H022 – J. Brahms, Violinkonzert - I. Strawinsky, Violinkonzert - – Tonträger gebraucht kaufen
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Preis:
3,00 €
*
Versandkosten: 1,90 € (Deutschland)
gebrauchter Tonträger
* Keine MwSt.-Berechnung, da Privatverkauf.
EAN:
Label:
Sony Classical
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Format:
CD
Gewicht:
110 g
Beschreibung:
Ich löse einen Teil des Nachlasses meines Vaters auf:
Sie bieten auf:
• 1 CD; Johannes Brahms, Konzert für Violine und Orchester D-dur op.77; Igor Strawinsky, Konzert für Violine und Orchester D-dur; Hilary Hahn, Violine; Dirigent Sir Neville Marriner
• gebraucht, vor dem Einstellen komplett abgespielt - ohne Beeinträchtigung, Begleitheft in Englisch, Deutsch und Französisch; Hülle leichte Gebrauchsspuren
• angeboten wird die abgebildete CD; alle Bilder sind Bestandteil des Angebotes
• Angaben nach bestem Wissen
• bei mehreren Einkäufen fallen nur einmal Portokosten an, ggf. in einer anderen Gewichtsklasse – immer in Absprache die günstigste Lösung - auf Wunsch auch Versand als Einwurfeinschreiben / Einschreiben-international (zzgl. 2,35 €/3,50 €), Päckchen, versichertes Paket oder auch andere Versandarten.
aus Wikipedia: Das Violinkonzert in D-Dur op. 77 von Johannes Brahms ist sein einziges Violinkonzert und zählt zu den bekanntesten Werken dieser Gattung. Entstehung: Brahms begann das Werk im Sommer 1878 während eines Sommeraufenthaltes in Pörtschach am Wörthersee.[1] Ende August schickte er seinem Freund, dem Violinisten Joseph Joachim, die Violinstimme des ersten Satzes und den Beginn des Finales mit der Ankündigung, dass „die ganze Geschichte vier Sätze“ haben solle. Einige Wochen später hatte sich Brahms jedoch für die klassische Form in drei Sätzen entschieden. Verbunden mit der Bitte, ihm Änderungsvorschläge mitzuteilen, schickte er den gesamten Solopart an Joachim. In seinem ersten Korrekturwunsch, den er Brahms zurückschickte, vereinfachte Joachim das Werk an einigen besonders schwierigen Stellen im Hinblick auf größere solistische Wirkung. Brahms ließ zunächst nur wenige dieser Änderungen gelten. Es folgte ein intensives Ringen der beiden Musiker um die Form, das sich über die Uraufführung hinaus fortsetzte. Beispielsweise kommentierte Joachim die Tempobezeichnung des letzten Satzes mit „non troppo vivace? sonst zu schwer“. Brahms fügte daraufhin „ma non troppo vivace“ hinzu, strich es wieder, und setzte es in der endgültigen Partitur dann doch wieder ein. Da Brahms selbst die Violine nicht beherrschte und aus der Perspektive des Pianisten komponierte, war der Austausch mit Joachim entscheidend für die Endform des Stückes. Mit Brahms am Dirigentenpult und Joachim als Solisten wurde das Werk am Neujahrstag 1879 im Gewandhaus in Leipzig uraufgeführt. Im Oktober desselben Jahres veröffentlichte es Fritz Simrock.Die meistgespielte Kadenz stammt von Joachim, eine Reihe von Musikern haben allerdings Alternativen angeboten, unter ihnen Max Reger, Fritz Kreisler, Leopold Auer, George Enescu, Jascha Heifetz, Hugo Heermann und Ferruccio Busoni.
aus www.symphonikerhamburg.de: Wie verhält es sich mit Igor Strawinsky? Die eher frühen und geradezu eruptiven Arbeiten für die Ballets-Russes-Kompanie wie »Der Feuervogel« und »Das Frühlingsopfer« zeigen ihn als einen der wirklich wesentlichen Neuerer der Musikgeschichte. Und so ist er noch heute präsent: als aufregender Revolutionär. Doch auch er blieb nicht unbeeinflusst vom damaligen Stilpluralismus. Sein 1931 in Berlin uraufgeführtes D-Dur-Violinkonzert überrascht mit manchen Rückblicken und Stilimitationen vergangener Jahrhunderte. Genaugenommen übersprang er in seiner musikalischen Nostalgie das die europäische klassische Musik bis heute so dominierende 19. und wandte sich bewundernd dem 18. Jahrhundert zu, so legen es zumindest die barocken Satzbezeichnungen nahe. Und doch bietet das Konzert weit mehr als Imitation, nämlich eine bewusste, mitunter verschmitzte Auseinandersetzung mit all jenen, die als Strawinskys (Ur-)Ahnen im Bereich des Solistenkonzerts gelten können. So versammeln sich unter der an Tradition reichen Bezeichnung »Toccata« manche originelle Formenspiele. In den beiden »Aria« genannten Mittelsätzen nimmt sich Strawinsky Raum für eine Art musikalisches Gespräch mit Johann Sebastian Bach. Und im abschließenden »Capriccio« lässt er der übermütigen Spielfreude trotz barocker Anmutung freien Lauf. Unterm Strich ist dieses Violinkonzert ein auf den ersten Blick barockes, mitunter handfestes Virtuosenstück, in dem aber Harmonien und rhythmische Kontraste, die unverkennbar der Moderne entstammen, für manche wertvolle Überraschung sorgen.
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• 1 CD; Johannes Brahms, Konzert für Violine und Orchester D-dur op.77; Igor Strawinsky, Konzert für Violine und Orchester D-dur; Hilary Hahn, Violine; Dirigent Sir Neville Marriner
• gebraucht, vor dem Einstellen komplett abgespielt - ohne Beeinträchtigung, Begleitheft in Englisch, Deutsch und Französisch; Hülle leichte Gebrauchsspuren
• angeboten wird die abgebildete CD; alle Bilder sind Bestandteil des Angebotes
• Angaben nach bestem Wissen
• bei mehreren Einkäufen fallen nur einmal Portokosten an, ggf. in einer anderen Gewichtsklasse – immer in Absprache die günstigste Lösung - auf Wunsch auch Versand als Einwurfeinschreiben / Einschreiben-international (zzgl. 2,35 €/3,50 €), Päckchen, versichertes Paket oder auch andere Versandarten.
aus Wikipedia: Das Violinkonzert in D-Dur op. 77 von Johannes Brahms ist sein einziges Violinkonzert und zählt zu den bekanntesten Werken dieser Gattung. Entstehung: Brahms begann das Werk im Sommer 1878 während eines Sommeraufenthaltes in Pörtschach am Wörthersee.[1] Ende August schickte er seinem Freund, dem Violinisten Joseph Joachim, die Violinstimme des ersten Satzes und den Beginn des Finales mit der Ankündigung, dass „die ganze Geschichte vier Sätze“ haben solle. Einige Wochen später hatte sich Brahms jedoch für die klassische Form in drei Sätzen entschieden. Verbunden mit der Bitte, ihm Änderungsvorschläge mitzuteilen, schickte er den gesamten Solopart an Joachim. In seinem ersten Korrekturwunsch, den er Brahms zurückschickte, vereinfachte Joachim das Werk an einigen besonders schwierigen Stellen im Hinblick auf größere solistische Wirkung. Brahms ließ zunächst nur wenige dieser Änderungen gelten. Es folgte ein intensives Ringen der beiden Musiker um die Form, das sich über die Uraufführung hinaus fortsetzte. Beispielsweise kommentierte Joachim die Tempobezeichnung des letzten Satzes mit „non troppo vivace? sonst zu schwer“. Brahms fügte daraufhin „ma non troppo vivace“ hinzu, strich es wieder, und setzte es in der endgültigen Partitur dann doch wieder ein. Da Brahms selbst die Violine nicht beherrschte und aus der Perspektive des Pianisten komponierte, war der Austausch mit Joachim entscheidend für die Endform des Stückes. Mit Brahms am Dirigentenpult und Joachim als Solisten wurde das Werk am Neujahrstag 1879 im Gewandhaus in Leipzig uraufgeführt. Im Oktober desselben Jahres veröffentlichte es Fritz Simrock.Die meistgespielte Kadenz stammt von Joachim, eine Reihe von Musikern haben allerdings Alternativen angeboten, unter ihnen Max Reger, Fritz Kreisler, Leopold Auer, George Enescu, Jascha Heifetz, Hugo Heermann und Ferruccio Busoni.
aus www.symphonikerhamburg.de: Wie verhält es sich mit Igor Strawinsky? Die eher frühen und geradezu eruptiven Arbeiten für die Ballets-Russes-Kompanie wie »Der Feuervogel« und »Das Frühlingsopfer« zeigen ihn als einen der wirklich wesentlichen Neuerer der Musikgeschichte. Und so ist er noch heute präsent: als aufregender Revolutionär. Doch auch er blieb nicht unbeeinflusst vom damaligen Stilpluralismus. Sein 1931 in Berlin uraufgeführtes D-Dur-Violinkonzert überrascht mit manchen Rückblicken und Stilimitationen vergangener Jahrhunderte. Genaugenommen übersprang er in seiner musikalischen Nostalgie das die europäische klassische Musik bis heute so dominierende 19. und wandte sich bewundernd dem 18. Jahrhundert zu, so legen es zumindest die barocken Satzbezeichnungen nahe. Und doch bietet das Konzert weit mehr als Imitation, nämlich eine bewusste, mitunter verschmitzte Auseinandersetzung mit all jenen, die als Strawinskys (Ur-)Ahnen im Bereich des Solistenkonzerts gelten können. So versammeln sich unter der an Tradition reichen Bezeichnung »Toccata« manche originelle Formenspiele. In den beiden »Aria« genannten Mittelsätzen nimmt sich Strawinsky Raum für eine Art musikalisches Gespräch mit Johann Sebastian Bach. Und im abschließenden »Capriccio« lässt er der übermütigen Spielfreude trotz barocker Anmutung freien Lauf. Unterm Strich ist dieses Violinkonzert ein auf den ersten Blick barockes, mitunter handfestes Virtuosenstück, in dem aber Harmonien und rhythmische Kontraste, die unverkennbar der Moderne entstammen, für manche wertvolle Überraschung sorgen.
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03.02.2024
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