100 x knoff-hoff . Die interessantesten Experimente, Tricks und Kunststücke – Buch gebraucht kaufen
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gebrauchtes Buch
3453123212
(ISBN-13: 9783453123212)Im Jahr 1956 kam Joachim Bublath mit 13 Jahren nach Frankfurt am Main. Nach dem Abitur an der Carl-Schurz-Schule studierte er Chemie, Mathematik und Physik. Sein Studium schloss Bublath mit einem Diplom ab. Für seine Promotion wechselte er an die Technische Universität München und schloss diese 1971 mit einer Doktorarbeit in theoretischer Physik ab.
Schon während seines Studiums kam er über den Studentenschnelldienst zum Fernsehen. Beim Hessischen Rundfunk arbeitete er in den Semesterferien zunächst als Kameraassistent und produzierte auch eine Wissenschaftssendung bereits im Stile seiner späteren Knoff-Hoff-Show, den Physik-Zirkus, der seinerzeit im dritten Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks ausgestrahlt wurde. Später wurde er mathematischer Berater bei wissenschaftlichen Sendungen des Schulfernsehens, baute im Hessischen Rundfunk eine Wissenschaftsabteilung auf und produzierte zudem Filme für Länder der Dritten Welt. In dieser Zeit moderierte er auch die WDR-Sendung Kopf um Kopf.
Im Jahr 1981 wechselte Bublath zum ZDF und leitete dort die Abteilung Naturwissenschaft und Technik. In den Jahren 1986 bis 1999 konzipierte, schrieb und moderierte er alle 79 Folgen der zweimonatlich ausgestrahlten Sendung Die Knoff-Hoff-Show, die von 2002 bis zum Dezember 2004 als Die große Knoff-Hoff-Show in verändertem Format fortgesetzt wurde. Seit 1981 war er auch Autor und Moderator des ZDF-Wissenschaftsmagazins Aus Forschung und Technik. 1988 wurde die Sendung modernisiert und unter dem Namen Abenteuer Forschung fortgesetzt. Das Format wurde schließlich 2003 komplett auf Bublath zugeschnitten und in Joachim Bublath umbenannt. 2007 wurde er zum Wissenschaftsjournalisten des Jahres gewählt.
Seine letzte ZDF-Sendung Joachim Bublath fand am 5. März 2008 statt. Im Mai 2008 verlieh ihm die GWUP den Carl-Sagan-Preis für seine journalistische Arbeit, da er seit 1981 die wissenschaftliche Fernsehlandschaft maßgeblich mitgestaltet habe.
Bublaths Sohn ist der in New York lebende Jazz-Pianist Matthias Bublath.
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Die Knoff-Hoff-Show war eine zwischen 1986 und 2004 ausgestrahlte Wissenschaftssendung im ZDF. Der Name beruht auf einer Verballhornung des Begriffes Know-how.
Das Konzept der Sendung wurde Mitte der 1980er Jahre von Joachim Bublath entworfen, der auch in allen Folgen als Moderator fungierte. Ihm standen dabei nacheinander Ramona Leiß, Babette Einstmann, Monica Lierhaus und Kim Fisher als Co-Moderatorinnen zur Seite.
Wissenschaftliche Zusammenhänge wurden an einfachen, für jedermann nachvollziehbaren Experimenten erklärt. Hobbyerfinder bekamen außerdem die Möglichkeit, ihre eigenen Erfindungen dem Publikum vorzuführen, wie zum Beispiel die Brezelschneide- oder auch die Schaumkopfwurfmaschine. Einige „wahnwitzige“ Experimente durfte als Highlight jeder Sendung der Knoff-Hoff-Professor Charly (Egon Keresztes, „Graf Horror Charly“) durchführen. Diese wurden von den Moderatoren anmoderiert und gingen aufgrund der Absurdität der Durchführung meistens schief.
Markant war auch die Veterinary Street Jazz Band, die die Titel- und Abspannmelodie (eine Interpretation auf Ain’t She Sweet, Original von Lou Gold & His Melody Men, 1927) und kurze musikalische Intermezzi zwischen den Beiträgen einspielte. Die Band wurde auch in einige Experimente eingebunden.
Die Experimente wurden in Zusammenarbeit mit Naturwissenschaftlern aus der Biologie, Physik und Chemie entwickelt. Bei der Erstellung der Experimente halfen Mitarbeiter von Universitäten. Getestet wurden die Experimente in einer Halle in München.
Die Dreharbeiten zu einer Sendung dauerten zwei bis drei Tage. Dabei wurden die Zuschauer als Statisten bezahlt.
Die Knoff-Hoff-Show ging am 16. Februar 1986 zum ersten Mal auf Sendung. In kurzer Zeit avancierte die Sendung zu einer der erfolgreichsten Wissenschaftssendungen im deutschen Fernsehen. Sie wurde in neun Sprachen synchronisiert. Am 21. März 1999 wurde die 79. und letzte Sendung ausgestrahlt. Bublath begründet die Einstellung der Sendung damit, dass es nicht mehr genug Experimente gegeben habe und eine Wiederholung für das Publikum langweilig sei.
Im Jahr 2002 griff das ZDF das Konzept wieder auf. Unter der Bezeichnung Die große Knoff-Hoff-Show lief die Sendung bis zum Dezember 2004, bevor sie erneut eingestellt wurde. Grund der Einstellung war, dass nach Ansicht des Hauptmoderators, Joachim Bublath, die bisherige Experimentdichte („wir haben jede Minute ein neues Experiment gestartet“) nicht mehr erreicht werden konnte.
Im Sommer 2005 gab es nochmals zwei Spezialsendungen mit dem Namen Der Sommer mit Knoff-Hoff, die mit ihren Experimenten an Die Knoff-Hoff-Show erinnerten.
(Quelle: Wikipedia)
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