Von Kronach nach Nördlingen: der Dreißigjährige Krieg in Franken, Schwaben und der Oberpfalz 1631 - 1635 – Buch gebraucht kaufen
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9783926621566
(ISBN-10: 3926621567)Zustand: Buch und original Schutzumschlag einwandfrei.
Im Anhang: Regimenter und Befehlshaber der Schlachten bei Bamberg 1632, Zirndorf (Alte Veste) 1632 und Nördlingen 1634
Klappentext:
"Die Jahre 1631 bis 1635 überzogen Franken, Schwaben und die Oberpfalz mit einer Vielzahl kriegerischer Ereignisse. Dieses Buch bietet einerseits eine detaillierte chronologische Schilderung der historischen Abläufe dieses Zeitraumes. Es vermittelt aber auch ein eindrucksvolles Bild von Heerwesen, Söldnermentalität, Sitten, Gebräuchen und Zeitgeist des Dreizigjährigen Krieges sowie dessen verheerenden Auswirkungen auf Alltag und Leben der Bevölkerung. In mehr als 120 Kurzbiographien erfährt der Leser zudem interessante Details - vor allem über die weniger bekannten Befehlshaber und Offiziere dieser Epoche. Die hier vorliegende überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage enthält erstmals die genaue Nomenklatur aller im Gebiet des damaligen Fränkischen Kreises in Aktion getretenen Regimenter und ihrer Befehlshaber - von der Schlacht bei Bamberg 1632 bis zu der bei Nördlingen 1634.
Besonders auf dem Gebiet des damaligen Fränkischen Kreises und der ihn umgebenden Territorien wütete der Dreißigjährige Krieg während seiner „Schwedischen Periode". Durch die besondere Lage der katholischen Bistümer Bamberg und Würzburg inmitten protestantischer Hoheitsgebiete, nahm der Konflikt hier nahezu bürgerkriegsähnliche Formen an, während die grenznahen Gegenden Frankens und der Oberpfalz durch zahllose Truppendurchzüge beider Parteien ausgesogen wurden. Die großen Schlachten bei Bamberg und Zirndorf im Jahr 1632 waren nur der Auftakt einer langen Reihe von Gefechten und Belagerungen, wie die von Kronach, Coburg, Forchheim und Regensburg. Sie gipfelten schließlich in der Schlacht bei Nördlingen im September 1634, deren Ausgang zugunsten der kai-serlich-ligistischen Armee das Ende der schwedisch-protestantischen Vormachtstellung in Süddeutschland bedeutete. Nach wie vor gegenwärtig ist die Erinnerung an die vielen lokalen, für die einfache Bevölkerung gleichermaßen katastrophalen Kriegsereignisse. Diese, und ihre handelnden Personen in den Kontext der allgemeinen geschichtlichen Zusammenhänge zu stellen, hat sich der Autor zur Aufgabe gemacht. In mehr als 120 Kurzbiographien werden deshalb auch weniger bekannte Akteure, vor allem der biographisch kaum erschlossenen schwedisch-protestantischen Seite, aus dem Schatten der Historie gehoben.
Im zweiten Teil dieses Buches findet der Leser eine Fülle von Informationen über Heerwesen, Sitten und Gebräuche sowie über Ausrüstung, Bekleidung und Bewaffnung der feindlichen Kriegsparteien. Mit zahlreichen Abbildungen.
Diese zweite, überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage 2007 enthält zusätzlich:
- Ein erweitertes und ergänztes Namensregister mit biographischen Anmerkungen (mehr als 2.400 Namen).
- Listen aller Regimenter der Schlachten bei Bamberg 1632, Zirndorf 1632, Nördlingen 1634.
- Genaue Regimentsstärken in Kompanien und Mannschaften.
- Namen und Titulatur aller Obersten und höheren Befehlshaber.
- Zahlreiche Anmerkungen zur Regimentshistorie."
Inhalt:
"Vorwort. 9
Einleitung: Der Dreißigjährige Krieg- Ein europäischer Konflikt 13
Teil I: Der Dreißigjährige Krieg in Franken, Schwaben und der Oberpfalz 1631-1635
Die „Schweden" in den Bistümern Würzburg und Bamberg _ _
(Oktober 1631 bis März 1632) . 20
Von Breitenfeld nach Würzburg 20
Der schwedische Obrist Claus Hastver und das aavolax-karelische
Fußregiment. 25
Hastvers Finnen in Königshofen 27
Die politische Situation des Bistums Bamberg im Jahr 1631. 29
Die „schwedische Landesregierung des Herzogthums Franken" . 29
Einnahme der Stadt Zeil am Main und Befreiung der „Hexen" . 31
, Hastvers Werbeaktivitäten im Hochstift Bamberg 34
Werbungen im Markgrafentum Kulmbach. 37
Einnahme Bambergs durch den schwedischen Feldmarschall Gustav Hörn. 38
, Die schwedischen Truppen im Hochstift 41
Rückeroberung Bambergs durch Tilly . 44
Nachtgefecht bei Oberhaid und Verwüstung Königsbergs 50
Gustav Adolfs Diversion nach Bayern (März bis Mai 1632). 55
- Die großen Truppenbewegungen . 55
Lechübergang bei Rain, Versuch auf Ingolstadt und Einnahme Münchens 57
Die erste Belagerung Kronachs (17.5. - 12.6.1632) 62
Hastver bedroht Weismain 62
Stärke und Beschaffenheit der Hastver'schen Truppen 63
Die Verteidiger 68
Der Überfall 72
Eine Belagerungsskizze von 1632 78
Übergabeaufforderung und mißglückter Ausfall 79
Kriegsgreuel vor Kronach 84
Wo blieb der Obrist Truchseß? 88
Wer war Markgraf Hans Georg?. 91
: Die Finnen kommen spät 94
Abbruch der Belagerung und Abzug Hastvers 95
Vergeltungsmaßnahmen der Kronacher 96
Von Nürnberg nach Lützen (Juni bis November 1632) . 101
Gustav Adolfs Kriegsdisziplin 101
Gustav Adolfs und Wallensteins Heerlager bei Nürnberg 104
Gefecht bei Burgthann 106
Die Schlacht an der Alten Veste bei Zirndorf . 108
Abzug der Heere 116
Holcks und Gallas' Zug durch Franken nach Sachsen. 118
Ein Versuch auf die Plassenburg. 121
Wallenstein vor Coburg. 122
Gustav Adolfs Weg nach Lützen 124
Die militärische Situation Nürnbergs im Herbst 1632 127
Die Nürnberger Garnison 127
Hastvers Desaster vor Herrieden. 129
Herzog Bernhards Feldzug durch Franken an Donau und Lech
(Januar bis August 1633) 131
Herzog Bernhards Herkunft und Aufstieg 131
Teilung der Armee und Kriegsverlauf in Schwaben 133
Belagerung und Erstürmung Kemptens 135
Bernhards „Fränkische Armee" . 138
Ein erneuter Angriff auf Kronach 140
Die Erstürmung von Höchstadt a. d. Aisch 141
Herzog Bernhard erobert Weismain. 146
Die Erstürmung von Herrieden . 148
Vereinigung Bernhards und Horns bei Donauwörth 151
Lennart Torstenssons brutale Einnahme Landsbergs 152
Meuterei der Fränkischen Armee, Einnahme Eichstätts
und Versuch auf Ingolstadt. 153
Herzog Bernhard erhält das „Herzogtum Franken" 155
Hastvers Garnison in Neumarkt i. d. Oberpfalz . 158
Herzog Wilhelms militärische Aktionen in Franken (März bis Juli 1633) 161
Die Rolle Wilhelms von Sachsen-Weimar. 161
Herzog Wilhelms mühsame Werbungen. 164
Wilhelm als schwedischer Generalleutnant. 165
Herzog Wilhelm rüstet auf. 167
Der weimarische Dragoneroberst Georg Christoph von Taupadel. 168
Taupadels „Dragoner-Quartett". 171
Kroatenjagd im Fichtelgebirge. 173
Herzog Wilhelms Streitmacht vor Kronach 175
Die zweite Belagerung Kronachs (13. - 16.6.1633). 178
Abbruch der Belagerung und Rückzug Wilhelms. 183
Detachierung der Truppen 185
Heinrich Holcks zweiter Einfall in Sachsen 187
Taupadel vernichtet das Kroatenregiment Orossy 190
Abzug der schwedischen Garnison aus Bamberg. 191
Kriegsoperationen zwischen Oberschwaben und Altmühl
(August bis Oktober 1633) 193
Schwedische Generalmusterung und Horns Expedition
nach Kempten und Konstanz 193
Oberst Sperreuters Fiasko an Lech und Altmühl. 194
Verlust der Willibaldsburg und des Stifts Eichstätt. 198
Herzog Bernhard besetzt die Oberpfalz (Oktober 1633 bis März 1634) . 201
Die Eroberung Regensburgs 201
Die Einnahme Straubings. 207
Hastver erobert Velburg und Donaustauf <. 208
Generalwachtmeister Strozzi schlägt die Weimarischen bei Straubing . 210
Taupadel überfällt Furth im Wald . 212
Wallensteins Ende 214
Nachtrag zu Wallensteins Tod . 228
Bernhards Versuch der Übernahme Wallensteinischer Regimenter 229
Die dritte Belagerung Kronachs (13. - 22. März 1634) . 232
Bernhards Allianz mit Markgraf Christian von Brandenburg-Kulmbach 232
Kronach trifft Vorbereitungen . 234
Feldmarschall Cratz blockiert die Stadt. 235
Die Truppenstärke Herzog Bernhards vor Kronach 237
Die Belagerung beginnt. 240
Kampf um die Vorstadt. 242
Der Feuersturm 244
Sturm auf die Stadtmauern. 249
Die Belagerer geben auf 252
Rückeroberung Regensburgs durch die katholische Armee (April bis Juli 1634). 258 Der schwedische Rückzug aus der Oberpfalz. 258
Herzog Bernhard zieht an die Donau. 260
Kaiserliche Generalmusterung in Pilsen 262
Entsatzversuch Regensburgs durch Herzog Bernhard . 265
Beginn der Belagerung 267
Rückzug Bernhards aus Regensburg und Belagerung Forchheims. 268
Höhepunkte der Belagerung Regensburgs . 272
Verlust Kelheims und Bernhards Aufbruch zur Donau 277
Generalsturm auf Regensburg und Übergabe der Stadt. 279
Kriegsverlauf in Schwaben und Franken (Januar bis August 1634) 285
Aktionen des schwedischen Feldmarschalls Gustav Hörn in Oberschwaben 285 Das Schicksal Aichachs und die Vereinigung der schwedischen Armee 289
Die Einnahme Landshuts 291
Fortsetzung und Abbruch der Belagerung Forchheims 294
Aufstieg und Fall des schwedischen Obristen Mitzlaff 302
Nördlingen und das Ende des „Herzogtums Franken"
(August bis Oktober 1634). 305
. Der kaiserlich-bayerische Einbruch nach Franken und Württemberg . 305
Die Belagerung Nördlingens 310
Die Schlacht bei Nördlingen am 5. und 6. September 1634 321
Flucht und Neuorganisation der schwedischen Truppen 346
Der Zug der spanischen Armee durch Franken und die Wetterau 350
Die Einnahme Württembergs durch kaiserliche und bayerische Truppen 353
Das Gefecht bei Kehl und die Niederwerfung des Rheingrafen Otto Ludwig 358
Die Verwüstung des Remstales und des Hohenloher Landes 360
Die kaiserliche Rückeroberung Frankens 363
Kroateneinfälle in Nürnberger, Bamberger und Coburger Gebiet 371
Das Ende des Obristen Claus Hastver. 375
Die Einnahme Weißenburgs und des Markgrafentums Ansbach 376
Die Rückeroberung Würzburgs und das Ende des „Herzogtums Franken" . 378
Herzog Wilhelms Rückzug nach Mitteldeutschland
(Oktober bis Dezember 1634) 386
Vergeblicher Unterstützungsversuch des schwedischen Feldmarschalls
Johan Baner. 386
Isolanos Vordringen nach Thüringen und die Grafschaft Henneberg 389
Der Untergang Suhls 390
Niederlage der Hessen. 392
Herzog Wilhelm legt sein schwedisches Generalat nieder . 394
Oberfranken wird wieder kaiserlich (Oktober 1634 bis März 1635). 395
Generalwachtmeister Lamboy nimmt Kulmbach ein 395
Belagerung und Einnahme der Stadt und Veste Coburg 401
Die letzten schwedischen Bastionen in Süddeutschland
(September 1634 bis Dezember 1635) 419
Die Tragödie Augsburgs 419
Glücklicher Ausgang in Ulm, Memmingen und Nürnberg 423
Königshofen: das letzte Bollwerk fällt 427
Der Prager Frieden und seine Auswirkungen. 431
Der schwedische Obrist Claus Hastver - Eine Biographie in Stichpunkten. 438
Teil II: Kriegswesen, Sitten und Gebräuche der kaiserlich-ligistischen und schwedisch-protestantischen Armeen
Werbung und Heeresaufbringung 447
Aushebung und Finanzierung der Truppen . 447
Musterung und Auswahl der Söldner 454
Die Kavallerie 456
Kürassiere 456
Arkebusiere 464
Dragoner 468
„Crabaten, Hungarn und Kosacken": Die irregulären Truppen. 472
Das Fußvolk. 484
Musketiere 484
Pikeniere 488
Heeresformationen und -Organisation 493
Befehlshaber 493
Kompanie und Regiment. 494
Spanische Tercien und schwedische Brigaden. 498
Formationen der Kavallerie . 500
Regimentstärken in der Praxis 502
Der Troß: Notwendiges Übel für das Heer, Plage für die Bevölkerung . 505
Die Leiden des Landvolks 505
Aufgabe und Nutzen für das Heer . 507
Spiegel der sozialen Verhältnisse. 509
Betrachtungen über Zusammensetzung und Größe des Trosses 513
Disziplin und Militärrecht. 516
Die Artikelsbriefe 516
Söldnermentalität .519
Raufhändel und Duelle. 522
Aufstände und Meutereien 532
Aberglaube: „fest und gefroren". 534
Bekleidung, Bewaffnung und Ausrüstung . 538
Das Kleid des Soldaten im Dreißigjährigen Krieg. 538
Die Muskete und ihr Gebrauch. 544
Karabiner und Pistolen . 559
Stangenwaffen: Piken und Kurze Wehren 564
Seitenwehren: Degen oder Rapier? 567
Die Artillerie zu Beginn des 17. Jahrhunderts . 575
Entwicklung, Geschütztypen und -formen 575
Ladungsgrößen, Schußweiten und Präzision . 582
Regimentstücke und Lederkanonen: Die Artillerie Gustav Adolfs . 588
Anhang. 592
Zeittafel - Belagerungen, Schlachten, Gefechte und historische Eckdaten . 592
Quellen- und Literaturverzeichnis. 615
Verzeichnis der Personenbeschreibungen und Kurzbiographien 628
Schlachtaufstellungen „Alte Veste" 1632, Bamberg 1632, Nördlingen 1634 . 636 Personen- und Ortsnamenregister. 682
Historische Begriffserläuterungen . 746"
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