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Mein erfundenes Land. – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch – Isabel Allende – Mein erfundenes Land. vergrössern
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gebrauchtes Buch

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* Inkl. Mwst.

Autor/in:
ISBN:

3518418300

(ISBN-13: 9783518418307)
Zustand:
gebraucht; gut
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
201 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,3 x 13,3 cm
Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Spanischen ("Mi pais inventado", 2003) übersetzt von Svenja Becker. "Ihre früheste Erinnerung an Chile ist die an ein Haus, das sie nie gesehen hat: das "große Eckhaus", in dem ihre Mutter geboren wurde und von dem ihr Großvater so oft erzählte, daß ihr ist, als hätte sie darin gelebt. Es spielt die Hauptrolle in ihrem Roman Das Geisterhaus. Und es begegnet uns wieder zu Beginn dieses Erinnerungsbuches, das uns mitten hineinführt in die Welt der großen Geschichtenerzählerin. Die unvergeßlichen Gestalten aus Isabel Allendes erstem Roman kehren aus der Literatur ins Leben zurück. Denn die fiktive Sippe der Truebas "gleicht in alarmierender Weise der Familie meiner Mutter: Solche Figuren hätte ich nicht erfinden können. Was ja auch nicht nötig war, denn wer eine Familie wie die meine hat, der braucht keine Phantasie." Doch wer ein Schicksal wie das ihre hat, dem wird das Heimweh zum vertrauten Begleiter, und so erzählt sie von ihrem Land, das sie liebt und vermißt, dem sie sich dennoch nie ganz zugehörig fühlen konnte, schon vor dem Militärputsch am 11. September 1973, der sie schließlich ins Exil trieb. Vor der Kulisse der grandiosen Landschaften am Ende der Welt erzählt sie vom Stolz, von der Großzügigkeit und Borniertheit ihrer Landsleute, von aufgeplusterten Machos und unermüdlichen Frauen kurz, von dem, was ihr Heimatland für sie liebenswert und unerträglich macht, von seiner gewaltsamen Geschichte und auch davon, was es heißt, als eine waschechte Hispanic in den USA ein neues Zuhause zu finden. Ein Zuhause, das auf keiner Landkarte verzeichnet ist, denn: "Ich kann fast überall leben und schreiben. Jedes Buch trägt etwas bei zu diesem Ort in meinem Kopf , wie meine Enkel ihn nennen. In der langsamen Übung des Schreibens habe ich mit meinen Dämonen und Obsessionen gerungen, habe die Winkel der Erinnerung erforscht, Geschichten und Gestalten dem Vergessen entrissen, mir anderer Leute Leben gestohlen, und aus all diesen Rohstoffen habe ich einen Ort gebaut, den ich meine Heimat nenne. Dort komme ich her." "(Verlagstext). Autorinnenporträt : Isabel Allende (geboren am 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Der Vater von Isabel Allende, Tomás Allende, war chilenischer Diplomat in Lima. Ihre Mutter Francisca Llona, genannt „Doña Panchita“, ist die Tochter von Agustín Llona Cuevas und Isabel Barros Moreira. Sie heiratete einen zweiten Mann, als ihre Tochter elf Jahre alt war: Ramón Huidobro, für Isabel „Tío Ramón“ (Onkel Ramon). Allendes Vater ist der Cousin von Salvador Allende (1908–1973), der seit 1970 chilenischer Präsident war, bis er beim blutigen Putsch 1973 ums Leben kam, der den Diktator Pinochet an die Macht brachte. Isabel Allende ist also Nichte 2. Grades von Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zurück. So verbrachte Isabel Allende den größten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Großvater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ramón Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europäischen und arabischen Hauptstädten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zunächst zogen sie nach La Paz in Bolivien, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zurück, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Frías, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin für den Informationsdienst der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine wöchentliche Fernsehsendung über die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Brüssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zurück, wo Allende ihren Sohn Nicolás zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin; sie gründete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie für die Volksfront-Regierung. Außerdem war sie verantwortlich für die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 für die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens tätig und moderierte Sendungen, die sich großer Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespräch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie veröffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. 1973 veränderte sich Allendes Leben stark durch den Militärputsch von Augusto Pinochet, bei dem Chiles Präsident Salvador Allende umkam, der ein Cousin von Isabel Allendes Vater war (fälschlich wird er oft als ihr Onkel benannt). Im gleichen Jahr wurde ebenso ihr Stück El embajador in Santiago uraufgeführt. 1975, zwei Jahre nach dem Putsch, ging sie mit ihrem Mann und den zwei Kindern ins Exil nach Venezuela. Dort lebte sie in den nächsten 13 Jahren und arbeitete für die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule. 1981 starb ihr Großvater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript für ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der dänische Regisseur Bille August hat es 1993 unter dem gleichen Titel verfilmt. Bereits 1978 hatte sich das Ehepaar Allende/Frías für zwei Monate getrennt, 1987 wurde die erste Ehe geschieden. 1988 während eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren zweiten Ehemann Willie C. Gordon, ehemaliger Rechtsanwalt in San Francisco und Romancier, der drei drogensüchtige Kinder in die am 17. Juli des gleichen Jahres geschlossene Ehe brachte.[4] Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. 2015 trennte sie sich von Gordon. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb ihn in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb.(aus Wikipedia).
Erschienen:
2006.
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