Leopold Mozart: 4 Sinfonien / Gaigg, L'Orfeo Barockorchester – Tonträger gebraucht kaufen
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Künstler/in:
EAN:
Label:
CPO,DDD,2002
Zustand:
wie neu
Spieldauer:
63 Min.
Jahr:
2003
Format:
CD
Gewicht:
120 g
Beschreibung:
Album: NEU und EINGESCHWEISST (OVP). STILL SEALED
Album: Leopold Mozart: Symphonies / Gaigg, L'orfeo Barockorchester
Erscheinungsdatum: 20-01-2004
Label: CPO
Katalognr.: 999942
SPARS-Code: DDD
Komponist: Leopold Mozart
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Anzahl von Discs: 1
Aufgenommen: Stereo
Länge: 1 Stunden 3 Minuten
Format: CD
Werke zu dieser Aufnahme
1. Partita in D major "Die Bauernhochzeit" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: 1755
Aufnahmedatum:
2. Symphony in G major, G 2 "Sinfonia burlesca" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: 18th Century
Aufnahmedatum:
3. Symphony in G major, G 9 "Sinfonia da caccia" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: 18th Century
Aufnahmedatum:
4. Symphony in G major, G 16 "Neue Lambacher" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: by 1769
Aufnahmedatum:
Produktinfo
Spielfreude mit Leopold Mozart & Michi Gaigg
Eine wünschenswert spielfreudige Wiedergabe Leopold Mozartscher Sinfonien – dieses langangedachte Ansinnen wird nun endlich Wirklichkeit: Das l'Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg zeigt sich mal wieder in bewährter Manier und mit kraftvollem Impetus als geeigneter Interpret folgender Sinfonien von Vater Mozart: Sinfonia da caccia, Die Bauernhochzeit, Sinfonia Burlesca und schließlich die früher noch Wolfgang Amadeus Mozarts zugeschriebenen Sinfonie in G Neue Lambacher. Bemerkenswert ist der programmatische Einschlag in vielen seiner Sinfonien, der sich vor allem in der Verwendung seltener »Effektinstrumente« und Geräusche wie Radleier, Dudelsack, Hackbrett, Schellengeläut, Kuhhorn, Peitschenknallen und Pistolenschüssen äußert. Gewiß sind diese Sinfonien nicht an dem Maßstab der reifen Symphonik vom Ausgang des Jahrhunderts zu messen, aber es sind bewußt einfach gehaltene Stücke, in denen Leopold Mozarts Sinn für das Populäre, aber auch für Form und Instrumentation deutlich wird. Hurtige Spiel- und Affektfiguren sorgen für ein wahres und unbeschwertes Hörvergnügen! Die einzige nicht programmatische Symphonie dieser Einspielung trägt ihren Beinamen »Neue Lambacher«, um sie von der »Lambacher Sinfonie« Wolfgang Amadeus Mozarts zu unterscheiden. Es handelt sich um eine der spätesten und reifsten Sinfonien Leopold Mozarts.
www. klassik-heute. com
Wer Leopold Mozart nur als den ehrgeizigen, hochmütigen und belehrenden Vater seines Sohnes kennt, wie er auf den Portraits mit mokanter Miene und müdem Blick ins Leere schaut, der wird spätestens bei der Bekanntschaft mit dieser CD alle Vorurteile fallenlassen. Denn das L’Orfeo Barockorchester beschert seinen Hörern eine gute Stunde der vergnüglichsten musikalischen Kurzweil: eine Sinfonia di caccia mit kunstvoll urwüchsigem Hörnerschall (dank der vier vorzüglichen Bläsersolisten); eine Bauernhochzeit, bei der die beschwingte Gesellschaft nicht mit lautstarkem Juchzen, gellenden Pfiffen und Peitschenknall spart; außerdem eine tönende Typologie der Commedia dell’arte und des Salzburger Volkstheaters mit Hanswurst und Harlekin. Für derlei sinfonische Späße war Leopold Mozart ja zu Lebzeiten bereits bekannt (bei manchen Zeitgenossen sogar verpönt).
Die Neue Lambacher Sinfonie aber mit ihrem furiosen Sturm-und-Drang-Finale zeigt ihn auch als avancierten Komponisten auf der Höhe seiner Epoche. Nicht von ungefähr wurde die Urheberschaft dieses Werkes in der jüngeren Forschungsgeschichte für Wolfgang Amadeus reklamiert – zu Unrecht, wie wir heute mit Bestimmtheit wissen, und deshalb gewarnt sein sollten, den „Alten“ zu unterschätzen.
Die österreichische Geigerin Michi Gaigg und ihr Orchester (bei der Bauernhochzeit um Dudelsack, Drehleier und Hackbrett verstärkt) musizieren mit temperamentvoller Virtuosität, fein phrasiertem, im richtigen Moment aber durchaus bodenständig kraftvollem Spiel. Sie bringen einen ursprünglichen Sinn für das Komödiantische mit, ohne Scheu vor der Burleske – und doch mit schönster Ironie beim Auftritt des venezianischen Pantalone oder bei den aufmunternden „Worten“ an die verschämte Braut vor der Hochzeit. Die in Linz entstandene Aufnahme bewahrt den wunderbar charakteristischen Ton der Instrumente und stellt die variabel besetzten Ensembles des Orchesters ganz natürlich und realistisch in den imaginären Raum.
Wolfgang Stähr
Bewertung:
Künstlerische Qualität: 10Klangualität: 10Gesamteindruck: 10
Pressestimmen
klassik-heute. de: "Michi Gaigg und ihr Orchester musizieren mit temperamentvoller Virtuosität, fein phrasiertem, im richtigen Moment aber durchaus bodenständig kraftvollem Spiel. Eine gute Stunde der vergnüglichsten Kurzweil." Toccata 05 / 04: "Das ist fetzig eingespielt, mit sehr guten Tempi, technisch sauber und sehr gelungen und absolut überzeugend."
Album: Leopold Mozart: Symphonies / Gaigg, L'orfeo Barockorchester
Erscheinungsdatum: 20-01-2004
Label: CPO
Katalognr.: 999942
SPARS-Code: DDD
Komponist: Leopold Mozart
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Anzahl von Discs: 1
Aufgenommen: Stereo
Länge: 1 Stunden 3 Minuten
Format: CD
Werke zu dieser Aufnahme
1. Partita in D major "Die Bauernhochzeit" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: 1755
Aufnahmedatum:
2. Symphony in G major, G 2 "Sinfonia burlesca" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: 18th Century
Aufnahmedatum:
3. Symphony in G major, G 9 "Sinfonia da caccia" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: 18th Century
Aufnahmedatum:
4. Symphony in G major, G 16 "Neue Lambacher" von Mozart, Leopold
Dirigent: Michi Gaigg
Orchester/Ensemble: L'Orfeo Baroque Orchestra
Zeit: Classical
Geschrieben: by 1769
Aufnahmedatum:
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Spielfreude mit Leopold Mozart & Michi Gaigg
Eine wünschenswert spielfreudige Wiedergabe Leopold Mozartscher Sinfonien – dieses langangedachte Ansinnen wird nun endlich Wirklichkeit: Das l'Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg zeigt sich mal wieder in bewährter Manier und mit kraftvollem Impetus als geeigneter Interpret folgender Sinfonien von Vater Mozart: Sinfonia da caccia, Die Bauernhochzeit, Sinfonia Burlesca und schließlich die früher noch Wolfgang Amadeus Mozarts zugeschriebenen Sinfonie in G Neue Lambacher. Bemerkenswert ist der programmatische Einschlag in vielen seiner Sinfonien, der sich vor allem in der Verwendung seltener »Effektinstrumente« und Geräusche wie Radleier, Dudelsack, Hackbrett, Schellengeläut, Kuhhorn, Peitschenknallen und Pistolenschüssen äußert. Gewiß sind diese Sinfonien nicht an dem Maßstab der reifen Symphonik vom Ausgang des Jahrhunderts zu messen, aber es sind bewußt einfach gehaltene Stücke, in denen Leopold Mozarts Sinn für das Populäre, aber auch für Form und Instrumentation deutlich wird. Hurtige Spiel- und Affektfiguren sorgen für ein wahres und unbeschwertes Hörvergnügen! Die einzige nicht programmatische Symphonie dieser Einspielung trägt ihren Beinamen »Neue Lambacher«, um sie von der »Lambacher Sinfonie« Wolfgang Amadeus Mozarts zu unterscheiden. Es handelt sich um eine der spätesten und reifsten Sinfonien Leopold Mozarts.
www. klassik-heute. com
Wer Leopold Mozart nur als den ehrgeizigen, hochmütigen und belehrenden Vater seines Sohnes kennt, wie er auf den Portraits mit mokanter Miene und müdem Blick ins Leere schaut, der wird spätestens bei der Bekanntschaft mit dieser CD alle Vorurteile fallenlassen. Denn das L’Orfeo Barockorchester beschert seinen Hörern eine gute Stunde der vergnüglichsten musikalischen Kurzweil: eine Sinfonia di caccia mit kunstvoll urwüchsigem Hörnerschall (dank der vier vorzüglichen Bläsersolisten); eine Bauernhochzeit, bei der die beschwingte Gesellschaft nicht mit lautstarkem Juchzen, gellenden Pfiffen und Peitschenknall spart; außerdem eine tönende Typologie der Commedia dell’arte und des Salzburger Volkstheaters mit Hanswurst und Harlekin. Für derlei sinfonische Späße war Leopold Mozart ja zu Lebzeiten bereits bekannt (bei manchen Zeitgenossen sogar verpönt).
Die Neue Lambacher Sinfonie aber mit ihrem furiosen Sturm-und-Drang-Finale zeigt ihn auch als avancierten Komponisten auf der Höhe seiner Epoche. Nicht von ungefähr wurde die Urheberschaft dieses Werkes in der jüngeren Forschungsgeschichte für Wolfgang Amadeus reklamiert – zu Unrecht, wie wir heute mit Bestimmtheit wissen, und deshalb gewarnt sein sollten, den „Alten“ zu unterschätzen.
Die österreichische Geigerin Michi Gaigg und ihr Orchester (bei der Bauernhochzeit um Dudelsack, Drehleier und Hackbrett verstärkt) musizieren mit temperamentvoller Virtuosität, fein phrasiertem, im richtigen Moment aber durchaus bodenständig kraftvollem Spiel. Sie bringen einen ursprünglichen Sinn für das Komödiantische mit, ohne Scheu vor der Burleske – und doch mit schönster Ironie beim Auftritt des venezianischen Pantalone oder bei den aufmunternden „Worten“ an die verschämte Braut vor der Hochzeit. Die in Linz entstandene Aufnahme bewahrt den wunderbar charakteristischen Ton der Instrumente und stellt die variabel besetzten Ensembles des Orchesters ganz natürlich und realistisch in den imaginären Raum.
Wolfgang Stähr
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Künstlerische Qualität: 10Klangualität: 10Gesamteindruck: 10
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