutschen in Ost und West -, läßt den protestantischen Pastor und ehemaligen Politiker nicht ruhen. Er mischt sich ein mit höchst unbequemen Ansichten, die der 78jährige in langen Gesprächen mit dem Fernsehjournalisten Wolfgang Herles formuliert. Im letzten ihrer vier Dialoge sprechen sie auch über das Sterben und den Tod und über den Glauben, der vielen Menschen in den Stunden des Abschiednehmens Stütze und Hilfe ist.
Noch einmal meldet sich Heinrich Albertz zu Wort. Zornig und vehement äußert er sich zu den Vorgängen
in unserem Land. Ausländerhaß, , Antisemitismus, der militante Nationalismus, die schwierige Annäherung der beiden deutschen Staaten, die Krise der Parteien - das sind Themen des evangelischen Pastors und ehemaligen Politikers. Er mischt sich ein mit höchst unbequemen Ansichten. Der 78jährige formuliert sie in vier langen Gesprächen mit einem 36 Jahre Jüngeren, dem Fernsehjournalisten Wolfgang Herles.
Albertz zieht im Dialog auch Bilanz seines außergewöhnlichen Lebens, läßt die Erinnerung an die gemeinsamen Jahre mit Willy Brandt lebendig werden, rekapituliert sein Eintreten für eine Dialogfähigkeit mit den RAF-Terroristen nach dem Geiselflug nach Aden und bezieht in der Bewertung der Stasi-Vorgänge eindeutig Position für Brandenburgs Ministerpräsidenten Manfred Stolpe. Im letzten ihrer vier Dialoge sprechen Heinrich Albertz und Wolfgang Herles über das Sterben und den Tod und den Glauben, der vielen Menschen in den Stunden des Abschiednehmens Stütze und Hilfe ist. Das Vermächtnis von Heinrich Albertz führt über den Tag hinaus.
Noch einmal meldet sich Heinrich Albertz zu Wort. Die Unfähigkeit der Repräsentanten des Staates, mit der unheilvollen Entwicklung in Deutschland fertig zu werden - der gewalttätige Ausländerhaß, der militante Nationalismus, der erstarkende Antisemitismus, die Beziehungsproblerne der Deutschen in Ost und West -, läßt den protestantischen Pastor und ehemaligen Politiker nicht ruhen. Er mischt sich ein mit höchst unbequemen Ansichten, die der 78jährige in langen Gesprächen mit dem Fernsehjournalisten Wolfgang Herles formuliert. Im letzten ihrer vier Dialoge sprechen sie auch über das Sterben und den Tod und über den Glauben, der vielen Menschen in den Stunden des Abschiednehmens Stütze und Hilfe ist.
Noch einmal meldet sich Heinrich Albertz zu Wort. Zornig und vehement äußert er sich zu den Vorgängen
in unserem Land. Ausländerhaß, , Antisemitismus, der militante Nationalismus, die schwierige Annäherung der beiden deutschen Staaten, die Krise der Parteien - das sind Themen des evangelischen Pastors und ehemaligen Politikers. Er mischt sich ein mit höchst unbequemen Ansichten. Der 78jährige formuliert sie in vier langen Gesprächen mit einem 36 Jahre Jüngeren, dem Fernsehjournalisten Wolfgang Herles.
Albertz zieht im Dialog auch Bilanz seines außergewöhnlichen Lebens, läßt die Erinnerung an die gemeinsamen Jahre mit Willy Brandt lebendig werden, rekapituliert sein Eintreten für eine Dialogfähigkeit mit den RAF-Terroristen nach dem Geiselflug nach Aden und bezieht in der Bewertung der Stasi-Vorgänge eindeutig Position für Brandenburgs Ministerpräsidenten Manfred Stolpe. Im letzten ihrer vier Dialoge sprechen Heinrich Albertz und Wolfgang Herles über das Sterben und den Tod und den Glauben, der vielen Menschen in den Stunden des Abschiednehmens Stütze und Hilfe ist. Das Vermächtnis von Heinrich Albertz führt über den Tag hinaus.
Erschienen:
1993
Bestell-Nr.:
BN39693
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