WIE WIR REICH WURDEN - Eine kleine Geschichte des Kapitalismus / Band 1 / Mit ca. 20 Abbildungen – Buch gebraucht kaufen
Dieser Artikel wurde am 17.01.2025 verkauft.
Autor/in:
Titel:
ISBN:
9783806227048
(ISBN-10: 3806227047)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Format:
16,0 x 23,5 cm
Seiten:
248
Gewicht:
662 g
Ort:
Darmstadt
Auflage:
Lizenzausgabe
Einband:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
COVERRÜCKSEITE:
Was war vor der Schuldenkrise?
Renommierte Autoren der Wirtschaftsgeschichte schildern in diesem lesenswerten Kolumnenband anschaulich wichtige Ideen und Erfindungen, geistige und rechtliche Grundlagen unseres Wirtschaftssystems und die prägende Wirkung innovativer Persönlichkeiten.
Die oft überraschende Zusammenstellung spannt den Bogen von den ersten Menschen, die Feuer entfachten konnten, über Aristoteles, der den Begriff Ökonomie definierte, bis hin zur Industriellen Revolution. Die Beiträge beschreiben Errungenschaften wie das erste Papier, den Fahrstuhl, Aktiengesellschaften, die geregelte Arbeitszeit, die wichtigsten Faktoren einer wirtschaftlich produktiven Entwicklung, das Privateigentum, Persönlichkeiten wie Rockefeller und Robert Bosch und vertraute Phänomene wie Spekulationsblasen - die auch im 19. |ahrhundert schon Bankenkrisen auslösten.
Eine spannende Reise in die Welt des Kapitalismus bis hinein in das Zeitalter eines Bill Gates, mit überraschenden Erkenntnissen und Geschichten.
KLAPPENTEXT INNEN:
Reichtum galt zu allen Zeiten als erstrebenswert. Reich zu werden war stets eine große Herausforderung. Lange glaubte man freilich, Reichtum sei eine Frage des G1ücks oder der Gewalt. Fand man eine Gold- oder Silberader: wunderbar. Besaß man die Stärke, sich vorhandenen Reichtum auch gegen Widerstand anzueignen, so tat man das zumeist skrupellos. Die Weltgeschichte ist eine Aneinanderreihung von großen und kleinen Raubzügen. Große Reiche konnten sich nur behaupten, wenn sie entsprechende Ressourcen besaßen. Und Konkurrenten abzuwehren, hieß fast immer auch, ihnen den Zugang zu den Quellen des Reichtums, zu Edelmetall, Rohstoffen und fruchtbarem Land zu verweigern.
Ein wichtiger Wendepunkt in der Entwicklung der kapitalistischen Systeme erfolgte im 18. |ahrhundert mit den Theorien von Adam Smith, der menschliche, produktive Arbeit a1s Voraussetzung für den Reichtum propagierte. Mit dieser Entwicklung ging einher, dass das Eigeninteresse des Individuums in den Vordergrund gerückt wurde, in dem Güter und Waren des täglichen Bedarfs von jedermann erworben werden konnten.
So sind in diesem sehr lesenswerten Buch Essays über die Entstehung und Entwicklung des Kapitalismus versammelt, die findige Erfinder genauso beleuchten wie die großen Unternehmer und Fabrikanten, die in ihre Unternehmen investierten. Entstanden ist ein Buch, das gerade durch die Fülle an Themen – der Erfindung des Computers durch einen deutschen Tüftler bis hin zu der Frage, warum Robert Bosch acht Stunden arbeiten ließ - an Vielfalt gewinnt.
Was war vor der Schuldenkrise?
Renommierte Autoren der Wirtschaftsgeschichte schildern in diesem lesenswerten Kolumnenband anschaulich wichtige Ideen und Erfindungen, geistige und rechtliche Grundlagen unseres Wirtschaftssystems und die prägende Wirkung innovativer Persönlichkeiten.
Die oft überraschende Zusammenstellung spannt den Bogen von den ersten Menschen, die Feuer entfachten konnten, über Aristoteles, der den Begriff Ökonomie definierte, bis hin zur Industriellen Revolution. Die Beiträge beschreiben Errungenschaften wie das erste Papier, den Fahrstuhl, Aktiengesellschaften, die geregelte Arbeitszeit, die wichtigsten Faktoren einer wirtschaftlich produktiven Entwicklung, das Privateigentum, Persönlichkeiten wie Rockefeller und Robert Bosch und vertraute Phänomene wie Spekulationsblasen - die auch im 19. |ahrhundert schon Bankenkrisen auslösten.
Eine spannende Reise in die Welt des Kapitalismus bis hinein in das Zeitalter eines Bill Gates, mit überraschenden Erkenntnissen und Geschichten.
KLAPPENTEXT INNEN:
Reichtum galt zu allen Zeiten als erstrebenswert. Reich zu werden war stets eine große Herausforderung. Lange glaubte man freilich, Reichtum sei eine Frage des G1ücks oder der Gewalt. Fand man eine Gold- oder Silberader: wunderbar. Besaß man die Stärke, sich vorhandenen Reichtum auch gegen Widerstand anzueignen, so tat man das zumeist skrupellos. Die Weltgeschichte ist eine Aneinanderreihung von großen und kleinen Raubzügen. Große Reiche konnten sich nur behaupten, wenn sie entsprechende Ressourcen besaßen. Und Konkurrenten abzuwehren, hieß fast immer auch, ihnen den Zugang zu den Quellen des Reichtums, zu Edelmetall, Rohstoffen und fruchtbarem Land zu verweigern.
Ein wichtiger Wendepunkt in der Entwicklung der kapitalistischen Systeme erfolgte im 18. |ahrhundert mit den Theorien von Adam Smith, der menschliche, produktive Arbeit a1s Voraussetzung für den Reichtum propagierte. Mit dieser Entwicklung ging einher, dass das Eigeninteresse des Individuums in den Vordergrund gerückt wurde, in dem Güter und Waren des täglichen Bedarfs von jedermann erworben werden konnten.
So sind in diesem sehr lesenswerten Buch Essays über die Entstehung und Entwicklung des Kapitalismus versammelt, die findige Erfinder genauso beleuchten wie die großen Unternehmer und Fabrikanten, die in ihre Unternehmen investierten. Entstanden ist ein Buch, das gerade durch die Fülle an Themen – der Erfindung des Computers durch einen deutschen Tüftler bis hin zu der Frage, warum Robert Bosch acht Stunden arbeiten ließ - an Vielfalt gewinnt.
Stichwörter:
Erschienen:
2012
Bestell-Nr.:
P1944-LR02
Lieferzeit:
Zusatzinformation des Verkäufers
ACHTUNG für Auslandskunden:
Bei Bestellungen in andere Länder werden die Versandkosten individuell berechnet, je nach günstigster möglicher Versandart + Verpackung.
Sie können bei Bedarf die Versandkosten vorher erfragen, ansonsten werden Sie in der Bestellbestätigung mitgeteilt.
Versand erfolgt über Deutsche Post, DHL oder Hermes.