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Woran krankt die Welt? – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch – Ruediger Dahlke – Woran krankt die Welt? vergrössern
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gebrauchtes Buch

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* Keine MwSt.-Berechnung, da Privatverkauf.

Autor/in:
ISBN:

3570500225

(ISBN-13: 9783570500224)
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
205x135 mm
Seiten:
432
Gewicht:
694 g
Sprache:
Deutsch
Verlagstext:
Nie zuvor in der Menschheitsgeschichte hatten wir die Möglichkeit, das Leben auf unserem Planeten grundsätzlich in Frage zu stellen. Nie zuvor bestand die Gefahr, dass wir mit Atomwaffen, mit bedenkenlosem Einsatz von Technik und mit Genmanipulation die Erde zu einem unwirtlichen Ort machen. <br>Weltweit sind wir heute mit grundsätzlichen Problemen wie dem Verlust der Artenvielfalt, Überbevölkerung, der Erschöpfung natürlicher Ressourcen und dem Klimawandel konfrontiert, die uns insgesamt vor die Frage stellen, ob nicht unser Weltverständnis falsch oder zumindest einseitig ist. Vor diesem Hintergrund analysiert der Arzt und Therapeut Ruediger Dahlke die Probleme und Phänomene der Neuzeit. Die Frage ?Woran krankt die Welt?? ist einfach beantortet: Sie krankt am Menschen. Genauer gesagt am Weltbild des ausgehenden Jahrtausends und an unserem mangelnden Verständnis für die Gesetzmäßigkeiten, die unserem geistig-körperlichen Erdendasein zugrunde liegen. Daher setzt sich dieses Buch anhand zahlreicher Beispiele mit den Grundannahmen, den Paradigmen bzw. Mythen auseinander, die unserem Umgang miteinander und mit der Natur zugrunde liegen.<br>Welche Möglichkeiten und Gefahren bringen Gentechnik, Klonen und künstliche Befruchtung mit sich? Wie werden die Kinder der Zukunft aussehen, wie werden sie empfinden, und welches Ideal wird sich durchsetzen?<br>Welche Einstellung verbirgt sich hinter dem statistischen Befund, dass die westliche Zivilisation immer weniger Kinder gebiert? Werden Kinder nur noch als Einschränkung empfunden, oder wollen wir keine Kinder, weil wir selbst nicht an eine positive Zukunft glauben?<br>Wir sind Wachstumsfanatiker. Weiter, schneller, größer, mehr. Think big, grow fast, the winner takes it all. Das sind die Schlagworte, die den Rhythmus des Zeitgeistes verkünden. Aber Wachstum wohin und wofür? Gibt es in der Natur Vorbilder für permanentes Wachstum, das sich nicht irgendwann selbst zugrunde richtet? <br>Der Autor setzt sich mit den Konzepten von Qualität und Quantität auseinander. Wir produzieren immer mehr Fleisch, immer mehr Waren, immer mehr Information. Sogar das Geld vermehrt sich aufgrund des Zins-Mechanismus unaufhaltsam. Trotzdem nimmt die Zufriedenheit ab. Frust, Unruhe, Orientierungs- und Rastlosigkeit nehmen zu. So verreisen wir häufiger und weiter denn je, doch jeder Zehnte kehrt bereits mit einer Depression aus dem Urlaub zurück. <br>An der Fun- und Freizeitgesellschaft werden die Arbeits- und Zeitprobleme verdeutlicht. Das Bedürfnis nach Kicks in Extremsportarten zeigt, wie verzweifelt viele inzwischen auf der Suche nach Lebenssinn sind.<br>Da die Alltagsrealität in zunehmendem Maße als belastend empfunden wird, nimmt das Verdrängungs- und Suchtpotenzial dramatisch zu. Wachsender Konsum von Alkohol und harten Drogen, aber auch subtilere Suchtformen wie die Gier nach permanenter sexueller Stimulation oder Spitzenleistungen verschiedenster Art belegen den existenziellen Notstand vieler Zeitgenossen.<br>Die äußere Welt, wie wir sie erleben, ist der Ausdruck unserer Innenwelt. Die hermetische Philosophie umschreibt diese Gesetzmäßigkeit mit den Gleichungen ?innen wie außen, oben wie unten? oder ?Mikrokosmos gleich Makrokosmos?. Sie deutet damit an, dass wir mit der Welt verbunden sind, dass wir es sind, die permanent unsere Realität gestalten und dass in unserer Innenwelt auch die Auswege aus der Sachzwanglogik zu finden sind, als deren Opfer wir uns gemeinhin empfinden. <br>Anhand der Probleme und Verwerfungen zeigt Ruediger Dahlke, welchen Mythen das Menschheitskollektiv heute aufsitzt. Er zeigt, dass wir einseitig den männlichen Pol leben, den die chinesische Philosophie als Yang-Prinzip bezeichnet. Archetypisch weibliche Qualitäten (Yin) wie Mitempfinden, soziales Bewusstsein, Muße, zyklische Bewegung oder Urvertrauen in die Weisheit der Schöpfung scheinen unserem leistungsorientierten Macher-Weltbild weitgehend überflüssig.<br>Dahlke belässt es jedoch nicht bei der Analyse. Er zeigt mögliche Alternativen für die Suche nach sinnhaften Zukunftsperspektiven. Es ist unsere Wahl, ob wir mit Resignation und zunehmenden Suchttendenzen auf eine Realität reagieren, die wir als bedrohlich empfinden. Oder ob wir beginnen, an unserer Innenwelt zu arbeiten, unsere Mythen zu hinterfragen und ihre fatalen Folgen in der Außenwelt, die uns entgegentritt, zu verändern. Jedes Kapitel bringt Hinweise, was jeder tun kann, um natürlicher zu leben und damit seinen kleinen Beitrag zur Gesundung unseres Planeten zu leisten.<br>Weltweit sind wir heute mit grundsätzlichen Problemen wie dem Verlust der Artenvielfalt, Überbevölkerung, der Erschöpfung natürlicher Ressourcen und dem Klimawandel konfrontiert, die uns insgesamt vor die Frage stellen, ob nicht unser Weltverständnis falsch oder zumindest einseitig ist. Vor diesem Hintergrund analysiert der Arzt und Therapeut Ruediger Dahlke die Probleme und Phänomene der Neuzeit. Die Frage ?Woran krankt die Welt?? ist einfach beantortet: Sie krankt am Menschen. Genauer gesagt am Weltbild des ausgehenden Jahrtausends und an unserem mangelnden Verständnis für die Gesetzmäßigkeiten, die unserem geistig-körperlichen Erdendasein zugrunde liegen. Daher setzt sich dieses Buch anhand zahlreicher Beispiele mit den Grundannahmen, den Paradigmen bzw. Mythen auseinander, die unserem Umgang miteinander und mit der Natur zugrunde liegen.<br>Welche Möglichkeiten und Gefahren bringen Gentechnik, Klonen und künstliche Befruchtung mit sich? Wie werden die Kinder der Zukunft aussehen, wie werden sie empfinden, und welches Ideal wird sich durchsetzen?<br>Welche Einstellung verbirgt sich hinter dem statistischen Befund, dass die westliche Zivilisation immer weniger Kinder gebiert? Werden Kinder nur noch als Einschränkung empfunden, oder wollen wir keine Kinder, weil wir selbst nicht an eine positive Zukunft glauben?<br>Wir sind Wachstumsfanatiker. Weiter, schneller, größer, mehr. Think big, grow fast, the winner takes it all. Das sind die Schlagworte, die den Rhythmus des Zeitgeistes verkünden. Aber Wachstum wohin und wofür? Gibt es in der Natur Vorbilder für permanentes Wachstum, das sich nicht irgendwann selbst zugrunde richtet? <br>Der Autor setzt sich mit den Konzepten von Qualität und Quantität auseinander. Wir produzieren immer mehr Fleisch, immer mehr Waren, immer mehr Information. Sogar das Geld vermehrt sich aufgrund des Zins-Mechanismus unaufhaltsam. Trotzdem nimmt die Zufriedenheit ab. Frust, Unruhe, Orientierungs- und Rastlosigkeit nehmen zu. So verreisen wir häufiger und weiter denn je, doch jeder Zehnte kehrt bereits mit einer Depression aus dem Urlaub zurück. <br>An der Fun- und Freizeitgesellschaft werden die Arbeits- und Zeitprobleme verdeutlicht. Das Bedürfnis nach Kicks in Extremsportarten zeigt, wie verzweifelt viele inzwischen auf der Suche nach Lebenssinn sind.<br>Da die Alltagsrealität in zunehmendem Maße als belastend empfunden wird, nimmt das Verdrängungs- und Suchtpotenzial dramatisch zu. Wachsender Konsum von Alkohol und harten Drogen, aber auch subtilere Suchtformen wie die Gier nach permanenter sexueller Stimulation oder Spitzenleistungen verschiedenster Art belegen den existenziellen Notstand vieler Zeitgenossen.<br>Die äußere Welt, wie wir sie erleben, ist der Ausdruck unserer Innenwelt. Die hermetische Philosophie umschreibt diese Gesetzmäßigkeit mit den Gleichungen ?innen wie außen, oben wie unten? oder ?Mikrokosmos gleich Makrokosmos?. Sie deutet damit an, dass wir mit der Welt verbunden sind, dass wir es sind, die permanent unsere Realität gestalten und dass in unserer Innenwelt auch die Auswege aus der Sachzwanglogik zu finden sind, als deren Opfer wir uns gemeinhin empfinden. <br>Anhand der Probleme und Verwerfungen zeigt Ruediger Dahlke, welchen Mythen das Menschheitskollektiv heute aufsitzt. Er zeigt, dass wir einseitig den männlichen Pol leben, den die chinesische Philosophie als Yang-Prinzip bezeichnet. Archetypisch weibliche Qualitäten (Yin) wie Mitempfinden, soziales Bewusstsein, Muße, zyklische Bewegung oder Urvertrauen in die Weisheit der Schöpfung scheinen unserem leistungsorientierten Macher-Weltbild weitgehend überflüssig.<br>Dahlke belässt es jedoch nicht bei der Analyse. Er zeigt mögliche Alternativen für die Suche nach sinnhaften Zukunftsperspektiven. Es ist unsere Wahl, ob wir mit Resignation und zunehmenden Suchttendenzen auf eine Realität reagieren, die wir als bedrohlich empfinden. Oder ob wir beginnen, an unserer Innenwelt zu arbeiten, unsere Mythen zu hinterfragen und ihre fatalen Folgen in der Außenwelt, die uns entgegentritt, zu verändern. Jedes Kapitel bringt Hinweise, was jeder tun kann, um natürlicher zu leben und damit seinen kleinen Beitrag zur Gesundung unseres Planeten zu leisten.
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06.09.2021
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