Lieblingslisten – Bücher
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Top 30, hier 21-30 von
killerbinchen
aus der Sparte Romane/Erzählungen
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Als der Blues begann
Autor/in: Janice Deaner
Sehr dicht, aber sehr gut geschrieben, erzählt uns die kleine Maddie von ihrem aufregenden Jahr, in dem sie begreift, dass man manche Dinge lieber doch nicht wissen möchte. Dinge vom wahren Leben. Der Erwachsenenwelt. Unverständlich, manchmal.
Sie liebt ihre Mutter heiß und innig, und trotzdem kann sie ihre Vergangenheit einfach nicht ruhen lassen.
Doch auch die Nebengeschichten sind eine (Lese-)Reise in den Staat New York der 60er-Jahre wert.
Lange vor den heutzutage ja sehr populären "Familien-Geheimnis-Romanen" (das Buch ist von 1993) erschienen, ist es doch vom Stil her so gut ausgearbeitet, dass es sich, ohne sich unwohl fühlen zu müssen, ganz locker neben "Wer die Nachtigall stört" einreihen darf.
Das Buch wirft einige Fragen für das eigene Leben auf, z. B.:
Möchte ich wirklich wissen, was meine Kinder später mal so alles treiben werden?
Wollen wir wirklich, dass sich unsere Kinder für unsere eigene Geschichte interessieren?
Und nicht zuletzt: Kennen wir die Person wirklich, mit der wir zusammen leben?
Anleitung zum Zickigsein
Autor/in: Laurie Notaro
In vielen Kurzgeschichten beschreibt Laurie Notaro ihr Leben, Auszüge aus ihren Zeitungsartikeln. Zum Schreien komisch und absolut lesenswert. Eins meiner liebsten Bücher, die ich niemals weggeben würde. Aber die Meinungen gehen hier auseinander. Man vergibt entweder 1 Stern oder 5 Sterne.
Von mir jedenfalls mehr als 5 Sterne :)
Wild - Der große Trip
Autor/in: Cheryl Strayed
„Die Frau mit dem Loch im Herzen, das war ich.“ Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Und so trifft sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: die mehr als tausend Meilen des Pacific Crest Trail zu wandern, durch die Wüsten Kaliforniens, über die eisigen Höhen der Sierra Nevada, durch die Wälder Oregons bis zur „Brücke der Götter“ im Bundesstaat Washington – allein, ohne Erfahrungen und mit einem Rucksack auf dem Rücken, den sie „Monster“ nennt. Diese Reise führt Cheryl Strayed bis an ihre Grenzen und darüber hinaus ...
Das Spiel
Autor/in: Stephen King
Gerald und Jessie Burlingame haben sich in ihr einsames Sommerhaus zurückgezogen. Gerald möchte dem eintönigen Eheleben etwas Schwung verleihen und fesselt seine Frau ans Bett. Jessie hält gar nichts von den neuen Sexspielchen ihres Mannes und versetzt ihm einen Tritt – mit für ihn tödlichen Folgen. Mit Handschellen ans Bett gefesselt, beginnt für Jessie ein quälender Albtraum: Nachts bekommt sie unheimlichen Besuch ...
Lies dieses Buch nicht, wenn du zart besaitet bist oder am nächsten Tag arbeiten musst. Du wirst dieses Buch innerhalb von 8 Stunden am Stück verschlingen und du wirst dich richtig gruseln. Versprochen. Auch wenn das Buch schon ziemlich alt ist, es hat nichts von seiner Spannung verloren! Ein richtiger Page-Turner.
Die Aprilhexe
Autor/in: Majgull Axelsson
Desirée ist eines der vielen behinderten Kinder, die in den fünfziger Jahren in ein Heim gegeben wurden, und eines der wenigen, das bis in die neunziger Jahre überlebt hat. Sie kann weder gehen noch sprechen, aber sie besitzt andere Fähigkeiten. Ihre drei Schwestern wissen nichts von ihrer Existenz. Doch eines Tages bekommt jede von ihnen einen Brief, der sie zwingt, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Margareta, die Physikerin, Christina, die Ärztin, und Birgitta, die Alkoholikerin. Mit ihren anonymen Briefen legt Desirée den Finger auf Wunden, die noch längst nicht verheilt sind.
Im Westen nichts Neues
Autor/in: Erich M. Remarque
Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe.Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. Durch diese Abrechnung mit dem Krieg erlangte Erich Maria Remarque 1929 schlagartig Weltruhm – auch dank einer ausgeklügelten Publikations- und Marketingstrategie, über die das Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, Auskunft gibt. Remarque schuf einen Klassiker der Weltliteratur mit ungebrochener Wirkung bis in unsere Gegenwart.
Die Welt, wie wir sie kannten
Autor/in: Susan Beth Pfeffer
Was zählt, wenn jeder Tag der letzte sein könnte?
Was, wenn die Welt über Nacht nicht mehr so ist, wie wir sie kannten?
Gespannt verfolgt Miranda zusammen mit ihrer Familie und der ganzen Straße, wie ein Asteroid auf dem Mond einschlägt. Doch dann verläuft der Abend ganz anders als erwartet: Der Mond wird aus seiner Umlaufbahn geworfen und nichts ist mehr, wie es war. Über Nacht gerät die Welt aus den Fugen; Flutkatastrophen, Erdbeben und extreme Wetterumschwünge bedrohen die gesamte Zivilisation. Und Miranda und ihre Familie müssen lernen, dass bei großen Katastrophen gerade die kleinen Dinge zählen: Feuerholz, Klopapier, eine Dose Bohnen, Aspirin. Und dass sie alle zusammen sind.
Dreck am Stecken
Autor/in: Erling Jepsen
Der wilde Westen liegt mitten in Dänemark
Irgendwo in Südjütland gibt es ein Dorf, in dem es von größter Bedeutung ist, ob man grüne oder blaue Gummistiefel trägt. Man trinkt gepflegt in der Dorfkneipe, auf Barhockern in Form von Pferdesätteln und zu deutscher Countrymusik. Ausgerechnet hierhin lässt sich der Kopenhagener Polizist Robert versetzen, um wieder zur Ruhe zu kommen. Bald merkt er, dass es gar nicht so ruhig ist in Højer und dass so ziemlich jeder im Dorf seine Leichen im Keller hat. Wie bald
auch Robert selbst.
Feuer und Stein
Autor/in: Diana Gabaldon
Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt
und darin auf einmal ohnmächtig wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Jahr 1743 – und ist von jetzt auf gleich eine Fremde, ein »Outlander«.
Die ersten drei Bände der Serie sind unglaublich gut! Danach geht es leider etwas bergab.