Der Crash kommt. Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten. Mit einem Vorwort des Verfassers zur Taschenbuchausgabe. – Buch gebraucht kaufen
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* Inkl. Mwst.
Autor/in:
ISBN:
9783548369754
(ISBN-10: 3548369758)Verlag:
Gewicht:
327 g
Auflage:
2., erweiterte und aktualisierte Auflage.
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
316 (4) Seiten mit graphischen Darstellungen. 18,9 cm. Umschlag: Stefan Hilden. Taschenbuch. Kartoniert.
Guter Zustand. Die nächste Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Es deutet viel darauf hin, dass spätestens 2010 die Globalisierungsblase platzt – mit dramatischen Folgen: Sparvermögen werden radikal entwertet, die Heizungs- und Energiekosten explodieren, der Welthandel bricht zusammen. Der renommierte Wirtschaftsprofessor Max Otte erklärt, warum ein ökonomisches Erdbeben bevorsteht und wie sich jeder dagegen wappnen kann. - Max Otte (* 7. Oktober 1964 als Matthias Otte in Plettenberg) ist ein deutsch-US-amerikanischer Ökonom. Er ist Leiter des von ihm im Jahr 2003 gegründeten Instituts für Vermögensentwicklung (IFVE) und als Fondsmanager tätig. Von Juni 2018 bis Januar 2021 war er Vorsitzender des Kuratoriums der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung. ... Investmentfonds: 2003 gründete er das Institut für Vermögensentwicklung (IFVE) als GmbH. Eine zwischenzeitlich in der Schweiz errichtete Aktiengesellschaft wurde mittlerweile gelöscht. Erstmals als Fondsberater tätig wurde Otte ab Oktober 2005 für einen von der Banque SCS Alliance in Luxemburg aufgelegten Fonds, den Pléiade Actions „Privatinvestor“. Er empfahl diesen 2006 im Buch „Der Crash kommt“ als „Fonds für die Krise“, stellte jedoch seine Beratertätigkeit für diesen Fonds auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im Oktober 2008 ein. Im März 2008 wurde in Liechtenstein der Investmentfonds PI Global Value Fund aufgelegt, der laut Eigenangaben nach der Strategie von Otte investiere. Dieser zweite Fonds erhielt im Jahr 2011 die Vertriebszulassung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Im Juli 2013 folgte der Max Otte Vermögensbildungsfonds AMI, aufgelegt von Ampega Investment, ein Fonds ausschließlich für deutsche Anleger, da Otte laut Eigenangaben aufgrund seines Wohnsitzes in Köln und der verschärften Gesetzeslage seit der Finanzkrise den PI Global Value nicht mehr persönlich, sondern nur über seine Schweizer „Privatinvestor“-Verwaltungsgesellschaft beraten konnte. Ende 2016 initiierte Otte einen Hedgefonds für professionelle Investoren. Die von Otte betreuten Fonds werden sehr unterschiedlich bewertet. Im Jahr 2016 wurden die von ihm beratenen Fonds durch das Analysehaus Morningstar als „abenteuerlich“ eingestuft. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung kritisierte, Otte habe seine „Prominenz genutzt, um mit Aktienfonds Millionen einzusammeln“. Die Fonds schnitten im Vergleich zum Weltaktienindex MSCI World in den Jahren 2014–2016 deutlich schlechter ab. Laut Berechnungen von Morningstar gehöre vor allem der Fonds PI Global Value „zu den ganz großen Verlierern“. In der Vergleichsgruppe hätten sich 98 Prozent der Fonds besser entwickelt. Laut einem Bericht von Spiegel Online halbierte sich das von Otte verwaltete Fondskapital in der Folge bis Oktober 2016 von 300 Millionen Euro auf gut 150 Millionen Euro. In einem Interview mit der WirtschaftsWoche wandte sich Otte gegen die Kritik an seinen Fonds, gestand aber auch Fehler ein. Der im März 2008 aufgelegte Fonds PI Global Value habe den MSCI über die gesamte Laufzeit „geschlagen“ und „gehöre damit zu den zehn bis 15 Prozent der Besten“. Allerdings sei der Verkauf von Goldminenaktien im Jahr 2015 „schlichtweg falsch“ gewesen. Er habe in den Jahren 2015 und 2016 tatsächlich „glücklos agiert“. Auch laut einem Bericht von Börse Online ist der „Vorwurf einer kontinuierlichen Underperformance“ der von Otte initiierten Fonds nicht gerechtfertigt. Der Fonds PI Global Value habe in seiner Gesamtlaufzeit bis Ende 2016 den DAX, EURO STOXX 50 wie auch den MSCI World geschlagen. Der Fonds habe in diesem Zeitraum eine Wertsteigerung von 87,43 Prozent verzeichnet, was einer jährlichen Rendite von 7,46 Prozent entsprach. Im November 2017 wurde bekannt, dass Otte die Betreuung seiner Fonds aus der Schweiz nach Deutschland verlagert hatte. Dafür habe er eine entsprechende Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. 2020 wurde diese auf eine Lizenz zur Portfolioverwaltung erweitert. ... Aus: wikipedia-Max_Otte.
Guter Zustand. Die nächste Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Es deutet viel darauf hin, dass spätestens 2010 die Globalisierungsblase platzt – mit dramatischen Folgen: Sparvermögen werden radikal entwertet, die Heizungs- und Energiekosten explodieren, der Welthandel bricht zusammen. Der renommierte Wirtschaftsprofessor Max Otte erklärt, warum ein ökonomisches Erdbeben bevorsteht und wie sich jeder dagegen wappnen kann. - Max Otte (* 7. Oktober 1964 als Matthias Otte in Plettenberg) ist ein deutsch-US-amerikanischer Ökonom. Er ist Leiter des von ihm im Jahr 2003 gegründeten Instituts für Vermögensentwicklung (IFVE) und als Fondsmanager tätig. Von Juni 2018 bis Januar 2021 war er Vorsitzender des Kuratoriums der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung. ... Investmentfonds: 2003 gründete er das Institut für Vermögensentwicklung (IFVE) als GmbH. Eine zwischenzeitlich in der Schweiz errichtete Aktiengesellschaft wurde mittlerweile gelöscht. Erstmals als Fondsberater tätig wurde Otte ab Oktober 2005 für einen von der Banque SCS Alliance in Luxemburg aufgelegten Fonds, den Pléiade Actions „Privatinvestor“. Er empfahl diesen 2006 im Buch „Der Crash kommt“ als „Fonds für die Krise“, stellte jedoch seine Beratertätigkeit für diesen Fonds auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im Oktober 2008 ein. Im März 2008 wurde in Liechtenstein der Investmentfonds PI Global Value Fund aufgelegt, der laut Eigenangaben nach der Strategie von Otte investiere. Dieser zweite Fonds erhielt im Jahr 2011 die Vertriebszulassung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Im Juli 2013 folgte der Max Otte Vermögensbildungsfonds AMI, aufgelegt von Ampega Investment, ein Fonds ausschließlich für deutsche Anleger, da Otte laut Eigenangaben aufgrund seines Wohnsitzes in Köln und der verschärften Gesetzeslage seit der Finanzkrise den PI Global Value nicht mehr persönlich, sondern nur über seine Schweizer „Privatinvestor“-Verwaltungsgesellschaft beraten konnte. Ende 2016 initiierte Otte einen Hedgefonds für professionelle Investoren. Die von Otte betreuten Fonds werden sehr unterschiedlich bewertet. Im Jahr 2016 wurden die von ihm beratenen Fonds durch das Analysehaus Morningstar als „abenteuerlich“ eingestuft. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung kritisierte, Otte habe seine „Prominenz genutzt, um mit Aktienfonds Millionen einzusammeln“. Die Fonds schnitten im Vergleich zum Weltaktienindex MSCI World in den Jahren 2014–2016 deutlich schlechter ab. Laut Berechnungen von Morningstar gehöre vor allem der Fonds PI Global Value „zu den ganz großen Verlierern“. In der Vergleichsgruppe hätten sich 98 Prozent der Fonds besser entwickelt. Laut einem Bericht von Spiegel Online halbierte sich das von Otte verwaltete Fondskapital in der Folge bis Oktober 2016 von 300 Millionen Euro auf gut 150 Millionen Euro. In einem Interview mit der WirtschaftsWoche wandte sich Otte gegen die Kritik an seinen Fonds, gestand aber auch Fehler ein. Der im März 2008 aufgelegte Fonds PI Global Value habe den MSCI über die gesamte Laufzeit „geschlagen“ und „gehöre damit zu den zehn bis 15 Prozent der Besten“. Allerdings sei der Verkauf von Goldminenaktien im Jahr 2015 „schlichtweg falsch“ gewesen. Er habe in den Jahren 2015 und 2016 tatsächlich „glücklos agiert“. Auch laut einem Bericht von Börse Online ist der „Vorwurf einer kontinuierlichen Underperformance“ der von Otte initiierten Fonds nicht gerechtfertigt. Der Fonds PI Global Value habe in seiner Gesamtlaufzeit bis Ende 2016 den DAX, EURO STOXX 50 wie auch den MSCI World geschlagen. Der Fonds habe in diesem Zeitraum eine Wertsteigerung von 87,43 Prozent verzeichnet, was einer jährlichen Rendite von 7,46 Prozent entsprach. Im November 2017 wurde bekannt, dass Otte die Betreuung seiner Fonds aus der Schweiz nach Deutschland verlagert hatte. Dafür habe er eine entsprechende Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. 2020 wurde diese auf eine Lizenz zur Portfolioverwaltung erweitert. ... Aus: wikipedia-Max_Otte.
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2008.
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Florian Achthaler
Bouquinist-Versandantiqauariat
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Im Falle einer wirksamen Rückgabe sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Gebrauchsvorteile) herauszugeben. Bei einer Verschlechterung der Ware kann Wertersatz verlangt werden. Dies gilt nicht, wenn die Verschlechterung der Ware ausschließlich auf deren Prüfung - wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Ware nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens, für uns mit dem Empfang.
Ende der Rückgabebelehrung
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