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Minucius Felix, Marcus. Octavius. Cum integris omnium notis ac commentariis, novâque recensione Jacobi Ouzeli. Cujus & accedunt animadversiones. Insuper Johannis Meursii notæ. Et liber Julii Firmici Materni V. C. De Errore Profanarum Religionum. Leiden. 1672. [48], 352, 64, [30] Bl. Mit gestochenem Frontispiz von C.-G. Appelmans und Holzschnitt-Druckermarke auf dem Titel. 8°. Pergament der Zeit mit hs. Rückentitel. Bezug am Vordergelen minimal brüchig, leicht fleckig. Reich kommentierte, typographisch hervorragende Ausgabe des "Octavius", des fiktiven Streitgesprächs über den rechten Glauben und die wahre Religion, zwischen dem die heidnischen Götter anbetenden Cecilius Natalis und dem Christen Octavius Januarius - eine der wegbereitenden Schriften der Urkirche. Der spätantike Autor Marcus Minucius (Minutius) Felix (3. Jahrhundert) ist der "Apologet, Verfasser des Dialogs 'Octavius' zwischen dem Heiden Caecilius Natalis und dem Christen Octavius Januarius, in dem der Verfasser selbst, ein angesehener Rechtsanwalt in Rom, das Amt des Schiedrichters übernimmt ... Minutius Felix war schon frühher, fast gleichzeitig mit [seinem Freund] Octavius, Christ geworden. Die Einleitung erzählt die Veranlassung des Streitgesprächs (Caecilius begrüßt eine Serapisstatue) und schildert anmutig die Szenerie mit am Strande spielenden Kindern" (Ziegler-Sontheimer, Kleiner Pauly, III, 1341: ausführlicher Artikel), Kommentator ist der Philologe Jacobus Oiselius (1631-1686), der das Werk zusammen mit Johannes van Meurs (1579-1639) herausbrachte. Das bemerkenswert schöne Frontispiz des C.-G. Appelmans zeigt die diskutierenden Denker in bukolischer Landschaft - symbolisch wendet sich rechts zwischen den Bäumen die antike Serapis-Statue mit Lorberkranz ab, im Hintergrund spielen die Kinder an den Gestaden.. Bindung minimal gelockert, Vordergelenk offen, sonst sehr sauber, kaum gebräuntes oder fleckiges, sehr schönes Exemplar aus einer alten, säkularisierten Klosterbibliothek mit deren datierten Besitzeintrag "Bibliothecae monsasterii J.ti marz[?]ini 1792". Graesse IV, 534: "Nouvelle critique du texte munie d'un bon commentare". Brunet III, 1737.
Minucius Felix, Marcus. Octavius. Cum integris omnium notis ac commentariis, novâque recensione Jacobi Ouzeli. Cujus & accedunt animadversiones. Insuper Johannis Meursii notæ. Et liber Julii Firmici Materni V. C. De Errore Profanarum Religionum. Leiden. 1672. [48], 352, 64, [30] Bl. Mit gestochenem Frontispiz von C.-G. Appelmans und Holzschnitt-Druckermarke auf dem Titel. 8°. Pergament der Zeit mit hs. Rückentitel. Bezug am Vordergelen minimal brüchig, leicht fleckig. Reich kommentierte, typographisch hervorragende Ausgabe des "Octavius", des fiktiven Streitgesprächs über den rechten Glauben und die wahre Religion, zwischen dem die heidnischen Götter anbetenden Cecilius Natalis und dem Christen Octavius Januarius - eine der wegbereitenden Schriften der Urkirche. Der spätantike Autor Marcus Minucius (Minutius) Felix (3. Jahrhundert) ist der "Apologet, Verfasser des Dialogs 'Octavius' zwischen dem Heiden Caecilius Natalis und dem Christen Octavius Januarius, in dem der Verfasser selbst, ein angesehener Rechtsanwalt in Rom, das Amt des Schiedrichters übernimmt ... Minutius Felix war schon frühher, fast gleichzeitig mit [seinem Freund] Octavius, Christ geworden. Die Einleitung erzählt die Veranlassung des Streitgesprächs (Caecilius begrüßt eine Serapisstatue) und schildert anmutig die Szenerie mit am Strande spielenden Kindern" (Ziegler-Sontheimer, Kleiner Pauly, III, 1341: ausführlicher Artikel), Kommentator ist der Philologe Jacobus Oiselius (1631-1686), der das Werk zusammen mit Johannes van Meurs (1579-1639) herausbrachte. Das bemerkenswert schöne Frontispiz des C.-G. Appelmans zeigt die diskutierenden Denker in bukolischer Landschaft - symbolisch wendet sich rechts zwischen den Bäumen die antike Serapis-Statue mit Lorberkranz ab, im Hintergrund spielen die Kinder an den Gestaden.. Bindung minimal gelockert, Vordergelenk offen, sonst sehr sauber, kaum gebräuntes oder fleckiges, sehr schönes Exemplar aus einer alten, säkularisierten Klosterbibliothek mit deren datierten Besitzeintrag "Bibliothecae monsasterii J.ti marz[?]ini 1792". Graesse IV, 534: "Nouvelle critique du texte munie d'un bon commentare". Brunet III, 1737.
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