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Banater Orgeln – Tonträger neu kaufen

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neuer Tonträger – Franz Metz – Banater Orgeln vergrössern
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Künstler/in:
Label:
Edition Musik Südost
Zustand:
Neuware
Format:
CD
Beschreibung:
BANATER ORGELN (2 CDs) FRANZ METZ spielt an den Orgeln von Jahrmarkt, Orzydorf, Alexanderhausen, Perjamosch, Großsanktnikolaus, Altbeschenowa, Großsanktpeter, Orawitza, Reschitza, Arad / Sanagoge, Temeswar / Notre Dame, Gertjanosch, Lenauheim, Lowrin, Billed, Guttenbrunn, Fibisch, Lippa, Neudorf, Traunau DIE AUFNAHMEN Diese Aufnahmen entstanden größtenteils kurze Zeit nach der Wende von 1989. Es war eine äußerst unruhige Zeit, als die alte traute Welt zusammenzubrechen schien: zweieinhalb Jahrhunderte nach ihrer Ansiedlung verließen die meisten Banater Schwaben ihre Heimat, viel zu tief waren die Wunden der Nachkriegszeit im damals kommunistischen Rumänien. Dorfgemeinschaften haben sich aufgelöst und die dazu gehörenden Kirchengemeinden der Banater Heide und des Banater Berglands sahen einer trostlosen Zukunft entgegen: Kirchen blieben geschlossen, Orgeln verwahrlost, in vielen Kirchen wurde eingebrochen, Musikalien wurden aus Unkenntnis vernichtet, Tauben und Eulen nisteten sich in Orgeln ein. Wer die Situation in diesen kleinen schwäbischen Dorfkirchen des Banats unmittelbar davor kannte, musste leidend mitansehen, wie eine einst blühende Kultur plötzlich verschwand. Einige der damals (1990-1994) aufgenommenen Orgeln sind heute stumm und müssten generalüberholt werden. Die Aufnahmen fanden unter äußerst schwierigen Bedingungen statt: der Organist musste davor selbst einige kleinere Reparaturen vornehmen um überhaupt an dem Instrument spielen zu können. Trotzdem klemmten so manche Trakturen und Registerzüge, andere Töne waren verstimmt oder stumm, das elektrische Gebläse versagte in vielen Fällen, in der Kirche flogen Tauben und Spatzen durch den Raum (Alexanderhausen), draußen vor der Kirchentür schrien Gänse (Jahrmarkt). Dazu gesellten sich noch die hohen sommerlichen Temperaturen (bis 38° C!), unter denen Orgel und Organist zu leiden hatten. Doch all diese Mühe hat sich letztendlich gelohnt: die himmlischen Klänge dieser Orgeln, die Leid und Freud vieler Generationen begleiteten, können nun durch diese Aufnahmen zum Leben erweckt werden. Besonderen Dank dem Orgelbaumeister Wolfgang Braun (Bickelsberg, Baden-Württemberg), der durch die Bereitstellung der DAT-Aufnahmegeräte eine große Hilfe geleistet hat, wie auch Prof. Dan Magiaru aus Temeswar, der bei all diesen Aufnahmen hilfreich zur Seite stand. DAS REPERTOIR Die Banater Orgellandschaft wurde größtenteils von böhmischen und österreichischen Orgelbauern geprägt. Es sind meist kleinere Instrumente, erbaut um den Gesang der Gemeinde während des Gottesdienstes zu begleiten. Die Kantorlehrer und Organisten die diese Orgeln spielten, hatten in vielen Fällen eine gediegene Ausbildung und Schulung in Temeswar, Arad, Szegedin, Budapest oder Wien erhalten und legten sich meist eigene Sammlungen von Vor- und Nachspielen an, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Man war gleichzeitig gut informiert, was an Orgelliteratur im süddeutsch-österreichischen Raum erschienen ist: vom Orgelbuch des Maria-Theresianischen Gesangbuches bis hin zu den Versetten, Kadenzen, Praeambeln, Pastorellen, kleinen Fugen und Praeludien die in Wiener Sammlungen erschienen sind, all diese Werke konnten in so manchen privaten Musikbibliotheken Banater Kantorlehrer gefunden werden. Aus diesem Grunde wurden für diesen Tonträger meist Werke solcher Komponisten eingespielt: Johann Baptist Peyer (um 1678-1733), Friedrich Schmoll (+1792), Franz Xaver Anton Murschhauser (1663-1738), Robert Führer (1807-1861), P. Joseph Lederer (1733-1796), Theodor Grünberger (1756-1820), Johann Anton Kobrich (1714-1791), Gregor Schreyer (1719-1767), Georg Muffat (1653-1704), Johann Michael Haydn (1737-1806), Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809), Johann Wohlmuth (1643-1724), František Xaver Brixi (1732-1771), Christian Heinrich Rinck (1770-1846), u.a.. Improvisationen auf Banater Kirchenlieder, die in all diesen Kirchen erklungen sind, runden das Repertoire ab und stellen die Vielfalt der Klangfarben des jeweiligen Instrumentes in den Vordergrund. Die kleinen Präludien des Lovriner Orgelbüchleins (um 1795) und Arader Orgelheftes (um 1800), wie auch ein Werk des Banater Komponisten Wilhelm Ferch (1881-1922) sollen wenigstens andeutend das einheimische Orgelschaffen unterstreichen. DER ORGANIST Franz Metz (geb. 1955) ist in der Banater Musikstadt Lugosch/Lugoj aufgewachsen und erhielt hier seinen ersten Musikunterricht bei seinem Vater, dem Kirchenmusiker Martin Metz, bei Dr. Josef Willer und Prof. Klara Peia. 1978 absolvierte er bei Prof. Lidia Sumnevici die Orgelklasse der Bukarester Musikhochschule. In dieser Zeit hatte er Gelegenheit, wichtige Anleitungen der beiden damals bekanntesten Organisten Rumäniens zu erhalten, Prof. Franz Xaver Dressler (Hermannstadt) und Msgr. Josef Gerstenengst (Bukarest). Bis 1985 wirkte Franz Metz als Organist, Chorleiter und Pädagoge in Temeswar, gab zahlreiche Orgelkonzerte an den bedeutendsten Orgeln des Landes und versuchte im Rahmen der damaligen Möglichkeiten – bedingt durch die kommunistischen Strukturen dieses Landes – die Kunst des Orgelspiels an die jüngere Generation weiterzugeben. Nach seiner Ausreise aus Rumänien wirkte Franz Metz ab 1985 als Stiftskantor in Hechingen und seit 2000 als Kirchenmusiker, Organist (St. Pius) und Musikwissenschaftler in München. Er widmet sich besonders der Bekanntmachung Banater (donauschwäbischer) Orgel- und Kirchenmusik wie auch der Werke bedeutender Komponisten dieses Kulturraums. Als Musikwissenschaftler hat er die ersten Arbeiten zur Banater Orgelbaugeschichte veröffentlicht und sämtliche Orgeln dieses südosteuropäischen Kulturraums dokumentiert. Zu seinen Publikationen gehören auch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zur Musikgeschichte Südosteuropas und zur Musikkultur der deutschen Minderheiten dieser Länder, die in mehreren Sprachen erschienen sind. DIE ORGELN CD 1 1 Jahrmarkt / Giarmata / Temesgyarmat (Wälter, I/10, 1821) Die katholische Kirchengemeinde von Jahrmarkt wurde mit der Ankunft der ersten deutschen Siedler 1730 errichtet. Die erste Holzkirche, erbaut 1732, brannte am 24. Juli 1764 ab, die heutige Kirche wurde 1772-1773 erbaut. Noch im selben Jahr wurden Sammlungen für die Orgel eingeleitet und selbst außerhalb des Ortes spendete man dafür. Das Geld von Kirchenstiftungen und aus anderen Quellen reichte aber nur für eine Kleinorgel mit 6 Registern. Der Erbauer war vermutlich ein Wiener Orgelbauer. Doch schon nach etwa 50 Jahren begann dieses Instrument seinen Dienst zu versagen und die Gemeinde ließ im Jahre 1821 eine neue Orgel mit 10 Register um die beträchtliche Summe von 2.500 Gulden vom Temeswarer Orgelbauer Wälter errichten. Als im Jahre 1982 diese Orgel renoviert wurde, konnten auch die originalen Registerbezeichnungen festgestellt werden. (Orgelaufnahmen: 15.10.1990) 2 Orzydorf / Ortisoara / Orczyfalva (Johann Jakob Wälter, I/10, 1806) Die Orgel der katholischen Gemeinde Orzydorf wurde 1806 von Johann Jakob Wälter aus Temeswar noch für die alte Kirche erbaut. Bischof Lonovich verzeichnet in den Visitationsakten von 1835-39 diese Orgel mit 10 Registern. Inschriften in der Orgel: „Erbaut im Jahre 1806 von Johann Jakob Wälter in Temeswar + 6. März 1836; Umgearbeitet von Jos. Hromadka 1856; Ausgeputzt und gestimmt von Georg Josephy 1866; Repariert und Bälge beledert im März 1892 von August Hromadka; Ausgeputzt und gestimmt am 19. Juni 1906 August Hromadka; Renoviert und requirierte Principalpfeifen neu ersetzt, gestimmt am 7. April 1930 von Wegenstein´s Söhne. Arbeit leisteten: Josef Taub, Kecskés Franz, Karl Budai und Keményi Béla; Gereinigt und gestimmt am 20. Oktober 1938. F. Kecskés, Kalcso Béla als Gehilfe; Feuerschaden behoben, gereinigt und gestimmt im Juni 1942. Vogelbach Martin als Angestellter der Firma Kecskés aus Temeschburg (H.H.); Gestimmt, geputzt und neu aufgestellt 1958, 21. Oktober von Kaufmann Mihály und Sohn Kaufmann Béla aus Temeswar und Kalcso Béla; Elektrisches Gebläse, geputzt und gestimmt von Prof. Walter Kindl und Eugen Boroewitsch aus Groß Komlosch, August 1970.“ Seitlich in einem separaten Raum der Empore befinden sich zwei größere Keilbälge für die Windversorgung. (Orgelaufnahmen: 15.10.1990) 3 Alexanderhausen / Sandra / Sándorháza (Paul Gály, II/14, 1840) Die katholische Pfarrkirche von Alexanderhausen beherbergt eine der interessantesten Orgeln des Banats, erbaut vom Temeswarer Orgelbauer Paul Gály im Jahre 1840. Die Pfarrchronik berichtet darüber: "Gesang der Gläubigen seit Herbst 1840 begleitet von majestatica vox Organi zu 3600 fl. von Paulum Gály Temesvariensem Organopegum fabricatur. Gemeinde bezahlte 900 fl., die Herrschaft zahlte 2700 fl.“ Es handelt sich dabei um eine Orgel mit mechanischer Spiel- und Registermechanik. Das Besondere bei diesem Orgelwerk ist, dass die Klaviaturen sich im vorderen Gehäuse befinden, eine Art Vorderpositiv, ohne Prospektpfeifen. Die Orgel wurde im 19. Jahrhundert erweitert, ursprünglich hatte sie nur ein Manual und Pedal. Im Jahre 1916 hat Ferdinand Gonda aus Temeswar dieses Instrument repariert. (Orgelaufnahmen: 16.10.1990) 4 Perjamosch Altdorf / Periam / Perjámos (Wegenstein, I/12, um 1900) Die heutige Kirche wurde 1772 erbaut. Im Jahre 1835 wird in den Visitationsakten von Bischof Joseph Lonovich eine Orgel mit 16 Registern (!) in der katholischen Kirche von Perjamosch erwähnt. Die heutige Orgel wurde um 1900 von Carl Leopold Wegenstein aus Temeswar als Opus 20 erbaut. Die Traktur dieser Orgel besteht aus pneumatischen Membranladen. (Orgelaufnahmen: 16.10.1990) 5 Perjamosch Haulik / Periam / Perjámos (Carl Hesse, I/11, 1856) Die in den Jahren 1847-1856 erbaute katholische Kirche des Ortsteils Perjamosch Haulik ist wegen ihrer Kuppel und der daraus abgeleiteten Akustik eine der interessantesten Kirchen des Landes. 1856 erbaute Carl Hesse, Orgelbauer in Wien, eine Orgel mit 1 Manual und Pedal für diese Kirche. Auf der Rückwand der Orgel steht geschrieben „CH 22“. Die Traktur ist mechanisch. Das Instrument hat noch kein elektrisches Gebläse und die beiden Kastenbälge müssen von einem Calcanten bedient werden. Die Windladen und Pfeifenstöcke bestehen aus Eiche, die Wellen aus Eisen. (Orgelaufnahmen: 16.10.1990) 6 Großsanktnikolaus / Sânnicolaul Mare / Nagyszentmiklós (Franz Anton Wälter / Wegenstein, II/13, 1802/um 1950) Die Orgel der katholischen Kirche der Gemeinde Großsanktnikolaus wurde im Jahre 1802 vom Temeswarer Orgelbauer Franz Anton Wälter erbaut und 1824 in die neue Kirche übertragen worden. In den Visitationsdokumenten des Bischofs Joseph Lonovich wird im Jahre 1835 berichtet, dass diese Orgel 24 Register hatte. Somit handelte es sich um eine der größten Orgeln der damaligen Tschanader Diözese. In einer Seitenkammer der Empore befinden sich heute noch die alten Teile dieser mechanischen Orgel (Traktur, Holzpfeifen, Windladen, usw.). Diese Orgel ist vermutlich eine Spende des damaligen Gutsbesitzers von Großsanktnikolaus, Graf Nakó, da die Stirnkartusche des Prospekts eine Krone schmückt. Um 1950 wurde diese Orgel von der Firma Wegenstein aus Temeswar umgebaut, nur das alte Gehäuse aus dem Jahre 1802 blieb erhalten. Man verwendete dazu die Teile der Orgel der ehemaligen Seminarkirche aus Temeswar, die im Zuge der Verstaatlichungen und kirchenfeindlichen Verordnungen nach 1945 ausgelagert werden musste. (Orgelaufnahmen: 16.10.1990) 7 Altbeschenowa / Dudestii Vechi / Óbesenyö (Franz Anton Wälter, II/19, 1822) Die Orgel der katholischen Kirche der bulgarischen Gemeinde Altbeschenowa lieferte 1822 Franz Anton Wälter aus Temeswar. Oberhalb des 2. Manuals kann man folgende Inschrift lesen: „Renoviert im Jahre 1854 von Stefan Kovacs Orgel, Clavier und Physharmonika Verfertiger in Szegedin“. Kovacs baute in das Instrument (Positiv) ein neues Register ein: Physharmonika 8´. Auf dem Pedalpodest wurde vermerkt: „Restauriert im Jahre 1896 von Orgelb
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