Der Mann mit dem traurigen Birnengesicht – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
kl. 8° / 10 mm dick
Seiten:
80
Gewicht:
100 g
Ort:
Berlin
Auflage:
1. Auflage
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Die kleinen Trompeterbücher
Band 159
,,,Lass ihn laufen', sagte Pit. Er hielt mir
die Hand hin und sagte: ,Freunde'. Ich
schlug ein. Wir rösteten gemeinsam die
Kartoffeln, die drei fausgroßen von Pit
und die pflaumengroßen aus meinen
Hosentaschen. Und als die ersten Kar-
toffeln gar waren und wir die verbrannte
Haut abpellten, da fühlte ich mich wie
Hans im Glück. Nie mehr schmeckten
mir Kartoffeln so gut wie an jenem
Tag ..." In fünf Geschichten erzählt
Reinhard Bernhof von ungewöhnlichen
Frendschaften und solchen, die wir
vielleicht schon selbst erlebt haben. (Einbandtext)
Die kleinen Trompeterbücher war eine Kinderbuch-Reihe aus dem Kinderbuchverlag Berlin für Leser ab acht Jahren, wobei manche Bände sich auch erst an etwas ältere Leser und Leserinnen richtete. In der DDR war sie weit verbreitet und in fast jedem Kinderzimmer anzutreffen.
Der Name der Reihe geht auf Fritz Weineck zurück, der nach dem gleichnamigen Lied über ihn auch als „Der kleine Trompeter“ bekannt war. Die Geschichte über diese kommunistische Märtyrerfigur ist als Band 1 der Reihe erschienen. (Mit-)Autor des ersten Buches war Gerhard Holtz-Baumert, der auch die Jubiläumsbände 100 und 200 verfasste. Die Bücher im Format 15 × 10,5 cm hatten einen Hartpappeinband und kosteten – staatlich subventioniert – 1,75 Mark beziehungsweise je 2,40 Mark für die vier Doppelbände. Das Papier hatte vor allem ab den 1970er Jahren die für die DDR übliche schwache Recycling-Qualität.
Die Bände der Reihe behandelten ein großes Spektrum verschiedener Themen, von Märchen und Sagen über Tiergeschichten und Alltagserzählungen bis hin zu propagandistischer Literatur. Publiziert wurden sowohl Klassiker, als auch neue und zum Teil speziell für die Reihe verfasste Geschichten. Ein Schwerpunkt lag auf deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, doch wurden auch viele osteuropäische, vor allem russische und sowjetische Schriftsteller gedruckt. Hinzu kamen Geschichten aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die nicht selten von DDR-Erzählern nachgedichtet wurden. Neben klassischen Autoren wie Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Johann Peter Hebel, Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der Brüder Grimm, Wilhelm Hauff, Hans Fallada, Erich Kästner, Alexander Puschkin, Anton Tschechow, Leo Tolstoi und Maxim Gorki waren vor allem profilierte Autoren der DDR-Kinderliteratur und -Literatur vertreten, darunter Benno Pludra, Gerhard Holtz-Baumert, Anne Geelhaar, Harry Thürk, Alfred Wellm, Franz Fühmann, Willi Meinck, Fred Rodrian, Hannes Hüttner, Herbert Mühlstädt, Gottfried Herold sowie Renate Holland-Moritz. Hinzu kamen insbesondere klassische Autoren der sowjetischen Kinder-Literatur wie Arkadi Gaidar und Nikolai Nossow.
Ein Großteil der Bücher wurde mehrfach aufgelegt, häufig gab es schon im Jahr der Erstpublikation eine zweite Auflage. Nicht wenige Bände erreichten eine zweistellige Auflage, was für die Beliebtheit der Reihe spricht. Spitzenreiter war der erste Band der Reihe, Der kleine Trompeter und sein Freund, mit 19 Auflagen bis 1985. Dahinter folgen Benno Pludras auch verfilmte Geschichte Bootsmann auf der Scholle mit 15 Auflagen bis 1988 und Horst Beselers Auf dem Fluge nach Havanna mit 13 Auflagen bis 1987. 1999 wurden zehn Bände der Reihe neu aufgelegt und in der Reihe Kleine Bibliothek im Berliner Verlag der Nation veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die Kleinen Trompeterbücher 54, 151, 181, 126, 68, 83, 147, 150, 50 und 162 (in der Reihenfolge der Nummerierung der neuen Reihe). Auch der Kinderbuchverlag brachte 2008 drei Bände der Reihe in einer Neuauflage heraus (4, 43 und 109).
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Reinhard Bernhof (* 6. Juni 1940 in Breslau) ist ein deutscher Dichter und Schriftsteller.
Bernhof wurde in Breslau geboren. Nach der Flucht aus Schlesien im Jahr 1945 kam er ins Ruhrgebiet. Nach dem Schulbesuch absolvierte er von 1955 bis 1958 eine Ausbildung zum Schlosser in Duisburg. Dort gehörte er zu den Initiatoren der Ostermärsche nach Dortmund. 1963 siedelte er aus familiären Gründen in die DDR über. Von 1965 bis 1967 studierte er am Institut für Literatur „Johannes R. Becher“ in Leipzig und arbeitet seither als freischaffender Schriftsteller. Seinen ersten Gedichtband veröffentlichte er 1973 unter dem Titel Die Kuckuckspfeife im Kinderbuchverlag Berlin. Im Aufbau-Verlag erschien 1974 der Gedichtband Was weiß ich, Spanien ist viel mehr... Weitere Gedichtbände im Aufbau-Verlag: Landwechsel (1977), Der Angriff des Efeus (1982), Leipzig - Hauptbahnhof (1986). In der Universal-Bibliothek bei der Philipp Reclam jun. Leipzig wurde 1987 von Bernhof der Sammelband Tägliches Utopia ediert. In der Kinderbuchreihe „Trompeterbücher“ erschien 1977 u. a. seine Erzählung Ben sucht die Quelle. Der Postreiter Verlag Halle a. d. Saale veröffentlichte erstmals seine Geschichten über Flucht und Vertreibung Die Ameisenstraße (1988), die sofort drei Nachauflagen bekam und 1990 mit dem Luchs des Monats, Nr. 42 (DIE ZEIT) ausgezeichnet wurde. 1990 wurde von der Pirckheimer-Gesellschaft e.V. Leipzig sein Poem Siegersturz veröffentlicht. 1988/90 gab er mit Sylvia Kabus drei Ausgaben der illegalen Literaturzeitschrift Umfeldblätter heraus, die im Herbst 2009 als Reprint im Leipziger Literaturverlag erneut veröffentlicht wurde.
1989 gehörte Bernhof zu den ersten fünf Kontaktleuten und Mitbegründern des „Neuen Forums“. 1992 wurde Bernhof zum Vorsitzenden des Leipziger Schriftstellerverbandes gewählt; er war gleichzeitig Mitbegründer des Leipziger Literaturbüros u. a. literarischer Vereinigungen und war Teilnehmer auf der Ersten Alternativen Buchmesse Leipzig 1990. 1993 lehrte Bernhof am Grinnell-College in Iowa (USA).
Essays zur Leipziger Revolution veröffentlichte er unter dem Titel Die Leipziger Protokolle in Halle (2006). Von 2006 bis 2015 war Bernhof Autor des Plöttner Verlages in Leipzig.
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Olaf Nehmzow (* 1949) ist ein deutscher Künstler und Illustrator.
(Quelle: Wikipedia)
Gut erhaltenes Exemplar.
Band 159
,,,Lass ihn laufen', sagte Pit. Er hielt mir
die Hand hin und sagte: ,Freunde'. Ich
schlug ein. Wir rösteten gemeinsam die
Kartoffeln, die drei fausgroßen von Pit
und die pflaumengroßen aus meinen
Hosentaschen. Und als die ersten Kar-
toffeln gar waren und wir die verbrannte
Haut abpellten, da fühlte ich mich wie
Hans im Glück. Nie mehr schmeckten
mir Kartoffeln so gut wie an jenem
Tag ..." In fünf Geschichten erzählt
Reinhard Bernhof von ungewöhnlichen
Frendschaften und solchen, die wir
vielleicht schon selbst erlebt haben. (Einbandtext)
Die kleinen Trompeterbücher war eine Kinderbuch-Reihe aus dem Kinderbuchverlag Berlin für Leser ab acht Jahren, wobei manche Bände sich auch erst an etwas ältere Leser und Leserinnen richtete. In der DDR war sie weit verbreitet und in fast jedem Kinderzimmer anzutreffen.
Der Name der Reihe geht auf Fritz Weineck zurück, der nach dem gleichnamigen Lied über ihn auch als „Der kleine Trompeter“ bekannt war. Die Geschichte über diese kommunistische Märtyrerfigur ist als Band 1 der Reihe erschienen. (Mit-)Autor des ersten Buches war Gerhard Holtz-Baumert, der auch die Jubiläumsbände 100 und 200 verfasste. Die Bücher im Format 15 × 10,5 cm hatten einen Hartpappeinband und kosteten – staatlich subventioniert – 1,75 Mark beziehungsweise je 2,40 Mark für die vier Doppelbände. Das Papier hatte vor allem ab den 1970er Jahren die für die DDR übliche schwache Recycling-Qualität.
Die Bände der Reihe behandelten ein großes Spektrum verschiedener Themen, von Märchen und Sagen über Tiergeschichten und Alltagserzählungen bis hin zu propagandistischer Literatur. Publiziert wurden sowohl Klassiker, als auch neue und zum Teil speziell für die Reihe verfasste Geschichten. Ein Schwerpunkt lag auf deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, doch wurden auch viele osteuropäische, vor allem russische und sowjetische Schriftsteller gedruckt. Hinzu kamen Geschichten aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die nicht selten von DDR-Erzählern nachgedichtet wurden. Neben klassischen Autoren wie Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Johann Peter Hebel, Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der Brüder Grimm, Wilhelm Hauff, Hans Fallada, Erich Kästner, Alexander Puschkin, Anton Tschechow, Leo Tolstoi und Maxim Gorki waren vor allem profilierte Autoren der DDR-Kinderliteratur und -Literatur vertreten, darunter Benno Pludra, Gerhard Holtz-Baumert, Anne Geelhaar, Harry Thürk, Alfred Wellm, Franz Fühmann, Willi Meinck, Fred Rodrian, Hannes Hüttner, Herbert Mühlstädt, Gottfried Herold sowie Renate Holland-Moritz. Hinzu kamen insbesondere klassische Autoren der sowjetischen Kinder-Literatur wie Arkadi Gaidar und Nikolai Nossow.
Ein Großteil der Bücher wurde mehrfach aufgelegt, häufig gab es schon im Jahr der Erstpublikation eine zweite Auflage. Nicht wenige Bände erreichten eine zweistellige Auflage, was für die Beliebtheit der Reihe spricht. Spitzenreiter war der erste Band der Reihe, Der kleine Trompeter und sein Freund, mit 19 Auflagen bis 1985. Dahinter folgen Benno Pludras auch verfilmte Geschichte Bootsmann auf der Scholle mit 15 Auflagen bis 1988 und Horst Beselers Auf dem Fluge nach Havanna mit 13 Auflagen bis 1987. 1999 wurden zehn Bände der Reihe neu aufgelegt und in der Reihe Kleine Bibliothek im Berliner Verlag der Nation veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die Kleinen Trompeterbücher 54, 151, 181, 126, 68, 83, 147, 150, 50 und 162 (in der Reihenfolge der Nummerierung der neuen Reihe). Auch der Kinderbuchverlag brachte 2008 drei Bände der Reihe in einer Neuauflage heraus (4, 43 und 109).
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Reinhard Bernhof (* 6. Juni 1940 in Breslau) ist ein deutscher Dichter und Schriftsteller.
Bernhof wurde in Breslau geboren. Nach der Flucht aus Schlesien im Jahr 1945 kam er ins Ruhrgebiet. Nach dem Schulbesuch absolvierte er von 1955 bis 1958 eine Ausbildung zum Schlosser in Duisburg. Dort gehörte er zu den Initiatoren der Ostermärsche nach Dortmund. 1963 siedelte er aus familiären Gründen in die DDR über. Von 1965 bis 1967 studierte er am Institut für Literatur „Johannes R. Becher“ in Leipzig und arbeitet seither als freischaffender Schriftsteller. Seinen ersten Gedichtband veröffentlichte er 1973 unter dem Titel Die Kuckuckspfeife im Kinderbuchverlag Berlin. Im Aufbau-Verlag erschien 1974 der Gedichtband Was weiß ich, Spanien ist viel mehr... Weitere Gedichtbände im Aufbau-Verlag: Landwechsel (1977), Der Angriff des Efeus (1982), Leipzig - Hauptbahnhof (1986). In der Universal-Bibliothek bei der Philipp Reclam jun. Leipzig wurde 1987 von Bernhof der Sammelband Tägliches Utopia ediert. In der Kinderbuchreihe „Trompeterbücher“ erschien 1977 u. a. seine Erzählung Ben sucht die Quelle. Der Postreiter Verlag Halle a. d. Saale veröffentlichte erstmals seine Geschichten über Flucht und Vertreibung Die Ameisenstraße (1988), die sofort drei Nachauflagen bekam und 1990 mit dem Luchs des Monats, Nr. 42 (DIE ZEIT) ausgezeichnet wurde. 1990 wurde von der Pirckheimer-Gesellschaft e.V. Leipzig sein Poem Siegersturz veröffentlicht. 1988/90 gab er mit Sylvia Kabus drei Ausgaben der illegalen Literaturzeitschrift Umfeldblätter heraus, die im Herbst 2009 als Reprint im Leipziger Literaturverlag erneut veröffentlicht wurde.
1989 gehörte Bernhof zu den ersten fünf Kontaktleuten und Mitbegründern des „Neuen Forums“. 1992 wurde Bernhof zum Vorsitzenden des Leipziger Schriftstellerverbandes gewählt; er war gleichzeitig Mitbegründer des Leipziger Literaturbüros u. a. literarischer Vereinigungen und war Teilnehmer auf der Ersten Alternativen Buchmesse Leipzig 1990. 1993 lehrte Bernhof am Grinnell-College in Iowa (USA).
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