Schneewittchen und die sieben Zwerge – Buch antiquarisch kaufen
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antiquarisches Buch
In den Jahren 1944 bis 1949 arbeitete er an einem Auftrag des Züricher Globi-Verlags zur Illustration einiger Märchen der Brüder Grimm. Es erschienen zunächst Einzelausgaben von neun Märchen, herausgegeben von J. K. Schiele, die dann zwischen 1945 und 1950 auch in drei Sammelbänden zu je drei Märchen in Originalgröße (29 × 24 cm quer) und im Originalsatz herausgegeben wurden. 1948 illustrierte er das Kinderbuch Vaters Hut macht eine Reise und die Schweizerfibel.
Von 1951 bis 1968 war Leupin als Werbeberater und Grafiker für die Reemtsma AG in Hamburg tätig, unter anderem für die Zigarettenmarke Salem Nr. 6. Im Jahr 1952 erhielt er Auszeichnungen für die Plakate für Salem Nr. 6, auch für seine Arbeit für Milka. Er erfand 1952 die Grundlage für die lila Kuh von Milka.
1957 hatte Herbert Leupin seine ersten Einzelausstellungen in den USA (Chicago) und Deutschland (Offenbach und Hamburg). Im Jahr 1958 wurde ihm eine Professur an der Hochschule für Grafik in Frankfurt am Main angeboten, die er aber nicht annahm.
1960 wurde ihm der Medal Award des Art Directors Club Chicago verliehen, ebenso das Certificate of Merit des Art Directors Club in New York City. Leupin begann in dieser Zeit verstärkt als künstlerischer Grafiker zu arbeiten. 1961 gewann er den ersten Preis beim Internationalen Plakatwettbewerb von Toronto. 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Grafik gezeigt. 1968 gewann er die Goldmedaille der Plakat-Biennale von Warschau. 1969 hatte er seine erste Retrospektive im Gewerbemuseum Basel, 1972 eine weitere Retrospektive im Deutschen Plakatmuseum Essen. 1974 wurde er mit der Ernst-Litfaß-Medaille in Kassel ausgezeichnet. Von seinen zahlreichen Plakatentwürfen wurden insgesamt 89 Plakate unter den jeweils „besten Schweizer Plakaten des Jahres“ mit einer Anerkennungsurkunde des Eidgenössischen Departement des Innern prämiert. 1990 erfolgte die Aufnahme Leupins in die „Hall of Fame“ des Art Directors Clubs Schweiz.
Herbert Leupin entwarf 1970 das Signet für die erste Art Basel und schuf damit das Logo der bis heute bedeutendsten Kunstmesse für moderne und zeitgenössische Kunst.
„Herbert Leupin […] gehört zu den produktivsten Schweizer Plakatkünstlern. Im Lauf einer langen und erfolgreichen Gestaltertätigkeit mit einem imposanten Gesamtwerk von rund 1000 Plakaten hat er die Schweizer, aber auch die internationale Plakat-Landschaft enorm belebt und mitbestimmend akzentuiert. Heute darf man ihn die Symbolgestalt der Schweizer Grafik schlechthin nennen. In seinem Bild- und Wortwitz wie auch in seinem Charme und Humor ist er unerreicht.“ (Claudia Steinfels, Kunsthistorikerin)
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