Klavierwerke: Spencer Myer – Tonträger neu kaufen
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Künstler/in:
Titel:
EAN:
Label:
HMF, DDD, 2007
Zustand:
Neuware
Spieldauer:
70 Min.
Jahr:
2008
Format:
CD
Gewicht:
120 g
Beschreibung:
"SPENCER MYER PLAYS PRELUDES & VARIATIONS"
Kohs: Variations on L’Homme Armé
Copland: Piano Variations
Busoni: 10 Variations on a Prelude of Chopin
Debussy: Préludes, Book II
Notes and Editorial Reviews
A new series from Harmonia Mundi USA presents three young American pianists, all fellows of the American Pianists Association and all destined for major careers. Classics of the American piano repertory are the main attraction; recording quality is excellent and the presentation, with informative booklet notes and the tasteful photos, entirely free of marketing hype. Spencer Myer starts splendidly with the premiere recording of a minor masterwork. Ellis Kohs, after studies with Piston and Stravinsky, spent most of his life teaching at the University of Southern California; his Variations on L'homme armé were written just after World War II. In around six minutes, Kohs puts the famous Renaissance tune through a dizzying variety of settings, moving from simple counterpoint to violent dissonance and back again. Myer's clarity of touch, rhythmic buoyancy and clean textures should win many new friends for this and Busoni's variations on Chopin's C minor Prelude.
BBC MUSIC MAGAZINE
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Eine neue Pianistengeneration bei harmonia mundi
Seit Beginn der 50jährigen Geschichte hat sich harmonia mundi immer als eine Heimstätte für Künstler empfunden; und Künstler wie beispielsweise Alfred Deller, René Jacobs und Philippe Herreweghe haben dieses Heimatgefühl „ihrer“ Firma mit anhaltender Treue gedankt. Pianisten erfolgreich zu lancieren, gilt als eine der schwierigsten Aufgaben im Plattengeschäft, gibt es doch in kaum einem Bereich der Musik so viel Wettbewerb wie hier. Seit einigen Jahren ist harmonia mundi auch auf diesem Gebiet intensiv tätig, wie Alexandre Tharaud, Cédric Tiberghien und Paul Lewis beweisen: Sie ernten mit ihren CD-Erfolgen die Früchte einer intensiven Talentförderung, mit der das Label ihren Weg zum internationalen Erfolg begleitete. Jetzt präsentiert harmonia mundi drei neue junge Pianisten, denen unzweifelhaft eine vielversprechende Zukunft bevorsteht.
Alexander Melnikov, 1973 in Moskau geboren, hat sich im internationalen Musikleben bereits einen beachtlichen Ruf erworben. Mit sechs Jahren bekam er seinen ersten Musikunterricht und studierte später am Tschaikowsky-Konservatorium, wo er 1997 in der Klasse von Lew Naumow diplomiert wurde. Sviatoslav Richter erklärte den jungen Künstler zur „erstrangigen Begabung“ und lud ihn regelmäßig zu den Moskauer Dezembernächten ein. In München bildete er sich bei Elisso Wirssaladze weiter. Melnikow ist mit berühmten Dirigenten und vielen Orchestern Europas, Asiens und Amerikas aufgetreten: mit Mikhail Pletnev und dem Russischen Nationalorchester, dem Tokyo Philharmonic, dem Gewandhaus-Orchester Leipzig und dem Philadelphia Orchestra unter Charles Dutoit, mit Valery Gergiev und den philharmonischen Orchestern von Rotterdam und Sankt Petersburg… Eine wichtige Rolle spielt für ihn die Kammermusik: Eine künstlerische Partnerschaft verbindet ihn mit der Geigerin Isabelle Faust, ebenso musiziert er mit Vadim Repin, Natalia Gutman, Alexander Rudin, Victor Tretiakov, dem Borodin Quartet, Jean-Guihen Queyras, Truls Mørk, oder mit anderen Pianisten wie Andreas Staier, Boris Berezovsky und Alexei Lubimow. Gelegentlich spielt er auch Fortepiano und arbeitet regelmäßig mit Concerto Köln. Seinen weiten künstlerischen Horizont bringt Alexander Melnikov seit 2002 als Dozent am Royal Northern College of Music in Manchester ein.
Javier Perianes gehört zu den pianistischen Hoffungsträgern im spanischen Kulturleben. Schüler unter anderen von Julia Hierro und Josep Colom, vertiefte er seine Ausbildung bei Richard Goode und Alicia de Larrocha wie auch bei Daniel Barenboim, unter dessen Leitung er kürzlich mit Beethovens fünftem Klavierkonzert aufgetreten ist. Zunächst Gast bei zahlreichen Festivals seiner spanischen Heimat (Santander, Granada, San Sebastian), war er kürzlich auch in La Roque d’Anthéron, im Rahmen der Folle Journée de Nantes und bei den Festivals in Ravinia und Gilmore (USA) zu hören. Inzwischen hat die Karriere von Javier Perianes internationales Format gewonnen: Konzertreisen führten nach Rußland, China, Polen Deutschland, Großbritannien, Italien und Südamerika; ähnlich vielgestaltig liest sich die Liste der Dirigenten, mit denen der Künstler aufgetreten ist: Jesús López Cobos, Paul McCreesh, Kirill Petrenko, Adrian Leaper und Aldo Ceccato sind nur einige der Namen. Zuletzt war er mit den Warschauer Philharmonikern unter Antoni Wit zu hören und gab sein Debüt im Berliner Konzerthaus.
Private Förderung vielversprechender Talente spielt in Amerika eine herausragende Rolle. Im Rahmen der 1979 unter anderen von Tony Habig und Victor Borge gegründeten American Pianists Association erhielt auch Spencer Myers seine Chance in Form eines Stipendiums von 75.000 $, das ihm im April 2006 zugesprochen wurde. Nach seinem Abschluß an der Juillard School studierte Myers am Oberlin-Konservatorium und machte überdies den Doctor of Musicals Arts an der Stony Brook University in New York. Mit Solokonzerten, als Kammermusiker und als Solist mit Orchester hat Spencer Myer ganz Nordamerika, Europa, Afrika und Asien bereist – so führte beispielsweise sein erster Preis beim zehnten UNISA-Klavierwettbewerb in Pretoria zu einer Tournee durch Südafrika, bei der Beethovens fünf Klavierkonzerte auf dem Programm standen. Myer erhält hervorragende Kritiken für seine internationalen Konzert-Auftritte und etabliert sich mehr und mehr als einer der außergewöhnlichen jungen Pianisten seiner Generation.
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Kohs: Variations on L’Homme Armé
Copland: Piano Variations
Busoni: 10 Variations on a Prelude of Chopin
Debussy: Préludes, Book II
Notes and Editorial Reviews
A new series from Harmonia Mundi USA presents three young American pianists, all fellows of the American Pianists Association and all destined for major careers. Classics of the American piano repertory are the main attraction; recording quality is excellent and the presentation, with informative booklet notes and the tasteful photos, entirely free of marketing hype. Spencer Myer starts splendidly with the premiere recording of a minor masterwork. Ellis Kohs, after studies with Piston and Stravinsky, spent most of his life teaching at the University of Southern California; his Variations on L'homme armé were written just after World War II. In around six minutes, Kohs puts the famous Renaissance tune through a dizzying variety of settings, moving from simple counterpoint to violent dissonance and back again. Myer's clarity of touch, rhythmic buoyancy and clean textures should win many new friends for this and Busoni's variations on Chopin's C minor Prelude.
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Eine neue Pianistengeneration bei harmonia mundi
Seit Beginn der 50jährigen Geschichte hat sich harmonia mundi immer als eine Heimstätte für Künstler empfunden; und Künstler wie beispielsweise Alfred Deller, René Jacobs und Philippe Herreweghe haben dieses Heimatgefühl „ihrer“ Firma mit anhaltender Treue gedankt. Pianisten erfolgreich zu lancieren, gilt als eine der schwierigsten Aufgaben im Plattengeschäft, gibt es doch in kaum einem Bereich der Musik so viel Wettbewerb wie hier. Seit einigen Jahren ist harmonia mundi auch auf diesem Gebiet intensiv tätig, wie Alexandre Tharaud, Cédric Tiberghien und Paul Lewis beweisen: Sie ernten mit ihren CD-Erfolgen die Früchte einer intensiven Talentförderung, mit der das Label ihren Weg zum internationalen Erfolg begleitete. Jetzt präsentiert harmonia mundi drei neue junge Pianisten, denen unzweifelhaft eine vielversprechende Zukunft bevorsteht.
Alexander Melnikov, 1973 in Moskau geboren, hat sich im internationalen Musikleben bereits einen beachtlichen Ruf erworben. Mit sechs Jahren bekam er seinen ersten Musikunterricht und studierte später am Tschaikowsky-Konservatorium, wo er 1997 in der Klasse von Lew Naumow diplomiert wurde. Sviatoslav Richter erklärte den jungen Künstler zur „erstrangigen Begabung“ und lud ihn regelmäßig zu den Moskauer Dezembernächten ein. In München bildete er sich bei Elisso Wirssaladze weiter. Melnikow ist mit berühmten Dirigenten und vielen Orchestern Europas, Asiens und Amerikas aufgetreten: mit Mikhail Pletnev und dem Russischen Nationalorchester, dem Tokyo Philharmonic, dem Gewandhaus-Orchester Leipzig und dem Philadelphia Orchestra unter Charles Dutoit, mit Valery Gergiev und den philharmonischen Orchestern von Rotterdam und Sankt Petersburg… Eine wichtige Rolle spielt für ihn die Kammermusik: Eine künstlerische Partnerschaft verbindet ihn mit der Geigerin Isabelle Faust, ebenso musiziert er mit Vadim Repin, Natalia Gutman, Alexander Rudin, Victor Tretiakov, dem Borodin Quartet, Jean-Guihen Queyras, Truls Mørk, oder mit anderen Pianisten wie Andreas Staier, Boris Berezovsky und Alexei Lubimow. Gelegentlich spielt er auch Fortepiano und arbeitet regelmäßig mit Concerto Köln. Seinen weiten künstlerischen Horizont bringt Alexander Melnikov seit 2002 als Dozent am Royal Northern College of Music in Manchester ein.
Javier Perianes gehört zu den pianistischen Hoffungsträgern im spanischen Kulturleben. Schüler unter anderen von Julia Hierro und Josep Colom, vertiefte er seine Ausbildung bei Richard Goode und Alicia de Larrocha wie auch bei Daniel Barenboim, unter dessen Leitung er kürzlich mit Beethovens fünftem Klavierkonzert aufgetreten ist. Zunächst Gast bei zahlreichen Festivals seiner spanischen Heimat (Santander, Granada, San Sebastian), war er kürzlich auch in La Roque d’Anthéron, im Rahmen der Folle Journée de Nantes und bei den Festivals in Ravinia und Gilmore (USA) zu hören. Inzwischen hat die Karriere von Javier Perianes internationales Format gewonnen: Konzertreisen führten nach Rußland, China, Polen Deutschland, Großbritannien, Italien und Südamerika; ähnlich vielgestaltig liest sich die Liste der Dirigenten, mit denen der Künstler aufgetreten ist: Jesús López Cobos, Paul McCreesh, Kirill Petrenko, Adrian Leaper und Aldo Ceccato sind nur einige der Namen. Zuletzt war er mit den Warschauer Philharmonikern unter Antoni Wit zu hören und gab sein Debüt im Berliner Konzerthaus.
Private Förderung vielversprechender Talente spielt in Amerika eine herausragende Rolle. Im Rahmen der 1979 unter anderen von Tony Habig und Victor Borge gegründeten American Pianists Association erhielt auch Spencer Myers seine Chance in Form eines Stipendiums von 75.000 $, das ihm im April 2006 zugesprochen wurde. Nach seinem Abschluß an der Juillard School studierte Myers am Oberlin-Konservatorium und machte überdies den Doctor of Musicals Arts an der Stony Brook University in New York. Mit Solokonzerten, als Kammermusiker und als Solist mit Orchester hat Spencer Myer ganz Nordamerika, Europa, Afrika und Asien bereist – so führte beispielsweise sein erster Preis beim zehnten UNISA-Klavierwettbewerb in Pretoria zu einer Tournee durch Südafrika, bei der Beethovens fünf Klavierkonzerte auf dem Programm standen. Myer erhält hervorragende Kritiken für seine internationalen Konzert-Auftritte und etabliert sich mehr und mehr als einer der außergewöhnlichen jungen Pianisten seiner Generation.
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