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Lieblingslisten – Bücher

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Indiebookday 2015 - 10 Titel aus 10 Kleinverlagen von booklooker.de
aus der Sparte Romane/Erzählungen
Dies ist die booklooker-Liste zum Indie Book Day.

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Monster Poems
Autor/in: Nora Gomringer

Monstrare (lat.): zeigen.

Nora Gomringer zeigt große und kleine Monster, innere, unsichtbare Bestien und sehr sichtbare Wesen. Sie hat die Filmlegenden der 20er, 50er und 80er zwischen die Zeilen genommen und die Monstrositäten des Alltags vor Augen. In allem und jedem ein Monster? Wenn man es gezeigt bekommt bzw. wenn sie sich zeigen … schon.

Der Zyklus „Monster Poems” ist das Ergebnis des Suchens und Findens des Menschlichen, allzu Menschlichen: nie ganz beendet, an keiner Stelle, zu keiner Zeit – also immer – auf Anfang. Zum Schmunzeln sind Gomringers Monster übrigens auch: wenn sie von der Redaktion der GQ befragt werden, Norman Bates und Sylvia Plath zusammenziehen und Freddy Krüger herbeigezählt wird. Auch wie unheimlich es um Richard Gere steht, das de-monst-riert dieser Band. Auf der CD zum Buch trägt Nora Gomringer die „Monster Poems” selbst vor.

Reimar Limmer hat sich Nora Gomringer angeschlossen auf der Suche nach dem Ding im Schrank und dem unter dem Bett … und er hat keine Bilder zu Gedichten gestaltet, sondern Bilder aus Gedichten.

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Die Ernte
Autor/in: Amy Hempel

New York Times Book Review
Book of the Year

Amy Hempel ist in Deutschland eine der großen unentdeckten Stimmen der amerikanischen Literatur. Die vier schmalen Bändchen, die sie in den letzten 30 Jahren veröffentlicht hat, sind in den USA und anderen Ländern Europas bereits moderne Klassiker. Die minimalistischen Geschichten von Amy Hempel sind Kleinode, in die man hineingeworfen wird, um verändert wieder aufzutauchen. Sie sind scharfsichtige Portraits scheinbarer Nichtigkeiten.

Die immer wiederkehrenden Motive sind zugleich die Grundthemen Amy Hempels: der Tod, als beständiger Begleiter, die omnipräsente Angst vor menschlichen Bindungen, der unsichere Grund, auf dem sich die Figuren bewegen, Schlammlöcher und Erdbeben, das Auftreten von Einzelgängern, die zu empfindsam sind, um das Wanken der Welt nicht zu bemerken. Diese Geschichten entfalten ihren Sog im ersten Satz, sie sind unheimlich, verstörend, immer originell – und jede tritt eine Lawine los, die sich wie eine unbezahlte Rechnung im Kopf des Lesers festsetzt.

Amy Hempel (*1951) lebt in New York City und unterrichtet Creative Writing in Harvard. Sie hat vier Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht: Reasons to Live (1985), At the Gates of the Animal Kingdom (1990), Tumble Home (1997) und The Dog of the Marriage (2005). Ihre Collected Stories gehören zu den Top 10 der New York Times Book of the Year Liste. Ihre Geschichten wurden u.a. in Harper’s, GQ, Vanity Fair veröffentlicht und in Anthologien wie The Best American Short Stories and The Norton Anthology of Short Fiction aufgenommen. Sie war Stipendiatin der Guggenheim Foundation und der United Artists Foundation of Arts and Letters. 2008 wurde sie mit dem REA Award for the Short Story ausgezeichnet, 2009 erhielt sie den PEN/Malamud Award for Excellence in the Short Story.

»Literaturereignis des Jahres«
Village Voice

»Lebendig und echt... mörderisch komische Stories, die wie alle echte Kunstwerke zur Erlösung führen.«
The New York Times Book Review

“Alle Sätze sind nicht nur ausgefeilt, sie sind auf Hochglanz poliert. Alle Zitate und Witze, die Hempel wie ein Kabarettist streut, sind so komisch und so wichtig, dass man sie über Jahre nicht wieder vergessen kann. Genauso wie Hempel sie im Gedächtnis behalten hat, daran festgehalten hat, sie aufgespart hat für einen Platz, an dem sie in vollem Glanz erstrahlen können.“
Chuck Palahniuk

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Dudenbrooks
Autor/in: Jochen Schmidt

Dudenbrooks: ein literarisches Alphabet für Graphic-Novel-Ästheten

Der Berliner Schriftsteller Jochen Schmidt hat zu jedem Buchstaben des Alphabets aus einem handelsüblichen Duden sieben Wörter im Abstand von jeweils vierzig Einträgen herausgeschrieben.

Zu jeder der sechsundzwanzig alphabetischen Wortgruppen sucht er sich dann einen mit dem selben Buchstaben beginnenden Vornamen aus, nach dem der Protagonist heißt, und formt daraus einen Zyklus winziger Erzählungen. Und dann kommt Line Hoven ins Spiel. Aus Schabekarton, in dem sie Weiß unter Schwarz freilegt, kratzt sie dazu eine Illustration, die die Anmutung eines sorgfältig gearbeiteten Holzschnitts hat. Damit sorgt sie für eine inhaltliche Fortschreibung der Geschichte. Denn plötzlich haben Schmidts Protagonisten ein Gesicht, einen Habitus, eine Persönlichkeit. Und so erreicht der Begriff der Bildergeschichte eine neue Dimension – er wird zur Graphic Novel.

Die Serie Dudenbrooks wird von Januar bis Juni 2011 wöchentlich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abgedruckt.

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Die Philosophie des Radfahrens
Autor/in: Jesús Ilundáin-Agurruza - Michael W. Austin - Peter Reichenbach

Warum macht Fahrradfahren glücklich - trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge? Was bedeutet Critical Mass, und wann ist Radfahren politisch? Wieso gibt es in Kopenhagen Superradwege und Grüne Welle für Zweiräder? Warum geht alles schief, wenn man sich zum ersten Mal auf eine lange Fahrradtour wagt? Warum passieren die kuriosesten Ereignisse der Tour de France immer am Alpe d’Huez? Und sollte das schnellste Fahrrad der Welt weiterhin verboten bleiben?

Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Manchmal entstehen im Sattel sogar geniale Ideen: Albert Einstein fiel die Relativitätstheorie während des Radfahrens ein, und Ernest Hemingway befand, es gebe keine bessere Art, ein Land nachhaltig zu erkunden als auf zwei Rädern. Manche Menschen finden auf dem Rad Momente der Muße, andere genießen die Konzentration auf das Wesentliche, und wieder andere benutzen das Fahrrad einfach als simples Transportmittel.

In "Die Philosophie des Radfahrens" zeigen Autoren aus verschiedenen Disziplinen kenntnisreich, dass Philosophie und Radfahren ein perfektes Tandem bilden können. In ihrer philosophischen Tour de Force nehmen sie Helden und Anti-Helden aus der Welt des Radsports ins Auge, schreiben über die Ethik von Wettbewerb und Erfolg, beleuchten Bewegungen wie "We are traffic" und gehen der Frage nach, was Feministinnen vom Radfahren halten. Und sie geben stichhaltige Argumente für das Radfahren in all seinen Ausformungen: Als tägliche Fahrt zur Arbeit, als Sport, als Reise, als Lebensart.

Ein Buch für alle, die es glücklich macht, sich tagtäglich auf den Sattel zu setzen.

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Eine Tonne für Frau Scholz
Autor/in: Sarah Schmidt

Nina Krone wohnt im letzten unsanierten Mietshaus der Gegend, klar, dass man hier noch mit Kohle heizt. Und keiner der Nachbarn ist unter 50 Jahre alt. Eines Tages kann sie es nicht mehr ertragen, das Leiden an der Welt, das ihre Nachbarin, Frau Scholz, vor sich herträgt.

Um ihr demonstratives Schnaufen beim Kohleschleppen nicht mehr mit ansehen zu müssen, beginnt sie damit, ihr jeden Tag einen Eimer Briketts vor die Tür zu stellen. Das freut Frau Scholz zuerst gar nicht, doch dadurch kommen sie ins Gespräch … Doch auch Nina hat ihr Päckchen zu tragen: Ihre Arbeit frustriert sie, ihr Chef wird immer seltsamer und ihre Freunde, tja, da gibt es nicht viele. Sie steckt in einer Sinnkrise, und zu allem überfluss konfrontiert ihr Sohn Rafi sie mit der Nachricht, dass er und sein Freund zusammen mit einem lesbischen Pärchen ein Kind bekommen möchten. Ihre Tochter Ella wiederum wirkt so diszipliniert und nur auf ihr berufliches Fortkommen fixiert, geradezu unheimlich ...

Sarah Schmidts Roman erzählt von einer Freundschaft zwischen den Generationen und von einer Familie, die aus den Fugen gerät. Ihre lebensnahen Schilderungen und Dialoge sind – wie immer – voller Komik und doch ganz ernst.

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Aber Simens, Schnee im August?
Autor/in: René Simmen

New York als Dorf im 19. Jahrhundert. Man kennt sich, ist beschäftigt mit Überleben oder rafft Vermögen, liebt und betrügt.

Henry Simens, der Erzähler, lässt sich durch Manhattans Legenden und Wahrheiten treiben, Thomas Caflisch gaunert, was sich ergaunern lässt, und bei «the great Delmonico» am Broadway diniert, wer Dollars, Rang und Namen hat. René Simmen legt einen furiosen Schelmenroman vor, basierend auf einer wahren Geschichte.

«Lieber Simens, nicht was man sieht, weiß und denkt, ist entscheidend, sondern was man glaubt!» Thomas Caflisch zu Henry Simens, bevor dieser feststellen kann, ob er als «Lieber» oder als «Lump» stirbt, da er einmal mehr die Brille verlegt hat.

«Aber Simens, Schnee im August » basiert auf der wahren Geschichte der Tessiner Familie Delmonico, die Anfangs des 19. Jahrhunderts nach New York ausgewandert ist und bald nach ihrer Ankunft die exklusivsten Restaurants entlangdes Broadways führte. Auf diesem Fundament und vor dem Hintergrund des boomenden New York des «Gilded Age» ensteht ein geistreicher, lustvoller und saftiger Schelmenroman mit den Abenteuern der zwei Schweizer Auswanderer Henry Simens und Thomas Caflisch im Mittelpunkt.

René Simmen hat in jahrelanger Recherchearbeit zu seinem Roman unzählige wissenswerte Fakten, Bilder und Hintergrundinformationen gesammelt, die als Randspalte mitlaufen und dem Roman eine zusätzliche Dimension geben.

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Zwei Seelen
Autor/in: Maxim Harezki

Weißrussland in den Wirren der Revolution 1917/1918. Der Gutsbesitzersohn Ihnat Abdsiralowitsch gerät zwischen alle Fronten. Soll er sich für sein geliebtes Vaterland einsetzen oder soll er sich für die Sache seiner sozialen Herkunft starkmachen? Oder soll er nicht doch stattdessen einer nicht zu überhörenden Stimme in seinem Inneren folgen, die eine Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse fordert? — Als kleiner Junge verliert Ihnat Abdsiralowitsch unter tragischen Umständen seine Mutter.

Fortan wird der Sohn eines vermögenden Gutsbesitzers von einer Amme aus dem Dorf aufgezogen, die selbst ein Kind in Ihnats Alter hat, Wassil. Ihnat wächst in der Schule und der Universität zu einem melancholischen und sensiblen Mann heran, Wassil wird Schäfer. Während des Ersten Weltkriegs steigt Ihnat im Militär als Fähnrich zum Kompaniechef auf, wird dann aber von der Front zur medizinischen Behandlung nach Moskau geschickt. Dort begegnet er zufällig seiner Amme wieder, und auch Wassil, der sich den Bolschewiken angeschlossen hat. Ihnat ist hin- und hergerissen, er sieht die Notwendigkeit sozialer Veränderung, gleichzeitig kann er sich nicht mit der Gewalt und der Brutalität der Revolutionäre anfreunden. Als ihm dann die alt gewordene Amme ein lange verschwiegenes Geheimnis offenbart, wird noch die letzte Gewissheit auf den Kopf gestellt.

Maxim Harezki (1893–1938) hat mit Ihnat Abdsiralowitsch eine Figur geschaffen, in der sich all die Widersprüche des weißrussischen Volkes spiegeln. Harezki schrieb den Roman über die Revolutionswirren 1917/1918 aus dem Herzen des Geschehens, als eine historische Einordnung noch lange nicht möglich war. So ist »Zwei Seelen« nicht nur ein glänzendes Portrait eines zweifelnden, in sich zerrissenen Helden, sondern auch ein literarisches Dokument, das Aufschluss gibt über die Verhältnisse in Russland und Weißrussland zur Zeit der Revolution, und die Disparität der revolutionären Bewegungen in einem fesselnden Roman festhält.

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Das achte Leben (Für Brilka)
Autor/in: Nino Haratischwili

Georgien, 1900: Mit der Geburt Stasias, Tochter eines angesehenen Schokoladenfabrikanten, beginnt dieses berauschende Opus über sechs Generationen. Stasia wächst in der wohlhabenden Oberschicht auf und heiratet jung den Weißgardisten Simon Jaschi, der am Vorabend der Oktoberrevolution nach Petrograd versetzt wird, weit weg von seiner Frau. Als Stalin an die Macht kommt, sucht Stasia mit ihren beiden Kindern Kitty und Kostja in Tbilissi Schutz bei ihrer Schwester Christine, die bekannt ist für ihre atemberaubende Schönheit. Doch als der Geheimdienstler Lawrenti Beria auf sie aufmerksam wird, hat das fatale Folgen ...

Deutschland, 2006: Nach dem Fall der Mauer und der Auflösung der UdSSR herrscht in Georgien Bürgerkrieg. Niza, Stasias hochintelligente Urenkelin, hat mit ihrer Familie gebrochen und ist nach Berlin ausgewandert. Als ihre zwölfjährige Nichte Brilka nach einer Reise in den Westen nicht mehr nach Tbilissi zurückkehren möchte, spürt Niza sie auf. Ihr wird sie die ganze Geschichte erzählen: von Stasia, die still den Zeiten trotzt, von Christine, die für ihre Schönheit einen hohen Preis zahlt, von Kitty, der alles genommen wird und die doch in London eine Stimme findet, von Kostja, der den Verlockungen der Macht verfällt und die Geschicke seiner Familie lenkt, von Kostjas rebellischer Tochter Elene und deren Töchtern Daria und Niza und von der Heißen Schokolade nach der Geheimrezeptur des Schokoladenfabrikanten, die für sechs Generationen Rettung und Unglück zugleich bereithält.

Das achte Leben (Für Brilka) ist ein epochales Werk der auf Deutsch schreibenden, aus Georgien stammenden Autorin Nino Haratischwili. Ein Epos mit klassischer Wucht und großer Welthaltigkeit, ein mitreißender Familienroman, der mit hoher Emotionalität über die Spanne des 20. Jahrhunderts bildhaft und eindringlich, dabei zärtlich und fantasievoll acht außergewöhnliche Schicksale in die georgisch-russischen Kriegs- und Revolutionswirren einbindet.

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Kinderland
Autor/in: Mawil

Ostberlin im Sommer 1989: Mirco Watzke steckt in der Klemme. Der sonst so vorbildliche Schüler der Klasse 5a hat Ärger mit den blöden FDJlern, und der Einzige, der ihm dabei helfen kann, ist ausgerechnet dieser unheimliche Neue aus der Parallelklasse…

Sieben Jahre nach seinem letzten Buch “Action Sorgenkind” meldet sich Mawil mit “Kinderland” eindrucksvoll zurück und unterstreicht seinen Ruf als einer der versiertesten Comicautoren Deutschlands. In gewohnt charmanter, witziger und ungekünstelter Manier erzählt er in “Kinderland” von Freundschaft, Mut und Vertrauen, einer Kindheit zwischen Jungen Pionieren und Kirche, von “verschwundenen” Vätern und heimlich belauschtem Getuschel übers “Rübermachen”, von der “Angabe des Todes” und einem Tischtennisturnier am Vorabend der Wende.

Pünktlich zum 25. Jahrestag des Mauerfalls legt Mawil mit “Kinderland” ein ebenso tiefgründiges wie rasant-unterhaltsames Buch vor, das aufgrund persönlicher Erinnerungen und sorgfältiger Recherche ein lebhaftes Bild der letzten Tage der DDR zeichnet und all das in sich eint, womit Mawil die Herzen der Leser wie der Kritik nachhaltig erobert hat.

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Lina oder: Das kalte Moor
Autor/in: Jan Böttcher

Kann man mit zwanzig Jahren auf sein Leben zurückblicken, als müsste es vollständig sein?

Der Ich-Erzähler in Jan Böttchers Erzähldebüt »Lina oder: Das kalte Moor« legt einen Bericht vor über sein Aufwachsen in der Generation Golf: ein Hochhausviertel unweit der Zonengrenze, Mangel, die Anzüglichkeiten am Stammtisch und eine Sprachlosigkeit, die noch das Verbrechen deckt.
Und dann ist da Lina, das erste Mädchen - sie soll die Einzige bleiben. Mit ihr beginnt er zu laufen. »Der Fluss ist das Bild rauszukommen.« Doch der Fluss vereist schon im ersten Winter.
Dort, wo das Land endet, schiebt sich Juliette ins Bild, das Au-pair-Mädchen aus der Nachbarschaft ...

»Lina oder: Das kalte Moor« lässt die westdeutschen achtziger Jahre auferstehen, eindringlich erzählt aus einer Perspektive, in der die Mauer noch Gegenwart ist. Fünfzehn Jahre später erkennen wir alles wieder: Beklemmung und Ausbruch; Pubertät, die lakonisch sein will und am großen Gefühl hängt.

Jan Böttchers Erzähler wählt den Textblock als Schreibform. Und verrät durch seine detailgenaue Wahrnehmung und seine Pointen mehr, als er selbst preisgeben will.

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