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Fred Vargas - die etwas anderen Krimis von Ilter92
aus der Sparte Krimis/Thriller

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Diese Liste wurde 8 mal bewertet. Durchschnitt: 3,8 von max. 4 Sternen.

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Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord
Autor/in: Vargas, Fred

Der erste Auftritt für Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg und Adrien Danglard - allein ihretwegen lohnt es sich, diesen Krimi zu lesen. Der Fall: Blaue Kreidekreise durchziehen Paris, gespickt mit seltsamen Gegenständen - und schließlich einen Toten. Dieser Krimi überrascht nicht nur mit Ideenreichtum und mindestens einer überraschenden Wendung mehr als der Durchschnitts-Krimi, sondern bietet außerdem eine poetische Sprache, eine Reihe von exzentrischen Personen und interessanten Gesprächen. Bis zum Ende und darüber wird der Leser dieses Buches über einen Satz philosophieren: "Victor, sieh dich vor, was treibst du jetzt noch vor dem Tor?"

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Bei Einbruch der Nacht
Autor/in: Vargas, Fred

Auch hier beweist Vargas den für sie typischen Schreibstil und entwirft eine neue Anzahl von seltsamen, trotzdem glaubwürdigen Charakteren. Der Roman ist auf jeden Fall lesenswert, da auch er bis zuletzt spannend bleibt, allerdings gelingt Fred Vargas die Erschaffung der Verwirrung durch den Werwolfmythos nicht so glaubwürdig wie im ersten Buch. Das Ende ist weit weniger beeindruckend. Lesenswert für alle Vargasfans und Liebhaber des gewöhnlichen Krimis...

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Fliehe weit und schnell
Autor/in: Vargas, Fred

Auch in diesem Roman spielt Vargas mit einem Mythos: Die Pest kommt nach Paris zurück. In diesem Roman finden wir die Faszination ihres ersten Adamsberg-Romans wieder, hier hauptsächlich durch erschlagende Charaktere. Man muss Geschichte zwar nicht lieben, um diesen Roman zu lesen, aber Faszination für die Vergangenheit hilft auf jeden Fall dabei, das Buch zu lieben...

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Der vierzehnte Stein
Autor/in: Vargas, Fred

Vargas' Bester! Adamsberg untersucht einen Fall, der für die anderen nicht existiert - mit einem Toten als Mörder. Büßt minimal an Spannung ein, da jeder, der Adamsberg kennt, damit rechnet, dass er Recht hat - nichtsdestotrotz ist die Suche nach diesem Mörder unglaublich spannend und komplex. Daneben bekommt der Leser Einblicke in Adamsberg Lebensgeschichte, was auch sehr interessant ist. Die Lösung schließlich ist extrem skurril, was dieses Buch zu meinem Lieblingswerk macht - die Faszination einer Lösung, von der man selbst im Nachhinein zugeben muss, dass man sie niemals gefunden hätte. Als Beilage liefert dieses Buch ein neues Hobby...

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Die dritte Jungfrau
Autor/in: Vargas, Fred

Wir sehen Vargas wieder mit Mythen und Legenden spielen. Der bekannte Schreibstil fehlt natürlich auch hier nicht. Der Leser lernt mehr über Adamsberg und die anderen Mitglieder der Brigade - so bietet auch dieser Roman mehr als den nackten Kriminalfall. Bis auf einen kleinen Faux-pas, bei dem eine Person etwas ungeschickt und vorhersehbar eingeführt wird, ist auch dieser Roman voll von Spannung und absolut lesenswert.

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Der verbotene Ort
Autor/in: Vargas, Fred

Die Geschichte beginnt mit siebzehn verwesten Füßen mitsamt Schuhen in London. Kurz danach wird in Paris ein Mann ermordet. Die Fälle haben auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun, doch Adamsberg kann die Füße aus London nicht vergessen, denn einer der Schuhe gehörte dem Onkel seines Kollegen und Freund Adrien Danglard. Und, wie vom geübten Vargas-Leser nicht anders erwartet, puzzlet Adamsberg alles zu einem spektakulären Gesamtbild zusammen... und folgt dabei einer alten Legende, mit denen Vargas so gerne und gekonnt spielt. Mein Kommentar zu diesem Buch: "Plog!"

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