Denk ich an Bhutan Signiert / Signed – Buch gebraucht kaufen

3776624396

(ISBN-13: 9783776624397)

wie neu

238x285 mm

240

1752 g

Deutschland

Erstauflage mit Signaturkarte

Hardcover/gebunden

Deutsch

Heinrich Harrer Denk ich an Bhutan


gebundene Ausgabe, 240 Seiten, zahlreiche Fotos, mit origiinal Schutzumschlag, vorn im Buch ist eine Portraitkarte eingeklebt, persönlich SIGNIERT von HEINRICH HARRER

Nur wenige Wochen nach Veröffentlichung dieses Buches verstarb Heinrich Harrer, somit sind Exemplare dieses Buches mit persönlicher Signatur extrem selten.


HEINRICH HARRER Geboren: 6. Juli 1912, Hüttenberg, Österreich
Verstorben: 7. Januar 2006, Friesach, Österreich

Mit seinem großformatigem Bildband „Denk ich an Bhutan“ eröffnete der 93-jährige Bergsteiger- und Abenteurer-Legende einen weiteren spektakulären Einblick in die Welt rund um den Himalaya. Siebenmal bereiste der Freund des Dalai Lama das Königreich Buthan, erstmals im Jahr 1951. Die sehr persönlichen Texte zu Land, Leuten und über seine zahlreichen Abenteuer spiegeln die Nähe des Autors zur einzigartigen Bergwelt Buthans wieder.

1936 nahm er als Skifahrer an den Olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen teil. Zwei Jahre später war er Mitglied einer der beiden Seilschaften, denen die erste Durchsteigung der berüchtigten Eiger-Nordwand gelang. Sein Eiger-Nordwand-Buch „Die weiße Spinne“ wurde zu einem Klassiker der alpinen Literatur.

1938 brach er mit einer Expedition zum bis dahin noch unbestiegenen Achttausender Nanga Parbat auf, der aufgrund zahlreicher tragischer Unfälle als „Schicksalsberg der Deutschen“ bezeichnet wurde. Erst zwölf Jahre später kehrte er nach Europa zurück. Dazwischen lagen die Internierungen in englischen Gefangenenlagern, die Flucht über den Himalaya und schließlich „sieben Jahre in Tibet“.

Klappentext: Bhutan, das kleine Königreich, im östlichen Himalaja zwischen Indien und China gelegen, übte schon immer einen geheimnisvollen Zauber auf Heinrich Harrer aus. Getreu seinem Motto, dass sich Träume erfüllen, wenn man sie mit Beharrlichkeit verfolgt, war er sieben Mal im Land des Drachens , das erste Mal 1950 bei seiner Flucht mit dem Dalai Lama. Sein informativer Text lebt von spannenden Abenteuern und den Begegnungen mit den Bhutanern, deren Sprache er spricht und die ihm Freunde wurden, seine prachtvollen Bilder sind ein einzigartiges Zeugnis noch lebendiger lamaistischer Kultur. Als Heinrich Harrer sieben Jahre in Tibet war, stieg er öfter auf den 6000 Meter hohen Hausberg Lhasas, den Mindrutsari, um von dort oben die eisbedeckten Himalajagipfeln im Süden zu sehen, vor allem den höchsten Berg Bhutans, den Kula Kangri. Die Tibeter hatten kein Verständnis dafür, dass ein Mensch auf einen Berg steigt, um andere Berge zu sehen, doch Heinrich Harrer war von dieser Zeit an von dem Traum erfüllt, nach Bhutan zu reisen. Er hatte das große Glück, Bhutan zu einer Zeit zu bereisen, in der die authentische Kultur und der Glaube noch fest verankert waren: Hier gibt es noch die völlige Hingabe an den Glauben, die Legenden der Heiligen werden regelmäßig in Mysterienspielen aufgeführt und Tausende von Menschen kommen zu den Darbietungen. Die alten Lebensformen wirken wohltuend in unserer unruhigen Zeit. Und so erzählen sein Text und vor allem seine prachtvollen Fotos von vielen kulturellen und religiösen Eigenheiten Bhutans, die bisher noch nicht veröffentlicht werden konnten. Doch auch die bhutanische Kultur ist durch Satellitenfernsehen und Internet und vor allem auch durch die steigende Zahl der Besucher gefährdet: Inwieweit die kulturellen Werte und vor allem der tiefe Glaube diesen Veränderungen standhalten können, betrachte ich mit Sorge. Und gleichzeitig höre ich die Buddhisten bei Schwierigkeiten rufen: Lha gye lo - die Götter werden siegen.


Das Buch stammt aus einem tierlosen Nichtraucherhaushalt



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Heinrich Harrer Denk ich an Bhutan


Hardcover, 240 pages, numerous photos, with original dust jacket, a portrait card is glued into the front of the book, personally SIGNED by HEINRICH HARRER

Heinrich Harrer died just a few weeks after this book was published, so copies of this book with a personal signature are extremely rare.


HEINRICH HARRER Born: July 6, 1912, Hüttenberg, Austria
Died: January 7, 2006, Friesach, Austria

With his large-format illustrated book “Thinking of Bhutan”, the 93-year-old mountaineer and adventurer legend opened up another spectacular insight into the world around the Himalayas. The Dalai Lama's friend traveled to the Kingdom of Buthan seven times, for the first time in 1951. The very personal texts about the country, its people and his numerous adventures reflect the author's closeness to the unique mountain world of Buthan.

In 1936 he took part as a skier in the Winter Olympics in Garmisch-Partenkirchen. Two years later he was a member of one of the two rope teams that managed the first ascent of the infamous north face of the Eiger. His Eiger North Face book “The White Spider” became a classic of Alpine literature.

In 1938 he set out on an expedition to the previously unclimbed eight-thousander Nanga Parbat, which was called the “Germans' mountain of fate” due to numerous tragic accidents. He only returned to Europe twelve years later. In between there were internments in English prison camps, the escape across the Himalayas and finally “seven years in Tibet”.

Bhutan, the small kingdom located in the eastern Himalayas between India and China, has always held a mysterious magic over Heinrich Harrer. True to his motto that dreams come true if you pursue them with perseverance, he has been to the Land of the Dragon seven times, the first time in 1950 when he escaped with the Dalai Lama. His informative text is based on exciting adventures and encounters with the Bhutanese, whose language he speaks and who became his friends; his magnificent pictures are a unique testimony to the still vibrant Lamaist culture. When Heinrich Harrer was in Tibet for seven years, he often climbed Lhasa's 6,000-meter-high local mountain, the Mindrutsari, to see the ice-covered Himalayan peaks in the south from up there, especially Bhutan's highest mountain, the Kula Kangri. The Tibetans had no understanding of a person climbing a mountain to see other mountains, but from that time on Heinrich Harrer was filled with the dream of traveling to Bhutan. He was very fortunate to travel to Bhutan at a time when the authentic culture and beliefs were still firmly established: here there is still complete devotion to the faith, the legends of the saints are regularly performed in mystery plays and thousands of people come to the performances.
The old ways of life have a soothing effect in our troubled times. And so his text and, above all, his magnificent photos tell of many of Bhutan's cultural and religious peculiarities that have not yet been published. But Bhutanese culture is also endangered by satellite television and the Internet and, above all, by the increasing number of visitors: I am concerned about the extent to which cultural values and, above all, deep faith can withstand these changes. And at the same time I hear the Buddhists shouting when difficulties arise: Lha gye lo - the gods will win.



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2005

BN0776