Das Schwarzbuch des Kommunismus, Unterdrückung, Verbrechen und Terror – Buch gebraucht kaufen
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69,00 €
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Autor/in:
ISBN:
3492040535
(ISBN-13: 9783492040532)Zustand:
wie neu
Verlag:
Format:
Leinen-Einband mit Schutzumschlag, 23 x 15,8 x 6,4 cm
Seiten:
987
Gewicht:
1500 g
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Stéphane Courtois, Nicolas Werth, Jean L. Panné, Andrzej Paczkowski, Karel Bartosek, Jean L. Margolin
Das Schwarzbuch des Kommunismus
Unterdrückung, Verbrechen und Terror
Übersetzer: Irmela Arnsperger, Bertold Galli, Enrico Heinemann, Ursel Schäfer, Karin Schulte-Bersch, Thomas Wollermann
Zustand: sehr gut
Verlag: Piper (1998)
Gebundene Ausgabe: Leinen-Einband mit Schutzumschlag, 987 Seiten
Sprache: Deutsch
Gewicht: 1,462 kg
ISBN: 978-3492040532
Abmessung (Höhe,Breite,Dicke): 23 x 15,8 x 6,4 cm
Zum Inhalt:
Das Schwarzbuch des Kommunismus ist der Titel einer Aufsatzsammlung von 1997, in der elf (in der deutschsprachigen Ausgabe von 1998 weitere zwei) Autoren Verbrechen, Terror, Unterdrückung (Untertitel) von kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen darstellen (autoritäre/totalitäre Diktaturen). Der Herausgeber, der französische Historiker Stéphane Courtois, veröffentlichte das Buch am 6. November 1997, dem 80. Jahrestag der Oktoberrevolution 1917, als erste weltweite Gesamtbilanz von 80 Jahren Kommunismus (autoritäre/totalitäre Diktaturen). Er verglich im Vorwort die Ursachen und die von ihm recherchierte Gesamtopferzahl dieser Verbrechen von 100 Millionen Menschen mit denen des Nationalsozialismus und verlangte ihre angemessene historische und moralische Aufarbeitung.
Der Titel Schwarzbuch weist es als Sammlung und Dokumentation von Negativbeispielen aus. Er bezog sich insbesondere auf das bis 1948 von Ilja Ehrenburg und Wassili Grossman zusammengestellte, in der Sowjetunion verbotene Schwarzbuch über die verbrecherische Massenvernichtung der Juden…, das Arno Lustiger 1994 unter dem Titel Das Schwarzbuch: Der Genozid an den sowjetischen Juden neu herausgegeben hatte.
Das Buch wurde rasch ein vielfach neu aufgelegter Bestseller, der in 26 Sprachen übersetzt und weltweit rund eine Million Mal verkauft wurde. Es wurde unter den beteiligten Autoren, in Politik und Medien kontrovers diskutiert, besonders in Frankreich und Deutschland. 2002 erschien ein zweiter Teil in Frankreich, 2004 erschien dessen deutsche Ausgabe. (Wikipedia)
Internationale Rezensionen:
Amir Weiner meinte 2002: Die Liste des Schwarzbuchs für Massenmorde, Deportationen, staatlich eingeleitete Hungersnöte und barbarische Folter kommunistischer Regime biete zwar kaum neue Fakten, sei aber informativ und großenteils unbestreitbar. Selbst wo die Zahlen fraglich und offensichtlich inflationiert seien, werde die Brutalität des Kommunismus an der Macht gut verdeutlicht. Zudem stütze die Tatsache, dass die Gräuel durchgehend mit der Machteroberung einhergingen, das Argument für Absichtlichkeit, besonders im Kapitel über die Sowjetunion von Nicolas Werth. Gleichwohl sei der dicke Band mit ernsten Fehlern behaftet, zusammenhanglos und neige oft zu bloßer Provokation. Leider reduzierten die Autoren den Vergleich zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus auf bloße Leichenzählung, wobei sie die Kommunisten des Mordes an 100 Millionen, die Nazis an 25 Millionen anklagten. Diese Herangehensweise sei bestenfalls ahistorisch und erniedrigend.
Shane J. Maddock hielt 2001 fest, dass die Kontroverse, die das Schwarzbuch auslöste, vor allem auf seine Einleitung zurückzuführen sei. Courtois postuliere hier, dass der Kommunismus „ein größeres Übel“ als der Nationalsozialismus darstelle. Die polemische Art der Einleitung werde jedoch nicht in alle folgenden Kapitel übertragen. Werths und Margolins Beiträge trügen die ideologischen Behauptungen Courtois’ nicht. Sie resümierte: „Jenseits der Polemik und dem Mangel an verlässlichen Quellen scheinen selbst die besten Kapitel des Schwarzbuchs sich so intensiv auf das interne Funktionieren von Terror und Unterdrückung zu fokussieren, dass sie die Frage zu beantworten versäumen, warum kommunistische Regime so oft auf Gewalt gegen ihre eigenen Völker zurückgriffen. Das Schwarzbuch versagt auch darin, dem Leser Verständnis dafür zu bieten, wie Kommunismus die populäre Unterstützung von Millionen Menschen weltweit erreichen konnte. Falls Gewalt und Unterdrückung alles waren, was Marxismus zu bieten hatte, warum erhielt dieser je populäre Unterstützung, und warum verteidigen und befürworten ihn einige immer noch?“
David J. Galloway betonte 2001: Dass sich Courtois’ Mitherausgeber Werth und Margolin von dessen Gleichsetzung des „Klassenmords“ des Kommunismus mit dem „Rassenmord“ des Nationalsozialismus distanziert hätten, zeige die bedeutsamen Interpretationsmöglichkeiten des Buches auf. Er hob vor allem die Studie über das sowjetische System positiv hervor.
Noam Chomsky hat sich mehrfach kritisch über das Schwarzbuch und seine Rezeption geäußert: Das Vorwort verdamme zu Recht die erschreckenden und unaussprechlichen Verbrechen des Kommunismus, wobei es diese Verdammung absurderweise als neu ausgebe. Es beschreibe Kommunismus als ein System des einzigartigen Bösen, ohne ausgleichende Merkmale. Demgegenüber würden Verbrechen des Westens, des Kapitalismus und der Demokratie allenfalls als kleinere Fehler hier und da oder als Versagen, schnell genug auf Verbrechen anderer zu reagieren, betrachtet. Die Schrecken des Kommunismus seien schon 80 Jahre lang in Büchern und Medien beschrieben worden, so dass es Rezensenten, die das Buch als überraschend und neu darstellten, irgendwie gelungen sein müsse, diesen stetigen Strom der Kritik nicht wahrzunehmen. Die Vision der eigenen fundamentalen, wenn auch manchmal fehlerhaften Güte im Kontrast zur unbegreiflichen Monstrosität des Feindes wiederhole im Detail die Bildwelt des letzten halben Jahrhunderts. Das Bild sei extrem nützlich gewesen und erlaube erneut, die Bilanz der in den letzten Jahren angehäuften furchtbaren Verbrechen der eigenen Seite auszuradieren. Für Chomsky war die Rezeption des Buchs ein Beispiel für eine westliche moralische Inkonsistenz: sich über Verbrechen anderer zu empören, um von den Verbrechen abzulenken, für die eigene Zustimmung oft entscheidend verantwortlich sei und an denen man etwas ändern könne. Stattdessen hätten die USA etwa Vietnam für einen der klarsten Fälle von humanitärer Intervention, nämlich gegen das im Schwarzbuch dargestellte Regime Pol Pots, verurteilt und bestraft. (Wikipedia)
Rezensionen in Deutschland:
Die Debatte in Deutschland begann im November 1997 mit Artikeln in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach dem Erscheinen der deutschen Übersetzung brachte die Wochenzeitung Die Zeit im Sommer 1998 eine mehrteilige Debatte zum Schwarzbuch des Kommunismus, an der sich u. a. Jutta Scherrer, Professorin für russische Geschichte in Paris, der Soziologieprofessor Helmut Dubiel, der Schriftsteller Lothar Baier, Manfred Hildermeier, Professor für osteuropäische Geschichte in Göttingen, und Joachim Gauck beteiligten. Christian Geulen, Professor für Geschichte in Konstanz, besprach das Schwarzbuch für die Frankfurter Rundschau. Den Bonner Politikwissenschaftler Volker Kronenberg erinnerte das Schwarzbuch an die Thesen von Ernst Nolte. Kurt Pätzold, Professor für Geschichte in Berlin, mischte sich in der Zeitung Junge Welt in die Diskussion ein. Der Politikwissenschaftler und PDS-Politiker André Brie warnte die deutsche Linke davor, sich der Debatte um das Schwarzbuch zu verweigern.
Der Piper-Verlag beförderte die Debatte mit vier Podiumsdiskussionen vom 15. bis 18. Juni 1998 in Hamburg, Berlin, München und Dresden, an denen neben Courtois und Joachim Gauck jeweils drei weitere Personen, deutsche Historiker, Politologen oder Journalisten, teilnahmen: darunter Hans-Ulrich Wehler, Heinrich August Winkler, Jürgen Kocka, Hans Maier, Horst Möller, Hans Mommsen, Wolfgang Wippermann. (Wikipedia)
(Nichtraucherhaushalt)
Privatverkauf aus Familiennachlass
Das Schwarzbuch des Kommunismus
Unterdrückung, Verbrechen und Terror
Übersetzer: Irmela Arnsperger, Bertold Galli, Enrico Heinemann, Ursel Schäfer, Karin Schulte-Bersch, Thomas Wollermann
Zustand: sehr gut
Verlag: Piper (1998)
Gebundene Ausgabe: Leinen-Einband mit Schutzumschlag, 987 Seiten
Sprache: Deutsch
Gewicht: 1,462 kg
ISBN: 978-3492040532
Abmessung (Höhe,Breite,Dicke): 23 x 15,8 x 6,4 cm
Zum Inhalt:
Das Schwarzbuch des Kommunismus ist der Titel einer Aufsatzsammlung von 1997, in der elf (in der deutschsprachigen Ausgabe von 1998 weitere zwei) Autoren Verbrechen, Terror, Unterdrückung (Untertitel) von kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen darstellen (autoritäre/totalitäre Diktaturen). Der Herausgeber, der französische Historiker Stéphane Courtois, veröffentlichte das Buch am 6. November 1997, dem 80. Jahrestag der Oktoberrevolution 1917, als erste weltweite Gesamtbilanz von 80 Jahren Kommunismus (autoritäre/totalitäre Diktaturen). Er verglich im Vorwort die Ursachen und die von ihm recherchierte Gesamtopferzahl dieser Verbrechen von 100 Millionen Menschen mit denen des Nationalsozialismus und verlangte ihre angemessene historische und moralische Aufarbeitung.
Der Titel Schwarzbuch weist es als Sammlung und Dokumentation von Negativbeispielen aus. Er bezog sich insbesondere auf das bis 1948 von Ilja Ehrenburg und Wassili Grossman zusammengestellte, in der Sowjetunion verbotene Schwarzbuch über die verbrecherische Massenvernichtung der Juden…, das Arno Lustiger 1994 unter dem Titel Das Schwarzbuch: Der Genozid an den sowjetischen Juden neu herausgegeben hatte.
Das Buch wurde rasch ein vielfach neu aufgelegter Bestseller, der in 26 Sprachen übersetzt und weltweit rund eine Million Mal verkauft wurde. Es wurde unter den beteiligten Autoren, in Politik und Medien kontrovers diskutiert, besonders in Frankreich und Deutschland. 2002 erschien ein zweiter Teil in Frankreich, 2004 erschien dessen deutsche Ausgabe. (Wikipedia)
Internationale Rezensionen:
Amir Weiner meinte 2002: Die Liste des Schwarzbuchs für Massenmorde, Deportationen, staatlich eingeleitete Hungersnöte und barbarische Folter kommunistischer Regime biete zwar kaum neue Fakten, sei aber informativ und großenteils unbestreitbar. Selbst wo die Zahlen fraglich und offensichtlich inflationiert seien, werde die Brutalität des Kommunismus an der Macht gut verdeutlicht. Zudem stütze die Tatsache, dass die Gräuel durchgehend mit der Machteroberung einhergingen, das Argument für Absichtlichkeit, besonders im Kapitel über die Sowjetunion von Nicolas Werth. Gleichwohl sei der dicke Band mit ernsten Fehlern behaftet, zusammenhanglos und neige oft zu bloßer Provokation. Leider reduzierten die Autoren den Vergleich zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus auf bloße Leichenzählung, wobei sie die Kommunisten des Mordes an 100 Millionen, die Nazis an 25 Millionen anklagten. Diese Herangehensweise sei bestenfalls ahistorisch und erniedrigend.
Shane J. Maddock hielt 2001 fest, dass die Kontroverse, die das Schwarzbuch auslöste, vor allem auf seine Einleitung zurückzuführen sei. Courtois postuliere hier, dass der Kommunismus „ein größeres Übel“ als der Nationalsozialismus darstelle. Die polemische Art der Einleitung werde jedoch nicht in alle folgenden Kapitel übertragen. Werths und Margolins Beiträge trügen die ideologischen Behauptungen Courtois’ nicht. Sie resümierte: „Jenseits der Polemik und dem Mangel an verlässlichen Quellen scheinen selbst die besten Kapitel des Schwarzbuchs sich so intensiv auf das interne Funktionieren von Terror und Unterdrückung zu fokussieren, dass sie die Frage zu beantworten versäumen, warum kommunistische Regime so oft auf Gewalt gegen ihre eigenen Völker zurückgriffen. Das Schwarzbuch versagt auch darin, dem Leser Verständnis dafür zu bieten, wie Kommunismus die populäre Unterstützung von Millionen Menschen weltweit erreichen konnte. Falls Gewalt und Unterdrückung alles waren, was Marxismus zu bieten hatte, warum erhielt dieser je populäre Unterstützung, und warum verteidigen und befürworten ihn einige immer noch?“
David J. Galloway betonte 2001: Dass sich Courtois’ Mitherausgeber Werth und Margolin von dessen Gleichsetzung des „Klassenmords“ des Kommunismus mit dem „Rassenmord“ des Nationalsozialismus distanziert hätten, zeige die bedeutsamen Interpretationsmöglichkeiten des Buches auf. Er hob vor allem die Studie über das sowjetische System positiv hervor.
Noam Chomsky hat sich mehrfach kritisch über das Schwarzbuch und seine Rezeption geäußert: Das Vorwort verdamme zu Recht die erschreckenden und unaussprechlichen Verbrechen des Kommunismus, wobei es diese Verdammung absurderweise als neu ausgebe. Es beschreibe Kommunismus als ein System des einzigartigen Bösen, ohne ausgleichende Merkmale. Demgegenüber würden Verbrechen des Westens, des Kapitalismus und der Demokratie allenfalls als kleinere Fehler hier und da oder als Versagen, schnell genug auf Verbrechen anderer zu reagieren, betrachtet. Die Schrecken des Kommunismus seien schon 80 Jahre lang in Büchern und Medien beschrieben worden, so dass es Rezensenten, die das Buch als überraschend und neu darstellten, irgendwie gelungen sein müsse, diesen stetigen Strom der Kritik nicht wahrzunehmen. Die Vision der eigenen fundamentalen, wenn auch manchmal fehlerhaften Güte im Kontrast zur unbegreiflichen Monstrosität des Feindes wiederhole im Detail die Bildwelt des letzten halben Jahrhunderts. Das Bild sei extrem nützlich gewesen und erlaube erneut, die Bilanz der in den letzten Jahren angehäuften furchtbaren Verbrechen der eigenen Seite auszuradieren. Für Chomsky war die Rezeption des Buchs ein Beispiel für eine westliche moralische Inkonsistenz: sich über Verbrechen anderer zu empören, um von den Verbrechen abzulenken, für die eigene Zustimmung oft entscheidend verantwortlich sei und an denen man etwas ändern könne. Stattdessen hätten die USA etwa Vietnam für einen der klarsten Fälle von humanitärer Intervention, nämlich gegen das im Schwarzbuch dargestellte Regime Pol Pots, verurteilt und bestraft. (Wikipedia)
Rezensionen in Deutschland:
Die Debatte in Deutschland begann im November 1997 mit Artikeln in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach dem Erscheinen der deutschen Übersetzung brachte die Wochenzeitung Die Zeit im Sommer 1998 eine mehrteilige Debatte zum Schwarzbuch des Kommunismus, an der sich u. a. Jutta Scherrer, Professorin für russische Geschichte in Paris, der Soziologieprofessor Helmut Dubiel, der Schriftsteller Lothar Baier, Manfred Hildermeier, Professor für osteuropäische Geschichte in Göttingen, und Joachim Gauck beteiligten. Christian Geulen, Professor für Geschichte in Konstanz, besprach das Schwarzbuch für die Frankfurter Rundschau. Den Bonner Politikwissenschaftler Volker Kronenberg erinnerte das Schwarzbuch an die Thesen von Ernst Nolte. Kurt Pätzold, Professor für Geschichte in Berlin, mischte sich in der Zeitung Junge Welt in die Diskussion ein. Der Politikwissenschaftler und PDS-Politiker André Brie warnte die deutsche Linke davor, sich der Debatte um das Schwarzbuch zu verweigern.
Der Piper-Verlag beförderte die Debatte mit vier Podiumsdiskussionen vom 15. bis 18. Juni 1998 in Hamburg, Berlin, München und Dresden, an denen neben Courtois und Joachim Gauck jeweils drei weitere Personen, deutsche Historiker, Politologen oder Journalisten, teilnahmen: darunter Hans-Ulrich Wehler, Heinrich August Winkler, Jürgen Kocka, Hans Maier, Horst Möller, Hans Mommsen, Wolfgang Wippermann. (Wikipedia)
(Nichtraucherhaushalt)
Privatverkauf aus Familiennachlass
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Erschienen:
1998
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27.10.2023
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