Wilsberg Vol.11 Royal Flush u. Interne Affären – Film gebraucht kaufen
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gebrauchter Film
* Keine MwSt.-Berechnung, da Privatverkauf.
Format:
DVD
Darsteller:
EAN:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Jahr:
2007
Altersfreigabe (FSK):
ab 12
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Aus Wikipedia
Ekki soll im Rahmen einer Steuerprüfung eine Ortsbegehung in einer Autowerkstatt am Hawerkamp durchführen. Letztlich findet er sich jedoch in einer Pokerrunde in einem Hinterzimmer der Werkstatt wieder und verliert nicht nur alles, was er in seinen Taschen bei sich führt, sondern zusätzlich auch noch seinen Wagen.
Unterdessen werden Kommissarin Anna Springer und ihr Assistent Overbeck ins Haus der Familie Winter gerufen. Sabine Stetten, die Nachbarin der Winters, hat die Ermittler verständigt, da sie einen Einbrecher gesehen haben will. Im Schlafzimmer wird die mit einem Seil erwürgte Charlotte Winter aufgefunden. Am Tatort können keine Fingerabdrücke festgestellt werden, da der Täter Handschuhe getragen hat. Weil Thomas Winter, der Ehemann der Toten, sich beim Eintreffen der Polizei allein im Haus befunden hat, steht er unter dringendem Tatverdacht, seine Frau getötet zu haben.
Keiner der erfahrenen Anwälte der Kanzlei Hoppenheit & Partner kann den Fall von Thomas Winter übernehmen, so dass der Mordverdächtige von Alex Holtkamp vertreten wird. Die angehende Anwältin glaubt ihrem Klienten, der ihr versichert, vom Täter niedergeschlagen worden zu sein und ihn daher nicht beschreiben könne. Da sie Winter für unschuldig hält, verhilft sie ihm zur Flucht vor der Polizei und riskiert damit ihre erst kürzlich erhaltene Anwaltslizenz. Sie versteckt ihren flüchtigen Klienten auf dem Dachboden von Georg Wilsbergs Haus, in dem sie als Studentin gewohnt hat. Um seiner Patentochter aus dieser schwierigen Situation herauszuhelfen, beginnt Detektiv Wilsberg auf eigene Faust nach dem Mörder von Charlotte Winter zu suchen. Ekki staunt nicht schlecht, als er Thomas Winter bei Wilsberg begegnet, denn er kennt ihn aus der Grundschule, die sie gemeinsam besuchten.
Winter gibt zu, sowohl das Seil als auch die Handschuh gekauft zu haben, die bei dem Mord Verwendung fanden. Diese habe er allerdings zum Anbinden und Düngen seiner Rosen erworben, und beides hätte sich im Gartenhaus befunden, das nie verschlossen sei. Wilsberg erfährt von Sabine Stetten, dass Winter eine Affäre mit ihr hatte. Zudem belastet ihn eine polizeilich aufgenommene Aussage von Charlotte Winter, dass sie kurz vor ihrem Tod nur deshalb alkoholisiert mit ihrem Auto verunfallt sei, da sie nach einem Streit vor ihrem Mann flüchten musste. Weiterhin erfährt Wilsberg, dass Winter gegenüber einem LKW-Fahrer der Großbäckerei, die seiner Frau gehört, handgreiflich geworden war und dem Mann den Kiefer gebrochen hatte. Aufgrund eines Ehevertrages bleibt Winter im Falle einer Scheidung der Zugriff auf das Vermögen seiner Ehefrau verwehrt. Diese Ermittlungsergebnisse lassen Winters Aussage weniger glaubwürdig erscheinen und deuten auf einen geplanten Mord an seiner Frau. Als Winter mit den in Erfahrung gebrachten Vorwürfen konfrontiert wird, hat er für jeden einzelnen eine Erklärung. Insbesondere streitet er die Vorwürfe ab, seine Frau betrogen zu haben. Stattdessen habe er Sabine Stetten „abblitzen lassen“, weshalb sie sich nun an ihm rächen wolle.
Während der Ermittlungen bricht ein Unbekannter in die Villa der Winters ein und entwendet das dort versteckte Seil, mit dem Charlotte Winter erdrosselt wurde. Zufällig begegnet Wilsberg diesem unbekannten Einbrecher, der ihm vorher schon aufgefallen ist, und stellt ihn zur Rede. Dieser stößt ihn allerdings um und rennt davon. Wilsberg nimmt den Wagen des Flüchtigen nicht nur unter die Lupe, sondern auch zugleich in seinen Besitz. Mit Ekkis Hilfe gelingt es, die Rufnummer des im Auto gefundenen Handys mit seinem Besitzer Maik Greber in Verbindung zu bringen. Ekki übernimmt die Observierung von Maik Greber und folgt ihm bis ins Mehrfamilienwohnhaus, bleibt dort allerdings im Fahrstuhl stecken, als jemand absichtlich die Stromversorgung abgeschaltet. Wilsberg eilt Ekki mit Kommissarin Springer und Overbeck zur Hilfe. Sie befreien Ekki aus dem Fahrstuhl und finden Maik Greber aufgeknüpft auf seinem Balkon. Wilsberg glaubt allerdings weder an einen Suizid noch daran, dass es sich bei Greber um den Mörder von Charlotte Winter handelt.
Zwischenzeitlich hat Alex mit Johanna Maler ein früheres Opfer des Einbrechers gefunden. Sie gibt an, dass sie sich bereits in der Gewalt des Täters befunden habe, der dann aber überrascht wurde und fliehen musste. Aus Angst habe sie jedoch niemals Anzeige erstattet und wolle weiterhin keine Aussage bei der Polizei machen. Bei einem Besuch von Ekki und Wilsberg bei Johanna Maler stellt Ekki fest, dass er auch Johanna aus der Grundschule kennt, sich somit also auch Thomas und Johanna kennen. Von Wilsberg unter Druck gesetzt, lässt sich Maler zu einem Geständnis bewegen: Der Einbrecher Maik Greber hätte sie und Winter überrascht, wodurch er Zeuge des Mordes wurde und Winter erpresst hätte. Sie hätten daraufhin die Geschichte des Überfalls auf Johanna erfunden und gehofft, so nicht nur den Mordverdacht auf Greber zu lenken, sondern auch, dass Wilsberg und Ekki ihren Erpresser für sie ausfindig machen würde. Dadurch konnte Greber von Winter getötet werden.
Alex, die bis dato an die Unschuld ihres Mandanten geglaubt hat, durchschaut dessen doppeltes Spiel. Somit überführt, gesteht er, dass sich seine Frau wegen seiner Affäre von ihm scheiden lassen, er aber nicht mittellos zurückbleiben wollte. Winter greift zu einem Messer und geht auf Alex los. Wilsberg und Ekki können Alex aus der Gewalt Winters befreien und liefern ihn der Polizei aus.
Am Ende kehrt Ekki mit Wilsberg in den Hawerkamp zurück, um in einer neuen Pokerrunde seinen Wagen zurückzugewinnen. Das gelingt mit Wilsbergs Hilfe, der durch Falschspiel gewinnt.
Ekki soll im Rahmen einer Steuerprüfung eine Ortsbegehung in einer Autowerkstatt am Hawerkamp durchführen. Letztlich findet er sich jedoch in einer Pokerrunde in einem Hinterzimmer der Werkstatt wieder und verliert nicht nur alles, was er in seinen Taschen bei sich führt, sondern zusätzlich auch noch seinen Wagen.
Unterdessen werden Kommissarin Anna Springer und ihr Assistent Overbeck ins Haus der Familie Winter gerufen. Sabine Stetten, die Nachbarin der Winters, hat die Ermittler verständigt, da sie einen Einbrecher gesehen haben will. Im Schlafzimmer wird die mit einem Seil erwürgte Charlotte Winter aufgefunden. Am Tatort können keine Fingerabdrücke festgestellt werden, da der Täter Handschuhe getragen hat. Weil Thomas Winter, der Ehemann der Toten, sich beim Eintreffen der Polizei allein im Haus befunden hat, steht er unter dringendem Tatverdacht, seine Frau getötet zu haben.
Keiner der erfahrenen Anwälte der Kanzlei Hoppenheit & Partner kann den Fall von Thomas Winter übernehmen, so dass der Mordverdächtige von Alex Holtkamp vertreten wird. Die angehende Anwältin glaubt ihrem Klienten, der ihr versichert, vom Täter niedergeschlagen worden zu sein und ihn daher nicht beschreiben könne. Da sie Winter für unschuldig hält, verhilft sie ihm zur Flucht vor der Polizei und riskiert damit ihre erst kürzlich erhaltene Anwaltslizenz. Sie versteckt ihren flüchtigen Klienten auf dem Dachboden von Georg Wilsbergs Haus, in dem sie als Studentin gewohnt hat. Um seiner Patentochter aus dieser schwierigen Situation herauszuhelfen, beginnt Detektiv Wilsberg auf eigene Faust nach dem Mörder von Charlotte Winter zu suchen. Ekki staunt nicht schlecht, als er Thomas Winter bei Wilsberg begegnet, denn er kennt ihn aus der Grundschule, die sie gemeinsam besuchten.
Winter gibt zu, sowohl das Seil als auch die Handschuh gekauft zu haben, die bei dem Mord Verwendung fanden. Diese habe er allerdings zum Anbinden und Düngen seiner Rosen erworben, und beides hätte sich im Gartenhaus befunden, das nie verschlossen sei. Wilsberg erfährt von Sabine Stetten, dass Winter eine Affäre mit ihr hatte. Zudem belastet ihn eine polizeilich aufgenommene Aussage von Charlotte Winter, dass sie kurz vor ihrem Tod nur deshalb alkoholisiert mit ihrem Auto verunfallt sei, da sie nach einem Streit vor ihrem Mann flüchten musste. Weiterhin erfährt Wilsberg, dass Winter gegenüber einem LKW-Fahrer der Großbäckerei, die seiner Frau gehört, handgreiflich geworden war und dem Mann den Kiefer gebrochen hatte. Aufgrund eines Ehevertrages bleibt Winter im Falle einer Scheidung der Zugriff auf das Vermögen seiner Ehefrau verwehrt. Diese Ermittlungsergebnisse lassen Winters Aussage weniger glaubwürdig erscheinen und deuten auf einen geplanten Mord an seiner Frau. Als Winter mit den in Erfahrung gebrachten Vorwürfen konfrontiert wird, hat er für jeden einzelnen eine Erklärung. Insbesondere streitet er die Vorwürfe ab, seine Frau betrogen zu haben. Stattdessen habe er Sabine Stetten „abblitzen lassen“, weshalb sie sich nun an ihm rächen wolle.
Während der Ermittlungen bricht ein Unbekannter in die Villa der Winters ein und entwendet das dort versteckte Seil, mit dem Charlotte Winter erdrosselt wurde. Zufällig begegnet Wilsberg diesem unbekannten Einbrecher, der ihm vorher schon aufgefallen ist, und stellt ihn zur Rede. Dieser stößt ihn allerdings um und rennt davon. Wilsberg nimmt den Wagen des Flüchtigen nicht nur unter die Lupe, sondern auch zugleich in seinen Besitz. Mit Ekkis Hilfe gelingt es, die Rufnummer des im Auto gefundenen Handys mit seinem Besitzer Maik Greber in Verbindung zu bringen. Ekki übernimmt die Observierung von Maik Greber und folgt ihm bis ins Mehrfamilienwohnhaus, bleibt dort allerdings im Fahrstuhl stecken, als jemand absichtlich die Stromversorgung abgeschaltet. Wilsberg eilt Ekki mit Kommissarin Springer und Overbeck zur Hilfe. Sie befreien Ekki aus dem Fahrstuhl und finden Maik Greber aufgeknüpft auf seinem Balkon. Wilsberg glaubt allerdings weder an einen Suizid noch daran, dass es sich bei Greber um den Mörder von Charlotte Winter handelt.
Zwischenzeitlich hat Alex mit Johanna Maler ein früheres Opfer des Einbrechers gefunden. Sie gibt an, dass sie sich bereits in der Gewalt des Täters befunden habe, der dann aber überrascht wurde und fliehen musste. Aus Angst habe sie jedoch niemals Anzeige erstattet und wolle weiterhin keine Aussage bei der Polizei machen. Bei einem Besuch von Ekki und Wilsberg bei Johanna Maler stellt Ekki fest, dass er auch Johanna aus der Grundschule kennt, sich somit also auch Thomas und Johanna kennen. Von Wilsberg unter Druck gesetzt, lässt sich Maler zu einem Geständnis bewegen: Der Einbrecher Maik Greber hätte sie und Winter überrascht, wodurch er Zeuge des Mordes wurde und Winter erpresst hätte. Sie hätten daraufhin die Geschichte des Überfalls auf Johanna erfunden und gehofft, so nicht nur den Mordverdacht auf Greber zu lenken, sondern auch, dass Wilsberg und Ekki ihren Erpresser für sie ausfindig machen würde. Dadurch konnte Greber von Winter getötet werden.
Alex, die bis dato an die Unschuld ihres Mandanten geglaubt hat, durchschaut dessen doppeltes Spiel. Somit überführt, gesteht er, dass sich seine Frau wegen seiner Affäre von ihm scheiden lassen, er aber nicht mittellos zurückbleiben wollte. Winter greift zu einem Messer und geht auf Alex los. Wilsberg und Ekki können Alex aus der Gewalt Winters befreien und liefern ihn der Polizei aus.
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29.12.2023
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