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Bücher von Arno Pagel von
Christliches Antiquariat
aus der Sparte Religion/Philosophie: Christentum
Diese Liste wurde 2 mal bewertet. Durchschnitt: 3,5 von max. 4 Sternen.
Da zünd dein Feuer an
Autor/in: Arno Pagel
Die Arbeitsgemeinschaft evangelikaler Missionen hat die Anregung und den Auftrag zu diesem Buch gegeben. Es wird in Berichten aus aller Welt gezeigt, wie Jesu Wort: Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden das sich heute vielfältig erfüllt.In viel Dunkel von Sünde, Sorge, Angst und Hoffnungslosigkeit der Menschen dringt das helle Licht des Evangeliums und schafft neue Menschen und Verhältnisse. Das weckt Freude und Dank. Das treibt die Beter zu hoffnungsfroher Fürbitte. Das verstärkt aber auch die Sehnsucht nach dem Tag, an dem unser Herr wiederkommt und die Finsternis in den Herzen und unter den Völkern endgültig besiegt und vertreibt.
Gerhard Tersteegen
Autor/in: Arno Pagel
Gerhard Tersteegen (1697-1769) gilt als eine der herausragenden und prägenden Persönlichkeiten der Christenheit. Dieses Buch gibt wertvolle Einblicke in sein Leben und Glauben und stellt seine Dichtung in Liedern und Gebeten vor. So entsteht vor uns das Bild eines Gottesmannes, der uns wie die Wolke der Zeugen des Hebräerbriefes ermutigen kann, mit Geduld in dem Kampf zu laufen, der uns bestimmt ist - im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
Sein Rat ist wunderbar
Autor/in: Humburg, Paul / Pagel, Arno (Herausgeber)
Texte von Paul Humburg neu herausgegeben von Arno PagelZusammenfassung der seit langem vergriffenen Schriften:Ewige Erwaehlung / Die Versoehnung durch das Kreuz JESU CHRISTI / Am Anfang: Ein Ruf GOTTES aus den ersten Buechern der Bibel / Von Grund aus edel, Betrachtungen ueber Daniel 6 / Fruehlingstage der Gemeinde, Apg. 2-6
EC-weltweit - Entschieden für Christus - Ereignisse und Gestalten aus einer hundertjährigen GeschichteDer EC ist eine überkonfessionelle und internationale Jugendbewegung. In ca. 60 Ländern gibt es EC-Arbeiten mit Kinder- Jugend- und Erwachsenengruppen.Arno Pagel selber war über viele Jahre Leiter des Jugendverbandes. In diesem Buch hat einen geschichtlichen Überblick zusammengestellt. Im Buch sind auch einige Fotos zu der EC Geschichte,
Theodor Christlieb - Christus liebhaben ist besser als alles Wissen
Autor/in: Arno Pagel
Christlieb: Theodor Ch., Doktor, Professor der praktischen Theologie zu Bonn, geboren am 7. März 1833, † am 15. August 1889, entstammte dem Pfarrhause zu Birkenfeld in Württemberg.Dieses Buch von Arno Pagel stellt das Leben dieses Theologen dar. Aber auch sein theologisches Schaffen wird dem Leser näher vorgestellt.
Wenn Christus heute Menschen ruft.
Autor/in: Pagel
Wenn Christus heute Menschen ruft. Stimmen aus der Dritten WeltDie Alternative zum Job ist der Beruf und der kommt von Berufung und darum gehts in diesem Buch. Arno Pagel berichtet von Menschen die konsequent als Christen leben wollen und diese auch durch die Veränderungen in ihren Leben diese deutlich machen.
Kurs Australien Südsee Indien
Autor/in: Arno Pagel
Arno Pagel schreibt zu seinem Reisebericht: Im August, September und Oktober 1962 bin ich zu einer großen Reise unterwegs gewesen. Ich war zur 14. Welttagung der Jugendbünde für entschiedenes Christentum (EC) in Sydney in Australien eingeladen. Es ist begreiflich, daß ich diesen Zweck mit andern Zielen verband. Ich besuchte Missionsfelder, in denen Missionare, die im EC ihre geistliche Heimat haben, in der Arbeit für das Reich Gottes stehen. Ich wollte gern in Indien an Ort und Stelle hören und sehen, wie die Spenden der EC Indienhilfe verwendet werden und was sie ausrichten helfen. Australien und Indien waren Anfangs- und Endpunkt der Reise. Dazwischen bin ich auf der Insel Manus in der Südsee, in Hongkong und in Thailand gewesen. Von den Bildern, die ich gesehen, und von den Begegnungen, die ich gehabt habe, wird hier erzählt. Auch einiges, das ich von ändern erfragt und gelesen habe, ist verwertet. Mein Aufenthalt an den einzelnen Plätzen war verhältnismäßig kurz. Ich konnte unmöglich ein umfassendes Bild ge= winnen, mich mit allen Problemen beschäftigen und zu allgemeingültigen Urteilen kommen. Ich will und kann nur meinen bescheidenen Erlebnisbereich schildern. Vielleicht hilft der schlichte Bericht aber doch diesem und jenem Leser, daß sich sein Blickfeld ein wenig weitet und daß er bereit ist, für die Sache Jesu in Liebe, Fürbitte und Opfer Verantwortung zu übernehmen.
Sprechstunde bei Elias Schrenk. Seelsorgerliche Briefe
Autor/in: Arno Pagel
Zu Elias Schenk schreibt Wikipedia:Als junger Mann machte er eine Ausbildung als Kaufmann und kam so in die Fremde. Frühzeitig kam er mit Gläubigen in Berührung. Vor allem beeindruckte ihn sein gläubiger Arbeitgeber. In dieser Phase kam er selber zu einem lebendigen Glauben. 1858 heilte ihn Dorothea Trudel durch Handauflegung von einem nervösen Leiden.Er war mit der Schweizer Pfarrerstochter Berta Tappolet verheiratet und war mit ihr von 1865 bis 1872 als Missionar an der Goldküste in Westafrika tätig. Nachdem er ab 1875 Reiseprediger der Basler Mission in Frankfurt am Main gewesen war, arbeitete er 1879 bis 1886 für die Evangelische Gesellschaft des Kantons Bern. Geistlich stand er der Heiligungsbewegung nahe. Er hielt erweckliche Versammlungen im Umfeld von Bern ab und predigte auch in Tanzsälen und Turnhallen. In dieser Zeit war er das geistliche Vorbild von Franz Eugen Schlachter. Er war ein kompomissloser Erweckungsprediger, der später in Deutschland als freier Evangelist arbeitete.Schrenk war einer der Unterzeichner der sogenannten Berliner Erklärung, in der sich die deutsche Gemeinschaftsbewegung von der neu aufkommenden Pfingstbewegung abgrenzte. Im deutschsprachigen Raum gilt er als Vater der klassischen Evangelisation, die er in ähnlicher Weise wie Dwight Lyman Moody durchführte, das heißt mit Nachversammlungen usw. Teilweise konnte er nur gegen starken Widerstand der Bevölkerung arbeiten. Es kam vor, dass er mit Jauche übergossen wurde oder dass auf den Versammlungssaal in dem er predigte geschossen wurde. Auch wurde er von Männern in Frauenkleidern, die mit Knüppeln bewaffnet waren, überfallen. Trotz allem Widerstand predigte er aber das Evangelium mit großer Überzeugung. Obwohl er zeitweise stark zur freikirchlichen Linie tendierte, näherte er sich nach seiner Zeit in Bern wieder stärker dem kirchlich-pietistischen Bereich.