Die Parther - Die vergessene Großmacht HC – Buch gebraucht kaufen
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Preis:
189,90 €
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Autor/in:
ISBN:
9783805348287
(ISBN-10: 3805348282)Zustand:
wie neu
Format:
24,6 x 17,2 x 2,7 x cm
Seiten:
368
Gewicht:
850 g
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Gebundene Ausgabe / Hardcover: 284 Seiten – Verlag: Philipp von Zabern (2015) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 24,6 x 17,2 x 2,7 x cm
Pressestimmen
"Thematisch und chronologisch übersichtlich aufgliedernd, liefern die beiden Autoren einen hervorragenden Überblick über dieses Großreich, das fünfhundert Jahre lang blühte." FAZ
"So sind 'Die Parther' als nahezu unerschöpfliche Informationsquelle zum 500 Jahre existierenden Großreich zu empfehlen." History Magazin
"Ein umfassendes Kompendium über dieses oft übersehene parthische Reich." Ianus. Information zum Altsprachlichen Unterricht
"Trotz fragmentarischer, oft widersprüchlicher Quellen liegt ein mit zahlreichen farbigen Abbildungen ausgestattetes Werk vor, das neben der historischen Entwicklung auch Verwaltung, Gesellschaft, Handel, Architektur, Kunst (ausführlich) und Religion (Zoroastrismus) anschaulich und kulturgeschichtlich interessant behandelt. Als umfassende Darstellung einer zu Unrecht wenig bekannten Epoche empfohlen." ID
"Die Autoren haben die Parther aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt. 'Die Parther' sind als nahezu unerschöpfliche Informationsquelle zum 500 Jahre existierenden Großreich zu empfehlen." History Magazin - Geschichte im Fokus
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. med. Uwe Ellerbrock ist Facharzt für Anästhesie und war 1985–2007 Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin im RegioKlinikum Elmshorn. Seit über 15 Jahren ist er begeisterter Sammler parthischer Münzen und beschäftigt sich intensiv mit dem Großreich.
Dr. Sylvia Winkelmann ist Orientarchäologin mit Spezialisierung auf Iran, Mittelasien und Nordwestindien. Sie ist freie Mitarbeiterin des Iran Museums Hamburg.
Lichtblicke in die dunkle parthische Geschichte
Den Insidern der römischen Geschichte sind die Parther natürlich ein Begriff, da diese sich des öfteren in Grenzkonflikten mit den Römern auseinanderzusetzen hatten. Sieht man hiervon ab ist eigentlich sehr wenig vom parthischen Reich bekannt, obschon e seine Existenz von rund 500 Jahren kannte. Die beiden Autoren Ellerbrock und Winkelmann tragen mit diesem Buch dazu bei diese Wissenslücke ein wenig zu verkleinern. Das Unbekannte des parthischen Staatswesens liegt insbesondere im Mangel an Quellenmaterial begründet. Es fehlt an Grabfunden sowie insbesondere an Schriftquellen, sodass u.a. die Informationen von Münzen (Bild und Text) aufschlussreiche Details liefern. Neben diesen tragen Geschehnisse und archäologische Funde aus Grenzgebieten dazu bei die Entwicklung und Lebensweise der Parther zu ergründen. Ausserdem dienen sekundäre Quellen zur Erforschung, die jedoch kritisch zu hinterfragen sind. Die so gezogenen Schlüsse muss man dadurch vorsichtig abwägen und diese können durch neue Funde eventuell wiederlegt werden. Zusätzlich erschwerend ist die archäologische Arbeit in dieser Region, da zumeist instabile politische Verhältnisse diese nicht oder nur ungenügend erlauben. So schlummern mit Sicherheit noch ungeborgene "Schätze" in der Erde, welche von kommenden Generationen auf ihre Erforschung warten.
Besondere Wichtigkeit bei den Parthern ist deren kulturelle Toleranz gegenüber den eroberten Gebieten (Bewahrung von innerer Selbständigkeit der eroberten Reiche, religiöse Toleranz). Hierdurch wurde eine gewisse Stabilität erreicht, welche die Bedingung der langen Lebzeit des Partherreiches war. Der Ursprung des Parthervolkes liegt im Nomadentum, welches man abstreifte um sich als neue Oberschicht über die eroberten Gebiete zu setzen. Übernahm man anfangs die Gepflogenheiten der griechischen, persischen und steppenvölkerischen Charakteristiken, so entwickelte sich mit der Zeit ein eigener parthischer Stil. Durch seine Mittelfunktion zwischen Okzident und dem fernen Osten erreichte das Reich durch Handel (u.a. Endpunkt der Seidenstrasse) einen gewissen Wohlstand. Die Errungenschaften der Parther findet man später im Reich der Sassaniden wieder, obschon die Sassaniden versuchten die parthische Dynastie in Vergessenheit geraten zu lassen.
Fazit: ein kompaktes Buch über die Partherzeit, welche versucht sämtliche Facetten darzustellen. Mit Sicherheit bleibt dieses Buch für längere Zeit ein Refernzwerk über die parthische Geschichte.
SternenFesselnde Darstellung einer weitgehend unbekannten Kultur und militärischen Macht
Schon die farbige Karte ganz am Anfang des Buches gibt einen Eindruck von der Vielfalt der Kulturen im Partherreich, welches nachfolgend auch als sehr heterogen dargestellt wird. Ein Reich, dessen Einflussbereich vom Osten der Türkei bis zum Westen von Afghanistan reichte, einige andauernde Zankäpfel mit Rom eingeschlossen - so den Einfluss in Armenien -, und das fünfhundert Jahre lang existierte, muss schon etwas Besonderes sein, insbesondere als unmittelbarer Nachbar des expansionssüchtigen Römischen Reichs. Nicht von ungefähr bilden Berichte von dem Hin- und Herwogen der Auseinandersetzungen um einige Regionen einen wesentlichen Bestandteil des geschichtlichen Buchteils.
Wie es der Herrscherfamilie gelang, trotz diverser Gegenkönige und Konflikte mit den Nachbarn so lange am Ruder zu bleiben, beschreibt das Buch auf sowohl für Fachleute als auch für Laien interessante Weise. Da die Datenlage nicht so üppig ist wie bei den klassischen Reichen, zeigen die Autoren immer auf, woher sie ihre Informationen beziehen. Dass sich dennoch eine praktisch lückenlose Darstellung der fünfhundert Jahre Reichsgeschichte ergibt, zeugt von einer intensiven Recherche und exzellenten Kenntnis der vorhandenen Daten. Wo möglich, belegen Fotos die Aussagen, zum Beispiel Abbildungen von Münzen zu einem nicht unerheblichen Teil der Herrscher, Statuen und Architektur.
Auch für den Laien erweist sich die Lektüre als spannend, kennt man doch diesen unerschrockenen Nachbarn und Feind der Römer, der sich stets auf das hellenistische Erbe via Alexander dem Großen berief, im Allgemeinen höchstens dem Namen nach. Die Parther sind nicht Teil des Geschichtsunterrichts und doch eine Macht, die den Nahen und Mittleren Osten noch weit über ihr Ende hinaus geprägt hat. Um die Entwicklung im Irak und Iran, Teilen Syriens und anderen umgebenden Regionen wirklich zu verstehen, ist eine Auseinandersetzung mit dem Partherreich nützlich. Auch dies vermag das Buch aufzuzeigen. Spannend machen das Buch jedoch nicht zuletzt die Ausführungen zur parthischen Kultur und Kunst, die eigenständig existierten, nicht ohne hellenistische Einflüsse, doch ganz wesentlich vom Stolz auf die nomadische Herkunft der Parther geprägt. Diese bleibt, wie die Autoren betonen, stets unbestritten, zumal das Herrscherhaus in Zeiten der Not immer auf die nomadischen Stämme zurückgreifen konnte.
Kurz - auch wenn mancher potenzielle Leser im Geschichtsunterricht nur kurz von den Parthern gehört haben mag und auch anschließend nicht mit ihnen "in Berührung" kam, lohnt es sich für den an Geschichte Interessierten, das Buch zu lesen: Es informiert sachlich, dabei jedoch nicht langweilig über die (militärische) Geschichte der Parther, darüber hinaus jedoch ausgiebig über Aspekte, die im Allgemeinen außen vor bleiben und dennoch dieses Volk so faszinierend machen. Aus den vorhandenen, nicht immer üppigen Daten haben die Autoren das Beste gemacht und bieten ein fesselndes Leseerlebnis.
Pressestimmen
"Thematisch und chronologisch übersichtlich aufgliedernd, liefern die beiden Autoren einen hervorragenden Überblick über dieses Großreich, das fünfhundert Jahre lang blühte." FAZ
"So sind 'Die Parther' als nahezu unerschöpfliche Informationsquelle zum 500 Jahre existierenden Großreich zu empfehlen." History Magazin
"Ein umfassendes Kompendium über dieses oft übersehene parthische Reich." Ianus. Information zum Altsprachlichen Unterricht
"Trotz fragmentarischer, oft widersprüchlicher Quellen liegt ein mit zahlreichen farbigen Abbildungen ausgestattetes Werk vor, das neben der historischen Entwicklung auch Verwaltung, Gesellschaft, Handel, Architektur, Kunst (ausführlich) und Religion (Zoroastrismus) anschaulich und kulturgeschichtlich interessant behandelt. Als umfassende Darstellung einer zu Unrecht wenig bekannten Epoche empfohlen." ID
"Die Autoren haben die Parther aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt. 'Die Parther' sind als nahezu unerschöpfliche Informationsquelle zum 500 Jahre existierenden Großreich zu empfehlen." History Magazin - Geschichte im Fokus
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. med. Uwe Ellerbrock ist Facharzt für Anästhesie und war 1985–2007 Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin im RegioKlinikum Elmshorn. Seit über 15 Jahren ist er begeisterter Sammler parthischer Münzen und beschäftigt sich intensiv mit dem Großreich.
Dr. Sylvia Winkelmann ist Orientarchäologin mit Spezialisierung auf Iran, Mittelasien und Nordwestindien. Sie ist freie Mitarbeiterin des Iran Museums Hamburg.
Lichtblicke in die dunkle parthische Geschichte
Den Insidern der römischen Geschichte sind die Parther natürlich ein Begriff, da diese sich des öfteren in Grenzkonflikten mit den Römern auseinanderzusetzen hatten. Sieht man hiervon ab ist eigentlich sehr wenig vom parthischen Reich bekannt, obschon e seine Existenz von rund 500 Jahren kannte. Die beiden Autoren Ellerbrock und Winkelmann tragen mit diesem Buch dazu bei diese Wissenslücke ein wenig zu verkleinern. Das Unbekannte des parthischen Staatswesens liegt insbesondere im Mangel an Quellenmaterial begründet. Es fehlt an Grabfunden sowie insbesondere an Schriftquellen, sodass u.a. die Informationen von Münzen (Bild und Text) aufschlussreiche Details liefern. Neben diesen tragen Geschehnisse und archäologische Funde aus Grenzgebieten dazu bei die Entwicklung und Lebensweise der Parther zu ergründen. Ausserdem dienen sekundäre Quellen zur Erforschung, die jedoch kritisch zu hinterfragen sind. Die so gezogenen Schlüsse muss man dadurch vorsichtig abwägen und diese können durch neue Funde eventuell wiederlegt werden. Zusätzlich erschwerend ist die archäologische Arbeit in dieser Region, da zumeist instabile politische Verhältnisse diese nicht oder nur ungenügend erlauben. So schlummern mit Sicherheit noch ungeborgene "Schätze" in der Erde, welche von kommenden Generationen auf ihre Erforschung warten.
Besondere Wichtigkeit bei den Parthern ist deren kulturelle Toleranz gegenüber den eroberten Gebieten (Bewahrung von innerer Selbständigkeit der eroberten Reiche, religiöse Toleranz). Hierdurch wurde eine gewisse Stabilität erreicht, welche die Bedingung der langen Lebzeit des Partherreiches war. Der Ursprung des Parthervolkes liegt im Nomadentum, welches man abstreifte um sich als neue Oberschicht über die eroberten Gebiete zu setzen. Übernahm man anfangs die Gepflogenheiten der griechischen, persischen und steppenvölkerischen Charakteristiken, so entwickelte sich mit der Zeit ein eigener parthischer Stil. Durch seine Mittelfunktion zwischen Okzident und dem fernen Osten erreichte das Reich durch Handel (u.a. Endpunkt der Seidenstrasse) einen gewissen Wohlstand. Die Errungenschaften der Parther findet man später im Reich der Sassaniden wieder, obschon die Sassaniden versuchten die parthische Dynastie in Vergessenheit geraten zu lassen.
Fazit: ein kompaktes Buch über die Partherzeit, welche versucht sämtliche Facetten darzustellen. Mit Sicherheit bleibt dieses Buch für längere Zeit ein Refernzwerk über die parthische Geschichte.
SternenFesselnde Darstellung einer weitgehend unbekannten Kultur und militärischen Macht
Schon die farbige Karte ganz am Anfang des Buches gibt einen Eindruck von der Vielfalt der Kulturen im Partherreich, welches nachfolgend auch als sehr heterogen dargestellt wird. Ein Reich, dessen Einflussbereich vom Osten der Türkei bis zum Westen von Afghanistan reichte, einige andauernde Zankäpfel mit Rom eingeschlossen - so den Einfluss in Armenien -, und das fünfhundert Jahre lang existierte, muss schon etwas Besonderes sein, insbesondere als unmittelbarer Nachbar des expansionssüchtigen Römischen Reichs. Nicht von ungefähr bilden Berichte von dem Hin- und Herwogen der Auseinandersetzungen um einige Regionen einen wesentlichen Bestandteil des geschichtlichen Buchteils.
Wie es der Herrscherfamilie gelang, trotz diverser Gegenkönige und Konflikte mit den Nachbarn so lange am Ruder zu bleiben, beschreibt das Buch auf sowohl für Fachleute als auch für Laien interessante Weise. Da die Datenlage nicht so üppig ist wie bei den klassischen Reichen, zeigen die Autoren immer auf, woher sie ihre Informationen beziehen. Dass sich dennoch eine praktisch lückenlose Darstellung der fünfhundert Jahre Reichsgeschichte ergibt, zeugt von einer intensiven Recherche und exzellenten Kenntnis der vorhandenen Daten. Wo möglich, belegen Fotos die Aussagen, zum Beispiel Abbildungen von Münzen zu einem nicht unerheblichen Teil der Herrscher, Statuen und Architektur.
Auch für den Laien erweist sich die Lektüre als spannend, kennt man doch diesen unerschrockenen Nachbarn und Feind der Römer, der sich stets auf das hellenistische Erbe via Alexander dem Großen berief, im Allgemeinen höchstens dem Namen nach. Die Parther sind nicht Teil des Geschichtsunterrichts und doch eine Macht, die den Nahen und Mittleren Osten noch weit über ihr Ende hinaus geprägt hat. Um die Entwicklung im Irak und Iran, Teilen Syriens und anderen umgebenden Regionen wirklich zu verstehen, ist eine Auseinandersetzung mit dem Partherreich nützlich. Auch dies vermag das Buch aufzuzeigen. Spannend machen das Buch jedoch nicht zuletzt die Ausführungen zur parthischen Kultur und Kunst, die eigenständig existierten, nicht ohne hellenistische Einflüsse, doch ganz wesentlich vom Stolz auf die nomadische Herkunft der Parther geprägt. Diese bleibt, wie die Autoren betonen, stets unbestritten, zumal das Herrscherhaus in Zeiten der Not immer auf die nomadischen Stämme zurückgreifen konnte.
Kurz - auch wenn mancher potenzielle Leser im Geschichtsunterricht nur kurz von den Parthern gehört haben mag und auch anschließend nicht mit ihnen "in Berührung" kam, lohnt es sich für den an Geschichte Interessierten, das Buch zu lesen: Es informiert sachlich, dabei jedoch nicht langweilig über die (militärische) Geschichte der Parther, darüber hinaus jedoch ausgiebig über Aspekte, die im Allgemeinen außen vor bleiben und dennoch dieses Volk so faszinierend machen. Aus den vorhandenen, nicht immer üppigen Daten haben die Autoren das Beste gemacht und bieten ein fesselndes Leseerlebnis.
Verlagstext:
Das Partherreich bestand fast 500 Jahre und erstreckte sich zu Zeiten seiner größten Ausdehnung vom heutigen Syrien bis nach Indien und vom Kaspischen Meer bis zum Golf von Persien. Uwe Ellerbrock und Sylvia Winkelmann vermitteln in dieser einzigen Darstellung des Partherreiches einen umfassenden Überblick über seine geschichtliche und kulturelle Entwicklung. Dabei dienen parthische Münzen, die die Herrschaftslinie lückenlos wiedergeben, als Leitgattung einer bislang wenig beachteten antiken Großmacht des iranischen Hochlandes zwischen Zweistromland und Hindukusch.
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Stichwörter:
Erschienen:
2015
Angebot vom:
20.12.2021
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