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007 James Bond . Sag niemals nie -oder- Feuerball – Buch gebraucht kaufen

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Autor/in:
ISBN:

3850016064

(ISBN-13: 9783850016063)
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
Seiten:
180
Gewicht:
250 g
Ort:
Wien
Auflage:
Lizenzausgabe
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Ian Lancaster Fleming (* 28. Mai 1908 in London; † 12. August 1964 in Canterbury, England) war ein britischer Schriftsteller. Bekanntheit erlangte er vor allem mit der von ihm erdachten Roman- und Filmfigur James Bond sowie seinem Kinderbuch Chitty Chitty Bang Bang.

Ian Fleming wuchs im Londoner Stadtteil Mayfair auf. Sein Vater war der konservative Unterhausabgeordnete Valentine Fleming, der im Ersten Weltkrieg fiel, und sein Großvater der schottische Bankier Robert Fleming. Sein älterer Bruder war der spätere Reiseschriftsteller Peter Fleming. Er war Schüler des Eton College, wo er Französisch, Russisch und Deutsch lernte und zweimal die Athletikauszeichnung erringen konnte, später allerdings wegen eines Vorfalls mit einem Mädchen die Schule verlassen musste. Auch sein Besuch der königlichen Militärakademie Sandhurst verlief nur mittelmäßig, und er verließ die Akademie wegen eines ähnlichen Vorfalls.

Von seiner Mutter gedrängt, verließ Fleming England 1927 und bezog in Kitzbühel in Österreich seine neue Wohnung. Er wohnte im einstigen Bauernhaus und heutigem Luxushotel Tennerhof. Dort besuchte er eine Privatschule, die von dem ehemaligen Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes Ernan Forbes Dennis und dessen Frau, der Schriftstellerin Phyllis Bottome geleitet wurde. Beide waren Schüler und Mitarbeiter des Wiener Individualpsychologen Alfred Adler. Fleming konnte sich frei nach seinen Vorstellungen entfalten, studierte Sprachen und Psychologie an diversen europäischen Universitäten und schrieb seine ersten Kurzgeschichten und Gedichte, ohne allerdings zu diesem Zeitpunkt die Absicht zu haben, Schriftsteller zu werden. Vielmehr legte er alles daran, im Außenministerium eine Anstellung zu bekommen, woran er jedoch scheiterte und deswegen vor dem Zweiten Weltkrieg vier Jahre lang als Journalist bei Reuters arbeitete. Sein größter Erfolg als Journalist war ein Bericht zu einem Spionageprozess in Russland. Da der Beruf als Journalist allerdings nicht viel Geld zum Leben übrig ließ, avancierte Fleming zum Wertpapierhändler bei den Londoner Banken Cull & Co. und Rowe & Pitman. Später nahm er einen Korrespondentenposten bei der Times an, wo er bis 1933 angestellt war. Diese Aufgabe führte ihn in die Sowjetunion, wo er über eine Handelsreise berichten sollte – in Wahrheit spionierte er jedoch für das Außenministerium.

1939 stieg Fleming in den Marine-Nachrichtendienst ein und arbeitete sich rasch zum Lieutenant und persönlichen Assistenten des Direktors John Godfrey hoch. Ab 1941 wurde er als Verbindungsoffizier zum US-Marinegeheimdienst eingesetzt, und ab Ende 1943 kommandierte er eine speziell ausgebildete Einheit der Royal Marines, das No. 30 Commando, für die er einige gefährliche Kommandos plante und durchführte, bei deren Aktionen er aber nicht unmittelbar dabei war. So war Fleming 1940 unter anderem dafür zuständig, Gibraltar und Südspanien vor der Radarüberwachung durch die Deutschen zu schützen. Dieser Auftrag hatte den Codenamen Operation Goldeneye. Er fühlte sich von den Möglichkeiten der Kriegsspionage inspiriert und schickte William Donovan Notizen, in denen er erläuterte, wie man den OSS aufbauen könnte. Donovan war davon so angetan, dass er Fleming einen .38 Special Colt Official Police mit der Aufschrift „For Special Services“ überreichte.

In den 1940er Jahren war er auch als Verbindungsoffizier in Estoril und besuchte auch das Casino Estoril, das damals größte Casino Europas. Beim Chemin de fer soll er sich die Inspiration zum Roman Casino Royale geholt haben. Die Romanhandlung mit dem Chemin-de-fer-Casino verlegte er an die französische Atlantikküste; der 2006 erschienene Film Casino Royale spielte indes in Montenegro und verlegte das Kartenspiel zum Poker.

In den letzten Kriegsjahren verbrachte Fleming im Zuge einer Militärkonferenz offiziell etwas Zeit auf Jamaika und war dort von der üppigen Landschaft beeindruckt. Er erwarb ein Strandgrundstück, entwarf ein Haus und nannte es Goldeneye. Hier arbeitete er an Plänen zur Entführung von Martin Bormann, verlebte dort von nun an die kalten Wintermonate, schrieb seine Geschichten und Romane und ging Liebschaften ein, unter anderem mit der verheirateten Anne Rothermere, die er 1952 heiratete. Noch im gleichen Jahr bekamen sie ihren Sohn Casper. Als verbindender Faktor der komplizierten Beziehung zu Anne gilt die gemeinsame Neigung zum Spanking. Simon Winder, Autor und Herausgeber einer Neuauflage von Bond-Romanen nannte Fleming direkt und ohne Umschweife einen Sado-Masochisten. Die Neigung zeigt sich auch in den Romanen, die nahezu immer eine Folter-Szene mit Bond als Opfer beinhalten, was in den Filmen zumeist gekürzt wird. John Lanchester nimmt an, dass der Kontrast zwischen der realen, schwierigen und anspruchsvollen Liebe zwischen Fleming und seiner Frau einerseits und die vordergründigen und stereotypen Sex- und Gewaltszenen in den Romanen für Anne beschämend gewirkt haben müssen und dass sich hieraus ihre klare Ablehnung der Bond-Figur erklärt.

Fleming ging zur Sunday Times, jedoch nicht als Journalist, sondern in den kaufmännischen Bereich des Verlags. Nach seiner Hochzeit schrieb er während der Flitterwochen ab 17. Februar 1952 seinen ersten Spionageroman Casino Royale mit der später berühmt gewordenen Figur des Agenten James Bond. Dieser war angelehnt an verschiedene Geheimdienstmitarbeiter, die Fleming kennengelernt hatte, und an seinen Bruder Peter Fleming. Er verkaufte die Rechte an seinem Erstling für 6.000 Dollar an den Hollywood-Schauspieler und -Regisseur Gregory Ratoff, der James Bond am 21. Oktober 1954 zum ersten Mal ins amerikanische Fernsehen brachte. Doch Casino Royale erhielt wenig Zuspruch vom Publikum, und Drehbücher zu einer geplanten Serie namens James Bond, Secret Agent landeten in der Versenkung. Davon unbeirrt verfasste Fleming drei weitere Romane, ehe er 1957 From Russia with Love herausbrachte. Später nannte John F. Kennedy diesen Titel in einer Liste seiner Lieblingsbücher.

Fleming hatte eigentlich die Absicht, damit seine Bond-Reihe zu beenden, um sich ernsthafteren Werken zu widmen. Doch aufgrund der mittlerweile enormen Popularität der Figur entschloss sich Fleming, noch weitere Erzählungen über den Geheimagenten zu schreiben. Bond rückte nun immer mehr in das Interesse der Öffentlichkeit; die Londoner Zeitung Daily Express veröffentlichte 1957 sogar einen kurzen 007-Comic-Strip.

Fleming ließ sich von seiner Reportage über Diamantenschmuggel für die Sunday Times für seinen Roman Diamonds Are Forever inspirieren, der ebenfalls 1957 erschien. Nachdem auch Goldfinger und Thunderball großen Erfolg hatten, trat Fleming allmählich vom Journalismus zurück und konzentrierte sich hauptsächlich auf seine Romane. In den Jahren 1958 und 1959 arbeitete er noch an einer Städte-Reihe der Sunday Times, die später auch als Buch unter dem Namen Thrilling Cities veröffentlicht wurde.

Mittlerweile hatte Filmproduzent Harry Saltzman eine Option auf fast alle Romane und Kurzgeschichten von Fleming erhalten (Ausnahmen waren zu diesem Zeitpunkt Moonraker und Casino Royale) und suchte nun nach einer Finanzierung für den ersten abendfüllenden James-Bond-Film. Erst Anfang der 1960er Jahre konnte durch das finanzielle Engagement von Albert R. Broccoli der erste Bond-Streifen James Bond – 007 jagt Dr. No in den Kinos anlaufen. Fleming erhielt 100.000 britische Pfund für jeden Titel und eine prozentuale Beteiligung auf Kinoeinspielergebnisse der produzierten Filme.

Insgesamt verfasste Fleming zwölf James-Bond-Romane und neun James-Bond-Kurzgeschichten (short stories), die in 23 Sprachen übersetzt wurden. Letztere wurden bereits in Großbritannien und den USA unter zum Teil unterschiedlichen Buchtiteln veröffentlicht, in den Übersetzungen häufig einzeln oder in anderen Zusammenstellungen. Die Bond-Romane beruhen nach Flemings Angaben zu 90 % auf wahren Begebenheiten und eigenen Erlebnissen. Die Romane fanden fast vollständig Eingang in die Film-Drehbücher.

1964 erkrankte Fleming an einer Brustgrippe, die sich schließlich zu einer Brustfellentzündung entwickelte, und auch generell verschlechterte sich sein Gesundheitszustand; seine Vorlieben Rauchen, Trinken, reichlich fette Kost und die Weltreisen führten zu ersten Verschleißerscheinungen. Im August desselben Jahres ereilte ihn während einer Sitzung des Golfkomitees von St. Georges ein Herzinfarkt, und er starb wenig später an der Sandwich Bay in der Grafschaft Kent.

Ian Fleming ist auf dem Friedhof von Sevenhampton beerdigt, einem Dorf nordöstlich von Swindon in der Grafschaft Wiltshire. Sein Sohn Casper, der 1975 Suizid beging, und seine Frau Anne († 1981) wurden neben ihm bestattet.

Flemmings Leben wurde mit einer in Großbritannien ausgestrahlten Fernsehbiografie Goldeneye, dem hauptsächlich fiktiven Spielfilm Das geheime Leben des Ian Fleming und der Miniserie Fleming: The Man Who Would Be Bond aufbereitet.


Handlung

Bond enttarnt und tötet den als trauernde Witwe verkleideten Jacques Bouvar, einen Agenten der Verbrecherorganisation Phantom (im englischsprachigen Original S.P.E.C.T.R.E. für Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion), nach dessen vorgetäuschter Beerdigung in Bouvars Villa. Daraufhin flieht er mit Hilfe eines Raketenrucksacks und seines Aston Martin DB5 vor den Handlangern Bouvars.

Im Hauptquartier von Phantom in Paris treffen sich die führenden Männer der Verbrecherorganisation unter der Führung von Ernst Stavro Blofeld. Phantom beabsichtigt, unter der Leitung von Emilio Largo eine Lösegeldsumme von den Vereinten Nationen in Höhe von 280 Millionen US-Dollar zu erpressen. Um den Plan auszuführen, hat sich Phantom-Mitglied Graf Lippe in Südengland in einem Hotel in der Nähe eines NATO-Stützpunktes einquartiert. Zufällig befindet sich Bond zur Erholung im selben Hotel. Lippe versucht, Bond auf einer Dehnungsbank, an die dieser vorher zu medizinischen Zwecken festgebunden worden ist, zu töten, indem er das Gerät auf volle Leistung stellt. Bond wird allerdings lediglich bewusstlos und überlebt den Anschlag.

Kurz darauf tötet Lippe zusammen mit seinem Söldner Angelo und der Spectre-Auftragskillerin Fiona den NATO-Piloten Francois Derval und stiehlt ihm den Ausweis, so dass der Söldner, dessen Aussehen durch kosmetische Operationen dem des Getöteten zuvor angenähert wurde, problemlos in den NATO-Stützpunkt eindringen kann. Dort besteigt er ein Flugzeug vom Typ Avro Vulcan, das mit zwei Atombomben ausgerüstet ist, tötet die Besatzung und fliegt die Maschine zu Largo. Dort wird Angelo, weil er kurz vorher plötzlich ein deutlich höheres Honorar gefordert hat, nach der Auftragserfüllung von Largo umgebracht, und die nuklearen Waffen werden an Bord von Largos Yacht gebracht.

In seinem Zimmer sieht Bond zur gleichen Zeit Menschen mit einer Leiche das Hotel betreten. Er verfolgt diese und findet die Leiche des Piloten auf der Dehnungsbank. Er wird beinahe von einem Phantom-Agenten getötet, kann ihn jedoch überwältigen und den Feueralarm einschalten. (...)

(Quelle: Wikipedia)




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Erschienen:
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